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Das eigene Haus - 07 Bekenntnisse

Geschichte Info
Lara gesteht ihre Lust auf Marc
1.1k Wörter
4.3
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Am nächsten Morgen wurden Lara und Lilli einmal mehr früh wach und gingen deshalb zu zweit zum Strand. Der Sturm hatte im Gegensatz zum Vortag etwas abgeflaut, doch der Strand war jetzt, kurz nach Sonnenaufgang, noch leer. Sie hatten nun keine Scheu sich im Sand liegend intensiv zu küssen und intim zu berühren. Als sie aus dem Wasser kamen, war es nun Lilli, die Lara bei der Hand fasste und ein Stück den Strand hinunter führte zum Abstellplatz für die Tretboote. Zwei Boote, das wurde Lara sofort klar, würden ihnen den Schutz für einen Quickie geben. „Ich werde so krass feucht, wenn ich an Sex in der Öffentlichkeit denke und es möglich ist, erwischt zu werden. Deshalb war ich bei unserem Dünensex auch so geil", sagte Lilli und führte eine Hand von Lara in die Nässe zwischen ihren Schenkeln.

So schnell wollte Lara dann aber doch nicht sein. Sie liebkoste erst einmal wieder Lillis Brüste und hob ihre eigenen Lilli entgegen, die dann auch genussvoll an Laras harten Nippeln leckte und knabberte. „Lass mich viel von Dir in mir spüren", stöhnte Lara ihr irgendwann entgegen, öffnete ihre Schenkel und ein weiterer intensiver Höhepunkt überrollte sie als Lilli gerade ihre Hand komplett in Laras Mitte versenkt hatte. Als Lara wieder bei Sinnen war, merkte sie, dass Lilli sie nicht nur ihre Faust spüren lassen wollte. Sie hatte sich auf ihr Gesicht gesetzt und Lara liebkoste nun Lillis geschwollene Perle bis sich Lillis Körper anspannte und sie auch wieder einen sehr intensiven Orgasmus hatte. Der war zur passenden Zeit gekommen, denn als sie von Lara abstieg konnte sie in der Ferne den ersten Hundebesitzer sehen, der den Strand erreicht hatte. Sie gingen zum Haus zurück und machten es sich in der Hängeschaukel auf der Terrasse gemütlich, Küsse und intime Berührungen inklusive .Da die Jungen nicht aus ihrem Zimmer kamen, gingen Lara und Lili allein zum Haus der Eltern. Nach den Ereignissen des letzten Tages wollten sie nicht bei den Jungs klopfen und Lara war sich sicher, dass Tim ihr schon berichten würde, was in der Nacht zwischen Tim und ihm passiert war.

*

„Tim ist wieder in Ordnung", sagte sie zu Lilli, als die zwei zu ihrem Strandspaziergang aufgebrochen waren. „Wir müssen uns nichts überlegen." Lilli nahm das hin und wurde wenig später, sie hatten gerade einen einsamen Strandabschnitt erreicht, von Laras nächstem Satz tief ins Herz getroffen. „Lilli, was zwischen uns in den letzten Tagen passiert ist, hatte ich so nicht erwartet. Ich finde unseren Sex gigantisch und will ihn auch weiter mit Dir haben. Aber ich bin nicht lesbisch, sondern bisexuell und ich habe mir vor diesem Urlaub nicht nur Sex mit Dir ausgemalt, sondern auch welchen mit Deinem Bruder. Und den will ich haben, bevor er richtig mit meinem Bruder schläft, denn das ist in der letzten Nacht noch nicht passiert. Es muss sein."

Lilli setze sich in den Sand, atmete schwer und begann zu weinen. Lara wollte ihre Nähe suchen, doch Lilli stieß sie weg. „Geh, geh, lass mich einfach allein", schluchzte sie. „Ich will Dich nicht, wenn ich Dir nicht genüge. Treibe es ruhig mit meinem Bruder, vielleicht macht ja auch ein Dreier Spaß. Tim hinten und Du vorne."

