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Das eigene Haus - 05 Entdeckungen

Geschichte Info
Lara führt Lilli in den Toysex ein.
3.3k Wörter
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Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/01/2023
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Auch wenn eine der Terrassen auf der dem Wind abgewandten Seite lag, machten die Jungs keine Anstalten, noch zusammen mit den beiden Mädchen auf der Terrasse zu sitzen und etwas zu trinken. Als sie wenig später im Bett lagen, merkten Lara und Lilli, wie laut die Sturmgeräusche waren und dass sie in dieser Nacht beim Sex wohl etwas lauter sein könnten, sagten es aber einander nicht, sondern dachten es sich nur. Eine Weile lagen sie nur da, die Hand auf der Mitte der Anderen, reizten den Kitzler und mit der anderen Hand die Knospen der eigenen Brust. Als Lilli ein erstes leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, sagte Lara: „Mir gefällt das, denn ich habe noch viel mit Dir vor", setze sich auf Lilli und fasste ihre Oberwarme so an, dass sie nun für einen Moment wehrlos da lag. „Wir werden erst aufhören, wenn unsere Perlen überreizt sind. Und bevor ich Deine Toys richtig kennenlerne, will ich Dich erst einmal richtig spüren und ohne Toys zu ersten Höhepunkten kommen", antwortete Lilli.

Das passte zu dem, was Lara durch den Kopf gegangen war. Sie stieg von Lilli ab und kniete nun auf dem Bett. Lilli richtete sich ebenso auf. Ihre Gesichter näherten sich an und ihre Zungen begann einmal mehr ein intensives Spiel. Gleichzeitig reizten sie nur mal mit den Fingern, dann wieder mit der ganzen Hand ihre Brüste und die längst steinhart gewordenen Knospen. Irgendwann wanderte eine Hand hinunter und sie begannen, sich gegenseitig ihre Perlen zu reizen und die Nässe zu erkunden und fanden rasch den Rhythmus, der nötig war, um miteinander zum Höhepunkt zu kommen. Ohne Worte legten sie sich hin, nahmen eine 69-Position so ein, dass sie nun einfach nur intensiv ihre Brüste verwöhnten und mit einer Hand die Lust zwischen den Schenkeln neu anwachsen zu lassen. Irgendwann sagte Lilli: „Lass mich zuerst kommen" und öffnete ihre Schenkel ganz weit. Lara war klar, dass Lilli nun wirklich ihre ganze Hand in sich fühlen wollte. Lara hatte etwas Angst und ließ sehr vorsichtig Finger für Finger in Lilli gleiten, die längst ins Kissen biß, damit die Jungen nicht hören konnten, welche Lust sich bei ihr gerade entlud. Ohne Probleme und Schmerz nahm Lilli jeden Finger auf und wie nass sie war, ließ Lara mutig auch den vierten Finger und schließlich die gesamte Hand in Lilli zu versenken. Drei leichte Drehbewegungen genügten und bei Lilli entlud sich nicht nur mit einer heftigen Kontraktion der Scheidenmuskulatur, sondern wieder in einem ekstatischen Zucken des gesamten Körpers ein unheimlich intensiver Orgasmus. Es dauerte bestimmt eine Minute, bis Lilli wieder bei Sinnen war und halbwegs ruhig atmete.

Wie schnell Lilli dann „Jetzt Du", sagte und Laras Schenkel auseinanderdrückte, überraschte Lara dann doch etwas. Doch auch ihre Erregung war längst so stark und Lilli so mutig, dass sie nur wenige Sekunden später einen fast ebenso heftigen Höhepunkt erlebte. Lara hatte so weit, offen und feucht vor Lilli gelegen, dass die ihre Faust ganz klein gemacht hatte und Laras Mitte gleich mit der gesamten Hand ausgefüllt hatte. Weniger als ein halbes Dutzend angedeuteter Penetrationsbewegungen genügten und auch Lara erfasste wieder eine heftige Orgasmuswoge.

