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Das Ende vom Lied 04

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„Es hat Dich scharfgemacht", sie schaute wie gebannt auf meine fliegende Hand, „Du hast mich angespannt, mein durchsichtiges Kleid begeiert", sie stand nun hinter mir, ganz dicht, „und hast meine spitzen Brüste bespannt, du Ferkel", es klang nicht erbost, ganz und gar nicht, ihre Brüste drückten sich von hinten in meinen Rücken, „hast Du gesehen, wie hart meine Brustwarzen waren?" sie hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt, ich spürt ihre Brustwarzen hart an meinem Rücken, „und besonders wie ich mit dem Typen aus der Salesabteilung getanzt habe, das hat Dich heiss gemacht."

Meine Hand flog an meinem heissen Schaft auf und ab, ich würde nicht mehr lange brauchen. „Ich war sowas von scharf an dem Abend, meine Muschi war am Auslaufen." Ich rieb wie ein Besessener meinen glühenden Ständer.

„Das hättest Du wohl auch gerne gemacht, was, dich so an mir reiben? An meiner heissen, nackten Muschi". Ihr Atem streichelte mein Ohr, ich stöhnte Zustimmung. „Würdest gerne wissen, wie ich mich da unten anfühle", ich stöhnte laut, meine Hand ein rasender Schatten, „ob ich genauso heiss bumse wie ich tanze", ich spürte wie der Saft in mir hochstieg, sie machte mich ganz wahnsinnig mit ihrem Gerede, „ja, zeigs mir, verspritz Deinen Saft, ich will Dich hören!"

Ihr Hand krallte sich in meine Pobacke. Ich konnte nicht mehr und schoss ächzend einen langen Stoss Sperma ab, sie drückte sich an mich, keuchte etwas in mein Ohr, ich schoss und schoss eine Ladung nach der anderen auf den Konferenztisch vor mir. Jeder Schuss etwas kleiner als der Vorige, bis ich schliesslich zusammengesunken und mit schrumpfendem Schwanz vor dem Tisch stand.

Eléonore hatte die Hand von meiner Schulter genommen und war vom Tisch zurückgetreten. Mit zwei schnellen Griffen hatte sie ihre Stoffhose aufgeknöpft und schob sie über die Hüften. Während die Hose langsam ihre langen Oberschenkel hinunterrutschte nestelte Sie mit irgendetwas herum. Mein Blick irrte zwischen ihren arbeitenden Händen und dem türkisfarbene schmalen Slip hin und her, der unter der Hose zum Vorschein gekommen war.

Oh Mann, das Weib hatte tolle Hüften und Beine, fuhr es mir durch den Kopf und dann sah ich, womit sie herumnestelte. Sie hatte eine recht grosse Einwegspritze in der Hand.

„Was willst Du denn...."

„Still, gleich erklär ich's." Mit heruntergerutschter Hose trat sie an den Tisch und zog mein milchiges Sperma mit der Spritze auf. Verwirrte sah ich zu, wie sie mit schnellen Bewegungen erst ihren Slip zur Seite zog und sich dann vorsichtig die Spritze tief in ihre Scheide einführte.

Ich hatte kein einziges Härchen gesehen, sie war blitzblank rasiert. Fasziniert schaute ich zu was sie da tat während ich mechanisch meine Schwanz aufräumte.

Sie schaute mir fest in die Augen, als sie den Kolben der Spritze langsam ganz hineindrückte und ihre Scheide mit meinem Sperma flutete. Vorsichtig zog sie die leere Spritze wieder heraus, schob den Slip vor ihren glatten Schamlippen zurecht, steckte die Spritze in ihre Tasche und zog die Hose wieder hoch.

„What the f...." stiess ich hervor.

"Das, mein Bester," sie grinste unverschämt, "war um sicher zugehen, dass Du mitspielst".Ich verstand kein Wort und sie sah es mir deutlich an. „Geh heute Abend zu dem Treffen mit Encarnacion und Sigrid, ich lass mir was einfallen wie ich Dich danach aus der Sache rauskriege."

„Mitspielen? Und was war das mit der Spritze?"

„Solltest Du mich bei Sigrid und Encarnacion verpfeifen geh ich zum Frauenarzt. Er wird Sperma in meiner Scheide feststellen. Zusammen mit dem Film gibt das eine erstklassige Klage wegen Missbrauchs in zwei Fällen. Ein paar blaue Flecken an den richtigen Stellen kann ich mir sicher selber verpassen." Ich starrte sie fassungslos an. Wollte sie mich wirklich auch noch erpressen? „Schau nicht so, ich will Dir wirklich helfen. Ich muss nur sicher sein, dass Du mich nicht ans Messer lieferst." Sie drehte sich, um und ging zur Türe. Knackiger Hintern, schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte einfach nicht anders, selbst jetzt. Sie drehte sich um." Du spielst ihr Spiel mit, ich melde mich. Alles wird gut". Die Tür fiel zu.

Nicht nur dass drei wildgewordene Weiber mich erpressten, erniedrigten und mit einem gefälschten Film jederzeit erledigen konnten, nein, eine andere Kollegin drohte mich wegen Vergewaltigung anzuzeigen, wenn ich ihr nicht half, die anderen drei zu erledigen.

Ich war gerade durch ein Wurmloch in eine völlig neue Dimension der Scheisse gefallen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Super

Unerwartete Wendung in einer sehr guten Story - ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!

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