Lara wurde klar, dass sie gerade eine Kurzschlussreaktion produziert hatte, nur an ihren Plan für diesen Urlaub gedacht und keine Sekunde überlegt hatte, ob eine Planänderung vielleicht sinnvoll gewesen wäre. Lilli hatte sich klar als lesbisch geoutet und sie versäumt, schon nach der ersten Nacht zu klären, was das zwischen ihnen ist und noch werden soll. Jetzt war es zu spät. Lara ging zum Liegeplatz der Familien zurück, wo Marc alleine lag, denn Tim, das hatten sie in der Eisdiele besprochen, wollte eine Aussprache über den Surf-Vorfall mit seinen Eltern, sich aber noch nicht outen. „Jetzt habe ich eh nichts mehr zu verlieren", dachte sich Lara und die nächste unbedachte Kurzschlussreaktion nahm ihren Lauf.

*

Marc war aufgestanden und zur Wasserkante gelaufen. So konnte Lara ihn in der Seitenansicht sehen, auch das prächtige Glied, das zu spüren sie sich schon so oft vorgestellt hatte und das sie jetzt, wo sie die Kontrolle über ihre Pläne und die gesamte Situation verloren hatte, jede Selbstkontrolle verlieren ließ. Marc schaute nicht in ihre Richtung, sodass sie sich anschleichen konnte, ihn von hinten umfasste, mit Daumen und Zeigefinger seine Brustwarzen berührte und ihm ihre vollen Brüste in den Rücken drückte. „So gedankenverloren. Etwas Ablenkung gefällig?", sagte sie dabei zu ihm. Marc stockt einen Moment und drehte sich dann um. „Die Antwort gebe ich Dir nicht hier, wo andere Leute in der Nähe sind", erwiderte er in schroffem Ton. Er nahm ihre Hand und zog sie förmlich hinter sich her, bis sie am abgelegenen Strandteil hinter dem Restaurant angekommen waren.

Da er sie die gesamte Zeit an der Hand gehalten und nichts gesagt hatte, traf das, was nun folgte, Lara völlig unvorbereitet: „Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist? Seit Du vor sechs Jahren ein wenig wie eine erwachsene Frau ausgesehen hast, hast Du uns spüren lassen, wie sehr Du Dich uns überlegen fühltest. So lange bist Du schon nicht auf Augenhöhe mit uns umgegangen, waren Dir andere Jugendliche lieber, um mit ihnen Zeit zu verbringen. Schnell mussten wir drei Dampf ablassen und erzählten einander, was Dein Verhalten mit uns machte. Keine Sorge, ich habe vor Deiner Abreise nach Kanada bei der Karnevalswellness gemerkt, dass Du uns nun anders angeschaut hast. Und ja, bei den letzten Treffen bist Du uns anders begegnet. Aber Deine Art in den Jahren davor bringt mich dazu, nicht dem nachzugeben und nachzugehen, was ich mir ausgemalt habe, seit ich zwölf war. Da kannst Du mir noch so sehr Deine großen Titten in den Rücken drücken und meine Brustwarzen zwirbeln", sagte er, ließ Lara am Strand stehen, sprang ins Wasser und schwamm hinaus.

Es dauerte nicht lange, da kämpfte Lara mit den Tränen. Das, was Marc ihr gesagt hatte, hatte sie wie ein Keulenschlag getroffen, wohl so wie Lilli ihr Bekenntnis mit Marc schlafen zu wollen. Doch das könnte sie sich jetzt wohl abschminken.

Der Rest des Abends war von Schweigen bestimmt, da auch das Gespräch von Tim mit seinem Vater eher unerfreulich verlaufen war und dazu noch Marcs Mutter sauer war, weil ihr Ehemann wegen Problemen in der Firma etwas mehr als drei Stunden mit dem Notebook in der Wifi-Zone verbracht hatte statt der angekündigten maximal 90 Minuten. Von Vorteil war, dass sich das alles in einem Strandrestaurant einer benachbarten FKK-Anlage abspielte, wo das Konzert einer Band startete, als die Kellnerin gerade ihre Pizzateller abgeräumt hatte.

Lilli war noch vor Ende des Konzerts zum Haus zurück gegangen und verweigerte Lara, als auch sie am Haus zurück war und sich wortreich zu ihrem Fehler bekannt hatte, eine Aussprache und schlief irgendwann ein.

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