Als sie sich gesammelt hatte, war es abermals Lilli, die nun die Initiative ergriff. „Und jetzt bin ich neugierig auf Deine Kiste." Lara war klar, dass sie nun einen leichten Erfahrungsvorsprung haben würde. „Jede Frau reagiert unterschiedlich auf den Klitorisvibrator, deshalb warte ich mit dem lieber bis zum Schluss", sagte Lara, griff zu den Liebeskugeln und hatte keine Mühe, sie in Lillis triefnasser Mitte verschwinden zu lassen. „Du bist so erregt, dass es sicher anstrengend wird, sie zu halten, selbst wenn Du damit nur kurz ums Bett läufst", sagte Lara. „Pff", antwortete Lilli, stand auf und musste sich nach nur drei Schritten schon an der Wand abstützen, weil sie vor lauter Lust nicht weiterlaufen konnte. „Ich hatte vor, mit den Kugeln in mir den gesamten Strand abzulaufen und es so zu steuern, dass ich an den drei einsamen Strandabschnitten zwischen den Ferienanlagen kommen kann. Aber Dir würde ich sie am Strand nicht geben", schmunzelte Lara, stand ebenfalls auf, nahm Lilli in den Arm, fingerte die Kugeln aus ihrer Mitte, zog sie zurück aufs Bett und so über sich, dass sie Lilli in wenigen Sekunden zu einem weiteren Höhepunkt leckte, die längst über ihr lag und wieder ins Kissen stöhnte. Was Lara nicht erwartet hatte, war Lillis schnelle Erholung von diesem nächsten Höhepunkt. Lilli blieb auf Lara sitzen, griff mit einer Hand nach hinten, fand schnell Laras Mitte und mit der anderen Hand Laras Brüste und stimulierte sie so hart, dass Laras Empfänglichkeit für Lustschmerz sich Bahn brach und sie sehr schell auch zum Orgasmus kam.

Lara hatte es nicht erwartet, aber obwohl Lilli Dinge nun zum ersten Mal erleben wollte, schaffte sie es immer wieder, in die dominante Rolle zu kommen. „Jetzt wartet mein Hintertürchen sehnsüchtig darauf, mit Deiner Nässe auf Deinen Plug vorbereitet zu werden." Und so griff Lara sich zwischen die Schenkel, benetzte ihre Finger mit ihrer Nässe und bereitete nun in Verbindung mit ihrer Zunge das Einführen des Plugs in Lillis Anus vor. Um sicher zu sein, dass Lust und Empfinden bei Lilli wirklich zueinander passen, drang sie erst einmal mit einem und dann mit zwei Fingern ein. Lillis Stöhnen und leichtes Zucken zeigten ihr, dass Lilli wirklich für anale Stimulation empfänglich war. Wenig später glitt der Plug problemlos hinein und die Reaktion von Lilli zeigte, dass Analtoys in Zukunft definitiv ein Teil ihres Sexlebens sein würden. Lilli setzte sich, bewegte nur ganz sanft ihr Becken, während Lara Lillis Kitzler verwöhnte. Schnell fanden sie den Takt und Lilli kam zu einem Orgasmus, der Lara einen Knutschfleck am Oberarm brachte, weil Lilli ihren Lustschrei unterdrücken wollte, um die Jungen ihre Lust nicht hören zu lassen.

Es war wieder Lilli, die den nächsten Schritt machte, Lara an den Schulter fasste und auf den Rücken ins Bett legte. Ganz sachte verwöhnte sie nun mit einer Hand Laras Brüste und umspielte mit der anderen Hand ihren Venushügel und ihre Mitte. Nach einer Weile drückte sie Laras Schenkel auseinander, ließ die Liebeskugeln in Laras Nässe gleiten und griff schließlich zum Auflegevibrator. Sehr schnell kam Lara zum Orgasmus, weil sie einfach immer ihr Becken leicht bewegen musste, wenn sie lag und die Liebeskugel in sich hatte, um die auch wirklich zu spüren. Und nun hatte sie sogar noch etwas gesquirtet, als Lilli eine Stufe gewählt hatte, die Lara bisher noch nicht genutzt hatte.

