Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das eigene Haus - 06 Prüfungen

Geschichte Info
Tim outet sich bei seiner Schwester Lara
2.4k Wörter
4.42
6.1k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lara nahm beim Frühstück deutlich wahr, dass sich Lillis Stimmung verändert hatte. Sie war sehr schweigsam und musterte immer wieder Tim und Marc. Die waren auch nicht so eloquent wie sonst, aber die Eltern schienen nichts zu merken, stellten jedenfalls keine Fragen. „Ich habe den Wetterbericht gecheckt", sagte auf einmal Laras Vater. „Ab 14 Uhr ist der Wind so, dass Surfen für Könner kein Problem ist. Wer kommt mit mir raus?" Lara war sofort klar, dass das eine Ansage an die Jungs war. Wettkampforientiert und immer wieder Dinge zu einer Art Männlichkeitsritual zu machen, dass hatte es auch in den letzten Jahren immer wieder mal bei Laras Vater gegeben und die beiden Jungs hatten mitgemacht. „Wir fahren gleich einkaufen und ich gehe nachher ins Wasser. Ich hoffe, Ihr seid dabei", beendete er seine Aufforderung.

Lara merkte, dass Tim nicht wirklich davon überzeugt war, am Nachmittag aufs Brett zu gehen, sagte aber „Ja, natürlich", nachdem Marc mit einem „Gerne", erwidert hatte. Wegen des noch nicht nachlassenden Windes löste sich die Frühstückstafel recht schnell auf. „Jungs, wollt Ihr an den Strand Wettkampf machen oder auf der Terrasse bleiben", fragte Lilli und zwinkerte Lara zu. „Tim, lass uns die Waveboards nehmen und für den Battle mit Deinem Dad trainieren", sagte Marc und setzte wie selbstverständlich ein Ja von Tim voraus. „O.K., dann kommen wir später nach und übernehmen die Boards von Euch", war es Lilli, die nun ein Ja von Lara voraussetzte. Dabei drehte sie sich zu Lara und fasste sich mit einer Hand zwischen die Schenkel.

Lara verstand sofort und sie nutzten wenig später das Allein-Sein im Haus, um wieder miteinander zu schlafen und zum ersten Mal auch im Haus kein Lustgeräusch zu unterdrücken oder zu dämpfen. Es war wieder wunderschön, jede von ihnen hatte drei Orgasmen ohne und einen mit Toy-Einsatz erlebt und beim Facesitting hatten sie einander so wundervoll geleckt, dass sie auch abspritzten. Sie genossen es unheimlich, die Lustsäfte gegenseitig zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und auch zu hören, denn so ganz ohne Geräusche von Wind und mehr konnten sie nun auch voll wahrnehmen, was passierte, wenn sich ihre Perlen vereinigten.

Da Lilli noch mit ihrer Mutter besprechen musste, was sie am Abend zusammen kochen wollten, ging Lara, nachdem sie noch kurz geruht und sich dann von den Spuren ihrer erotischen Ekstase an ihren Körpern befreit hatten, zunächst allein zum Strand. Da sie wegen des Windes nur ihr Handtuch dabei hatte, nahm sie den kleinen Trampelpfad, der nahe vom Haus zum Strand führte und sie praktisch direkt zum Liegeplatz der Familien brachte. Nach den ersten Schritten hinab verdeckte nur noch ein kleiner Busch mehr den Blick und sie sah, dass die Jungen längst wieder aus dem Wasser gekommen waren, in 69er Position nebeneinander lagen, sich die Hoden massierten und die erkennbar steifen Penisse wichsten. Sie kniete sich hinter den Busch. „Beide haben wirklich mächtige Luststäbe", dachte sich Lara. Sie war sich sicher, dass sie steif jeweils an die 20cm zu bieten hatten. Sie wurde sofort feucht und griff mit einer Hand an ihre Mitte. Weil sie keine anderen Menschen am Strand sahen, machten Marc und Tim einfach weiter und irgendwann spritzte der Samen heraus und Lara, die Voyeurin, fingerte sich nur wenige Sekunden später zum Höhepunkt. Sie wartete noch kurz, dann nutzte sie eine der Duschen an den echten Strandaufgängen und lief zurück zum Haus. Lilli sollte so schnell wie möglich erfahren, was sie gesehen hatte.

*

Lilli hatte mit ihrer Mutter schnell alles bereden können und kam bereits auf Lara zu. „Lass uns einen Strandspaziergang machen. Ich muss Dir in Ruhe was erzählen", sagte Lara. Lilli stellte keine weiteren Fragen. Sie schmissen die Handtücher auf einen der Stühle auf der Terrasse und gingen zum Strand. Einige Gäste genossen auch das Spiel von Wind und Wellen, sodass Lilli erst nach einigen Schritten am Strand fragte: „Was ist denn passiert, dass niemand unser Gespräch mitbekommen soll?". „Nichts. Ich bin mir inzwischen nur sicher, dass mein Bruder schwul ist und Dein Bruder mit ihm zusammen schwulen Sex hat. Ich wollte gerade über den Weg durch das Gebüsch zum Strand gehen und konnte sehen, wie sich Tim und Marc gegenseitig ihre Schwänze wichsten, die Säcke massierten, krasse Erektionen hatten und abgespritzt haben, voll auf den Körper des Anderen. Die haben beide locker um die 20cm zu bieten. Mein Dildo hat 14 cm."

In diesem Augenblick merkte Lara, dass das eine lesbische Frau wohl eher nicht interessierte und dazu auch unangemessen war, weil sie noch nicht wirklich geklärt hatten, was sie nun waren, Lilli es durchaus als lustvolle Betrachtung einer bisexuellen Frau verstehen und eifersüchtig werden konnte. „Sorry, Lilli, da sprach jetzt doch sehr die Bisexuelle, die weiß, was ihre Mitte perfekt ausfüllt. Deshalb will ich mir ja nach dem Urlaub mindestens einen größeren Dildo kaufen", versuchte sie die Situation zu retten und konnte sich nach Lillis Reaktion auch gleich wieder beruhigen. „Ja, um so richtig ausgefüllt zu sein, benötige ich wohl auch ein anderes Toy als Deinen Dildo. Mir hat alles gefallen, was wir mit Deinen Toys gemacht haben und ich will alles kennenlernen, was den Spaß am lesbischen Sex noch steigern kann."

Lara atmete auf. „Dann können wir ja wieder umkehren", sagte sie und nach einem innigen Kuss gingen die zwei wieder zurück. „Schau, jetzt hätte ich auch gewusst, was Du vorhin erfahren hast", sagte Lilli und zeigte mit einer Hand in Richtung des Liegeplatzes der Familien. Dort hatte sich Marc am rund um sie herum leeren Strand hinter Tim gestellt, seinen Penis genau zwischen dessen Pobacken platziert und umarmt. Tim bekam eine Erektion. Er war aber überhaupt nicht ärgerlich, ging einen Schritt vor und fasste mit einer Hand nach hinten, wo er das ebenfalls aufgerichtete Glied von Marc zu fassen bekam. Er wichste es etwas und sprang dann ins Wasser. Marc folgte ihm.

Als die beiden Mädchen auch an der Stelle angekommen waren und ins Wasser sprangen, begannen sie mit ihren Schwestern zu rangeln und bei den Geräuschen, die Wind und Wellen machten und der Freude des Wellenbadens, sprachen Lara und Lilli die Jungen auch nicht darauf an, was sie gesehen hatten.

*

Der Wind hatte inzwischen etwas nachgelassen. Wieder an Land schaute Lara versonnen aufs Wasser und lächelte. Sie hatten die Zeit des Urlaubs bis auf die zwei Abendessen im Restaurant komplett im Lichtkleid verbringen können und seit dem zweiten Abend Sex mit Lilli, den sie sich so intensiv und vielseitig in ihrem Kopfkino vor dem Urlaub nicht hatte vorstellen können. Welche lesbische Frau hatte in der zweiten gemeinsamen Nacht schon intensiven Toysex und die Gewissheit, gemeinsam Analsex zu mögen sowie die intensive Beschäftigung mit den Brüsten der Partnerin. Wenig später hörte sie einen Pfiff. Die Eltern waren vom Einkaufen zurück und sie hatten sich im Strandbistro verabredet, um zusammen ein Crêpes oder Galette zu essen.