Mit dieser Aktion hatte Lilli Laras Kitzler überreizt. Ihre Körpermitte zwirbelte und es war nun kein Lustschmerz, sondern zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich Lara nach einem Orgasmus unwohl und kurz davor, Sex einfach abzubrechen. Doch die starke Lust, die immer noch in Lilli zu sein schien, konnte sie jetzt nicht ignorieren, schließlich sollte auch Lilli ja noch den Klitorisvibrator kennenlernen. Zum ersten Mal in ihrem Leben würde Lara nun beim Sex etwas vorspielen. Doch es gelang ihr gut, weil Lilli die kurz zuvor von Lara eingenommene Stellung wohl auch bei ihrem ersten Mal mit diesem Sextoy einnahm. Lara musste also nur nach dem Orgasmus dafür sorgen, dass auch Lilli keinen weiteren Sex haben wollte. Dennoch aktivierte Lara den Auflegevibrator erst einmal in einer niedrigen Stufe, um zu schauen, was passierte. Es war unglaublich. Lilli schien klitoral ebenso empfindlich zu sein wie ihre Freundin Astrid, denn bereits bei Stufe zwei wirkte es so, als würde Lilli sehr schnell zum Orgasmus kommen. „Erstaunlich, wie verschieden Frauen auf dieses Toy reagieren. Julia kann damit praktisch nichts anfangen, weil sie für einen Orgasmus auch vaginale Stimulation benötigt und Lilli kommt ebenso wie Astrid rasend schnell", dachte Lara an eine weitere Freundin, mit der sie sich über das Toy unterhalten hatte. Und so entschied sie sich, Lilli mit maximalem Lustschmerz so zu quälen, dass sie in Zukunft weiter Lust auf diesen Vibrator hätte, aber eben nicht mehr in dieser Nacht. Immer wieder wechselte sie die Stufen und verwöhnte mit der anderen Hand auch Brust und Brustwarzen von Lilli, bis Lilli nur noch wimmerte und mit den Fingern einer Hand so in Laras Seite fasste, dass es Lara nur als Bitte um Erlösung deuten konnte. Wenige Sekunden in der nächst höheren Stufe reichten und Lilli zuckte noch ekstatischer als beim Fitting und als sie sich abgeregt hatte, zeigte ihr „Wundervoll, aber ich kann nicht mehr", Lara, dass sie die richtige Strategie gewählt hatte.

Sie nahmen sich in den Arm, genossen es, ihre Brüste gegenseitig zu spüren und verharrten so einige Minuten. „Sex mit einer Frau ist noch schöner, als ich ihn mir vorgestellt habe. Ich bin so glücklich, dass meine Hoffnungen, mit Dir Sex haben zu können, sich erfüllt haben"; sagte Lilli irgendwann. „Ja, das stimmt", antwortete Lara und sie lagen noch eine Weile regungslos nebeneinander. Erst dann gingen sie ins Bad und sahen dann im Schein der zwei Nachttischlampen, dass sie am nächsten Tag wohl zum Waschhaus gehen müssten, angesichts all der Spuren ihrer Lust auf dem Bettlaken.

*

Die zwei hatten das Fenster leicht geöffnet gelassen und waren irgendwann vor lauter Erschöpfung über die Windgeräusche eingeschlafen. Doch jetzt wurde Lara von ihnen geweckt. Es dämmerte bereits und sie genoss es, dass Lilli wieder zu einem Großteil auf der Decke lag und der Tag erneut mit einem Blick auf ihren nackten Körper begann, diesmal auf den in ihre Richtung gestreckten Po und die dazwischen zu sehenden Körperöffnungen. Wenig später drehte sich Lili um und sah Lara an. „Guten Morgen, Süße. Es dämmert gerade. Wollen wir uns den Sonnenaufgang aus stürmischer See anschauen?", fragte Lara und gab ihr einen Kuss. „Ja, ich möchte das auch gerne fotografieren und danach fotografieren wir uns", überraschte sie Lilli einmal mehr durch eine mutige Ansage. Schließlich könnten nachher auch andere Personen am Strand sein.

Leise schlichen sie sich zur Tür, um die Jungen nicht zu wecken und gingen zum Strand. Von dem war wegen des Sturms nicht mehr viel übrig geblieben. Da, wo gestern noch ihr Stand-up gelegen hatte, brandeten jetzt die Wellen an. Sie waren keine Minute am Strand, als das erste Stück der Sonne über den Wellen zu sehen war und rundum keine Wolke. „Wir haben so ein Glück. Das werden super Bilder", freute sich Lara, während Lilli noch etwas warten und einen kurzen Film drehen wollte. Als die Sonne sich ein Stück vom Wasser entfernt hatte, setzten Lara und Lilli ihre Fotosession fort, machten nun Bilder und Filme von sich, mal einzeln, mal zusammen, mal als FKK-Bild und Nacktfilm, mal in erotischer Pose und als Film, der eine Altersbeschränkung benötigt hätte. Für Lara waren sie immer noch in einem erotischen Rausch, denn die sexuelle Lust aufeinander schien seit ihrem ersten Mal immer nur sehr kurz Pause zu machen.

Den Quickie, auf den sie nun beide Lust hatten, musste noch warten, weil zwei ältere Ehepaare an den Strand kamen. „Das ist also präsenile Bettflucht", dachte sich Lara, hatte aber eine Idee. „Komm", rief sie Lilli zu, lief den Strandabgang hinauf und dann statt zum Haus zu den Sportanlagen von Bagheera. Hinter Oleanderbüschen standen dort Tischtennisplatten, mehrere Kletteranlagen und ein Trampolin für Kinder und Jugendliche. Eines der Kletterhäuser würde genug Schutz für einen Outdoor-Quickie bieten, dachte sich Lara, setze sich an den Rand der Plattform eines der Kletterhäuser, öffnete ihre Schenkel und lud Lilli ein, sie zu lecken. Die konnte natürlich nicht widerstehen, da Lara sich ihr in genau der richtigen Höhe präsentierte. Sie musste nicht einmal in die Knie gehen, sondern konnte sich einfach vor Lara stellen, deren nach der Foto- und Filmsession, den Zungenküssen und dem Fingern in den letzten Minuten längst geschwollene Perle schon lockend etwas hervorschaute. Erst der Sex mit Lilli hatte Lara erkennen lassen, dass ihre Klitorisvorhaut bei sehr starker Erregung den Blick auf die Spitze ihre Perle zulässt. Sie hatte bei der Tribade hinunter geschaut und sehen können, wie herrlich sie ihre Perlen reiben und von ihrer Nässe umschließen lassen konnten.

Doch Lilli begann erst einmal mit den Innenseiten der Schenkel und fasste gleichzeitig mit den Händen in Laras volle Brüste. Die konnte und wollte nicht stöhnen und musste sogleich den Kopf zur Seite legen und ihren Oberarm vor den Mund pressen. Lilli hatte doch etwas Angst davor, erwischt zu werden, auch wenn es gerade einmal kurz vor 8 Uhr war. Rasch begann sie Laras Mitte zu erkunden, drang so tief ein, wie sie konnte und merkte an Laras Reaktion, dass dann nicht mehr viel Stimulation ihrer Perle nötig sein würde, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Es vergingen nicht einmal 30 Sekunden, da bäumte Laras Oberkörper sich auf und die Wellen der Lust gingen über sie hinweg.

Lilli spürte längst selbst die Nässe in ihrer Mitte. Schnell hatte sich Lara wieder gesammelt, drückte Lilli gegen die Schultern, die einen Schritt zurückweichen musste, ließ sich von der Plattform gleiten, setzte sich auf den Boden und zog Lilli, indem sie sie von hinten mit den Händen an die Oberschenkel fasste, wieder an sich heran. Nun war Lillis nasse Mitte direkt vor Laras Gesicht. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken und begann, Lilli intensiv zu lecken, die sich nun mit den Händen am Kletterhaus festhielt und versuchte, ihr Becken im Takt von Laras Zunge zu bewegen, um einen noch schöneren Höhepunkt erleben zu können. Mit den Händen massierte Lara Lillis Po und kam ihrem Anus immer näher, bis sie schließlich begann, ihn mit den Fingern zu stimulieren. Lara konnte nach den Erlebnissen der letzten Nacht nicht mehr überraschen, wie empfindlich Lilli auf anale Stimulation reagierte. Nun war sie es, die den Arm vor ihren Mund drücken musste, deren Körper sich innerhalb weniger Sekunden anspannte und von einem heftigen Orgasmus durchströmt wurde und bei dem sie, wie schon bei einigen zuvor, auch wieder etwas squirtete.