Dieses Essen war für die Familien, die langjährige Stammgäste von Bagheera waren, eine Premiere. Durch einen Pächterwechsel durften der Außenbereich und ein Teil des Innenbereichs der Strandbar nun bis 19 Uhr auch nackt betreten werden. Lara konnte so endlich hier auch machen, was in anderen FKK-Feriendörfern selbstverständlich war, tagsüber nackt in einem Restaurant sitzen. Sie fand es schön und nicht anzüglich, wie der vielleicht 25 Jahre alte Kellner, der Shorts und T-Shirt trug, anerkennend auf ihre Brüste schaute, war extra etwas ins Hohlkreuz gegangen, als er am Tisch die Bestellungen aufnahm. Es war noch ein Schritt nacktes Leben mehr. Da wegen des Wetters nicht nur wenige Gäste am Strand waren, sondern auch im Restaurant, dauerte es vom Bestellen der Speisen bis zum Servieren nicht lang. Es war Lara durchaus recht, denn jede gemeinsame Zeit mit dem Rest der Familien verhinderte, dass Lilli und sie sich so nahe sein konnten, wie sie es nach den letzten zwei Tagen und Nächten einfach sein wollten. Allerdings stellte sie sich die Frage, ob nicht auch Marc und Tim sich Raum suchen wollten, um sich wirklich einander hinzugeben und nicht nur so flüchtig, wie am Vormittag am Strand.

*

„So, in einer halben Stunde geht es aufs Brett. Wer kommt denn jetzt mit", sagte Laras Vater in eine kurz am Tisch entstandene Stille hinein. Während Lillis Vater sogleich verneinte, bereiteten Marc und Tim wenig später ihre Bretter und Segel vor und steckten Gewichte in die Weste, die sie angesichts des Windes dann ich tragen wollten. Derweil gönnten sich die vier Frauen noch einen Drink.

Lara hatte schon da ein ungutes Gefühl, hielt alles für eine übertriebene und überflüssige Mutprobe ihres Vaters. Irgendetwas hielt sie nun am Strand, eine Aufforderung an Lilli, zurück zum Haus zu gehen, kam ihr nicht über die Lippen. Skeptisch beobachtete sie nun die drei, die wegen des Windes maximal 250 Meter hinaus surften und dann eine Wende versuchten. Ihrem Vater und auch Marc gelang es schließlich gut, sich bei dem Wind in den Wellen auf dem Brett zu halten und auch bei den Wenden nicht zu stürzen. Doch Tim hatte erkennbar Probleme, stürzte immer wieder und hatte irgendwann nicht mehr die Physis mit Brett und Segel zurück an den Strand zu kommen. Er war wohl, so schätzte es Lara vom Strand aus ein, völlig erschöpft.

Ein anderer Tourist sprang irgendwann ins Meer, kraulte zu ihm und brachte ihn in seichtes Wasser. Tim hatte Mühe, sich dort über Wasser zu halten, so erschöpft war er. Dann kraulte der Mann zu Tims Board, um es samt Segel zurück an den Strand zu bringen. Tim schaffte es irgendwann bis an den Strandsaum und brach dort mehr oder minder zusammen. Außer Lara schien es von den zwei Familien niemand zur Kenntnis zu nehmen. Sie war es nun, die reagierte, aufstand und zu Tim ging. Er war völlig aufgelöst und weinte, atmete so schwer, als würde er etwas hyperventilierten. Lara drückte ihn fest an sich. Sie schaute kurz über ihre Schulter. Brett und Segel lagen immer noch hinter ihr. Erst als der Mann, der Tim quasi gerettet hatte, etwas zu den Eltern sagte, stand Tims Mutter auf und bewegte sich in ihre Richtung.

„Bring mich hier weg", schluchzte Tim. Lara stand auf, zischte ihrer Mutter nur ein kurzes „Ich kümmere mich schon" zu, nahm den Schlüssel ihres Hauses und begleitete Tim hinauf. Der hatte seinen Surfanzug am Strand einfach ausgezogen und warf sich nun nackt und nass auf sein Bett und begann, noch heftiger zu weinen. Es dauerte mehrere Minuten, bis Lara ihn beruhigen konnte. Nach einem großen Glas Wasser und dem Biss in ein Stück korsische Wurst fing Tim sich halbwegs.

Dann brach es aus ihm heraus. „Lara, hör mir zu und unterbrich mich nicht. Ich bin schwul und habe mich schon im letzten Urlaub in Marc verliebt und mich nicht getraut, es ihm zu sagen. Jetzt habe ich es geschafft und Marc hat sich als bisexuell geoutet. Ich habe Papis Mutprobe nur mitgemacht, weil ich Marc beweisen wollte, wie männlich auch ich bin, damit er am Abend richtig mit mir schläft, wir endlich Analsex haben. Mehr als Küssen, gegenseitiges Wichsen und Oralsex ist noch nicht gelaufen. So, jetzt ist es raus. Aber Du hast Dir das mit dem Schwul-Sein bestimmt schon gedacht, weil ich vor Dir ja nie für irgendein Mädchen geschwärmt habe."