Noch vor wenigen Tagen hätte Lara sich nicht vorstellen können, ihre Lust auf Frauensex, ihre Lust auf Lilli, so intensiv auszuleben. Sie war fasziniert davon, dass sie ihre Körper, ihre Lust in so kurzer Zeit schon so intensiv entdeckt hatten und ihren Lüsten und Säften freien Lauf ließen, keinerlei Scham hatten, fast wortlos Stellungen und Praktiken probierten und einfach zu einem wunderbaren sexuellen Einklang gefunden hatten. Lara war längst klar, dass sich Lilli intensiv mit lesbischem Sex beschäftigt haben musste und ihr erstes Mal in der Theorie sicher oft durchgespielt hatte, sei es über Bücher oder Lesbenpornos. Für sie selbst war in den letzten Tagen alles, was sie mit Lilli gemacht hatte, ein Versuchen und Probieren. Lilli schien dagegen bei jeder Stimulation und auch bei den Momenten, wo sie in einer eher passiven Rolle war, sehr genau zu wissen, wie das Lusterlebnis noch größer werden konnte oder was sie einfach ausprobieren wollte.

Lara fragte sich, ob genau das eben der Unterschied ist, wenn die sexuelle Lust klar auf ein Geschlecht gerichtet ist. Lillis sexuelle Identität war klar lesbisch, aber dennoch verbunden mit dem Wunsch, dass alle Körperöffnungen beim Sex eine Rolle spielen. Das war eine Schnittmenge ihrer Lust, mit der Lara nicht gerechnet hatte. Sie war 17 bei ihrem ersten Mal Analsex mit ihrer Freundschaft plus. Und der Sex mit einem Mann ließ sie auch definitiv nicht los. Während Lilli sie leckte, ergoss sich im Moment des Orgasmus in ihrem Kopfkino der Samen von Marc in ihren Mund, den sie gerade oral verwöhnte. Lara wurde sich an diesem Morgen ihrer Bisexualität, endgültig klar, ebenso ihrem Wunsch einmal im Mittelpunkt eines Dreiers mit einem Mann und einer Frau zu stehen. Doch wie sollte sie das Lilli erklären, die sich sehr verliebt hatte und wie sollte sie es schaffen, in den verbleibenden Tagen auch Sex mit Marc zu haben?

*

Lara und Lilli blieben noch etwas am Klettergerüst, hielten sich in den Armen, küssten sich und rieben ihre Brüste aneinander. „Ich habe noch eine Sache, die ich gerne machen möchte, nichts mit Sex, sondern Sport", sagte Lara, lief zum Trampolin hinüber und begann zu springen. Ihre üppigen Brüste gerieten natürlich sehr in Bewegung und Lilli schaute mit offenem Mund auf das, was sie da nun sah. „Lilli, so lassen sich die Brüste noch einmal in einer ganz besonderen Weise spüren. Ich bin gerade total geflasht. Mach mit!" Lilli zögerte kurz, kletterte dann aber auch auf das Trampolin. „Ja, es stimmt, es ist irgendwie cool und noch einmal eine ganz besondere Form von Nackt-Sein. Wenn wir es tagsüber machen, würden es viele Leute aber bestimmt komisch finden, weil Nacktsport mit größeren Brüsten ja doch immer irgendwie als Problem gesehen wird", waren nun auch Lillis Gefühle denen von Lara sehr ähnlich.

Lara nahm zwischendurch ihre Brüste immer wieder in die Hände, um das Bouncen für einige Sekunden zu unterbrechen und so zu verhindern, dass es wirklich schmerzhaft wurde. „Jede Frau weiß doch, wann freie Brüste eine Pause von Bewegung brauchen", sagte sie zu Lilli, die gerade ganz andere Dinge beschäftigten. „Ich finde es cool, dass meine Brüste jetzt so groß geworden sind und sich auf und ab bewegen." Da wurde Lara klar, dass Lilli die so späte Pubertät samt langer Flachbrüstigkeit wirklich belastet hatte.

Nach einigen Minuten ließen sich beide einfach ins Trampolin fallen und rollten aufeinander zu, als das Trampolin langsam aber sicher zum Stillstand kam. Sie küssten sich, fassten sich an die Brüste, hatten schon wieder Lust aufeinander, wollten aber nicht riskieren, erwischt zu werden. „Lass uns noch einmal in unserem Zimmer verschwinden. Wir sollten mit dem Sex in der Öffentlichkeit nicht noch risikoreicher sein", meinte Lara, als Lillis Finger schon wieder in ihre nasse Mitte eindringen wollten. Sie massierten sich noch einmal kurz die Brüste, reizten sich gegenseitig die sich hart reckenden Brustwarzen und gingen zurück zum Haus.

*

Als sie gerade die Treppe zur Terrasse hochgehen wollten, stoppte Lara und hielt Lilli zurück. Sie hatten vorhin den Vorhang der Eingangs- und Terrassentür geöffnet, sodass Lara nun sehen konnte, wie Marc mit stocksteifem Penis zurück ins Schlafzimmer der Jungen ging. „Bevor wir da reingehen, muss ich Dir etwas sagen. Ich vermute, dass auch zwischen unseren Brüdern was läuft. Ich bin mir seit einigen Monaten sicher, dass mein Bruder schwul ist und sich für Marc interessiert. Und jetzt ist Marc gerade mit bretthartem Penis von der Küche ins Schlafzimmer gegangen", erklärte Lara. „Uh, das ist aber viel Querness auf einen Haufen, wenn es stimmt", schien Lilli die Sache mit Humor zu nehmen. „Lara, ich kann Dir dazu nichts sagen, weil ich mit Marc noch nie über sexuelle Dinge gesprochen habe. Stören würde es mich absolut nicht. Ich habe aber keine Vorstellung davon, wie meine Eltern auf zwei homosexuelle Kinder reagieren, falls Marc nicht bi ist oder gerade einfach nur mal schwulen Sex haben will, weil er durch Tim so einfach drankommen kann."

Wenn Lilli es für möglich hielt, dass ihr Bruder so kühl kalkulierend ist, dann könnte sie in diesem Urlaub ja doch noch erfolgreich sein, dachte sich Lara. Sie blieben noch zwei Minuten vor der Tür stehen, um dann die Terrassentür, die gleichzeitig die Eingangstür war, zu öffnen und leise hinein zu schleichen. Sie konnten wirklich leise Stöhngeräusche aus dem Zimmer der Jungs hören. Das heizte ihre Lust noch einmal an und sie liebten sich nun ganz ohne Toys sehr intensiv, kamen noch einmal zu zwei Höhepunkten. Dann war aber wieder eine Überreizung ihrer Perlen erreicht.

Irgendwann klopfte es an der Tür. „Lust auf ein Bad in stürmischer See", hörten sie Marc fragen. „Ja, wir sind dabei", antwortete Lilli und stand sogleich auf. Lara folgte, denn für einen Moment war sie mal frei von sexueller Lust. Das änderte sich aber, als sie auf der Veranda stand, wo Marc und Tim auf sie warteten. Sie musterte die Luststäbe der Jungs und fragte sich, ob sie auch schon richtig miteinander geschlafen hatten, diese mächtigen Glieder schon in den Anus des jeweils anderen eingedrungen und ihn zum Höhepunkt gebracht hatten. Lara merkte, wie sie wieder feucht wurde und ihr Kopfkino längst bei Gruppensex angekommen war. Im Wasser sorgten die Wellen dafür, dass alle genug Mühe hatten, sich in ihnen zu bewegen, was Lara irgendwann doch nicht mehr nur an Sex denken ließ. Bald stand Lillis Vater auf dem Strand und hielt die Bäckertüten hoch. Eine sehr leckere Bio-Bäckerei bot im kleinen Einkaufsladen der Anlage seine tollen Produkte an. Wenige Minuten später stiegen die vier aus dem Wasser, duschten sich kurz ab, trockneten sich und liefen zum Frühstück im Haus der Eltern hinüber.

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