*

Lara war perplex und beeindruckt zugleich. „Danke, für Deine Offenheit und Deinen Mut. Ich hoffe, Marc nimmt Dir das Outing nicht übel", entgegnete Lara, fest entschlossen ihrem Bruder ohne Rücksprache mit Lilli nichts über das zu erzählen, was zwischen ihnen los ist. „Das ist mir egal", schluchzte Tim. „Er wird sich nun bestimmt einen Jungen suchen, der seine Kraft und Athletik hat." Lara war bedrückt, wie sehr die missglückte Mutprobe Tim gerade beeindruckte. Allerdings fiel es ihr auch schwer für Aufmunterung zu sorgen, zu niedergeschlagen war Tim einfach.

„Weißt Du was. Ich melde uns ab und wir fahren auf einen Eisbecher nach Moriani Plage und reden, ohne daran denken zu müssen, dass gleich Marc, Lilli oder die Eltern in der Tür stehen", schlug sie Tim für den Rest des Nachmittags einen Tapetenwechsel vor, auch wenn sie damit ihren Plan in diesem Urlaub bis auf Abendessen im Restaurant dauerhaft nackt zu sein, aufgeben musste.

Tim willigte ein und so erfuhr sie, dass eben nicht nur Lilli, sondern auch Tim vor zwei Jahren sein inneres Coming-Out hatte und auch er sich im Urlaub der Familien vor zwei Jahren verliebt hatte. Lara glaubte nicht daran, dass Marc Tim nun einfach fallen ließe, sondern die konkreten Pläne zu schwulem Sex auch umsetzen wollte. Sie würde so oder so das Nachsehen haben, aber das störte sie nicht, da Lilli eine unheimlich starke Anziehungskraft auf sie ausübte, weil der Sex mit ihr gerade alle Vorstellungen, die sie sich vom Sex mit einer Frau gemacht hatte, übertraf. Als sie das Gefühl hatte, dass Tim sich emotional stabilisiert hatte und Marc wieder unter die Augen treten konnte, zahlte sie und sie fuhren zurück.

Das Haus der Kinder war leer, als sie in Bagheera eintrafen, da Lilli mit ihrer Mutter zusammen kochen wollte und Marc auch noch unterwegs zu sein schien. Lara und Tim duschten kurz und machten sich dann auf den Weg zum anderen Haus. Dass der Dresscode auch am Abend nackt ist, hatten längst alle verinnerlicht und schienen es auch zu genießen. Das gesamte Abendessen der Familien verlief, obwohl es mit korsischen Cannelloni das Insel-Leibgericht von allen gab, in einer komischen Stimmung. Es wurde wenig geredet und die Situation von Tim am Strand gar nicht thematisiert. Tim zog sich früh zurück, hatte gerade seinen Nachtisch ausgelöffelt. Marc folgte ihm nicht.

Weil sie die Stimmung nicht mehr ertrug, animierte Lara Lilli zu einem Abendspaziergang durch die Anlage. Die nur das nötigste Licht gebenden Laternen ließen zu, dass sie Hand in Hand gehen und sich auch küssen konnten. Lara informierte Lilli über Tims Outing. Immer wieder trennten sich ihre Hände aber, denn die entstandene Situation machte sie beide traurig. „Ich habe gerade keine Idee, wie ich Tim helfen kann und wenn Du mit Marc sprechen würdest, wüsste er, dass Tim ihn vorhin bei mir geoutet hat", sagte Lara und schaute Lilli ratlos an. „Lass uns eine Nacht drüber schlafen und morgen beim Strandspaziergang was überlegen", meinte Lilli. Im Bett merkten sie, wie sehr die Dinge sie noch beschäftigten. Mehr als Streicheln und leichtes Reizen der Brustwarzen sowie einige Küsse gab es nicht mehr. Und bis auf etwas Zirpen von Zikaden hörten sie nichts. Marc und Tim schienen schweigend nebeneinander zu liegen.

„Lass uns abräumen", sagte am nächsten Morgen am Ende des Frühstücks Tim, der dafür eigentlich immer zu bequem war, zu Lara, die sofort wusste, dass sie nun erfahren würde, was in der letzten Nacht im Zimmer der Jungen passiert war. „Wir hatten so eine Art Versöhnungssex, aber keinen Analverkehr." Das überraschte Lara jetzt doch und der Gedanke daran, vor Tim mit Marc zu schlafen, ging ihr auf einmal wieder durch den Kopf und ließ sie alle Gedanken an das, was sie mit Lilli erlebt hatte und noch erleben wollte, vergessen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE