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Das Erbe der Von G. 13

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"ZEHN!"

Timo stieß mit einiger Kraft zu.

"NEUN!"

Mina schrie unter einen weiteren heftigen Stoß

"ACHT!"

Ein schwerer Stoß...

Ein lauter Schrei...

Und so ging es weiter, während die Familienmitglieder die verbleibenden Sekunden herunter zählten.

"EINS!"

Ein letztes Mal drang der gigantische Plastepint bis hinauf zu Minas Muttermund vor. Dann war es vorbei...

Doch war es das? Wirklich?

Nein, denn immer noch steckte der überdimensionierte Vibrator laut brummend tief in Minas gepeinigter Möse. Ulrich kam hinzu, ergriff das Teil und fragte:

"Was sagt die brave Sklavin nach der verdienten Bestrafung?!"

Mina war verwirrt.

"Bwana...???"

Ansatzlos rührte "THE BIG ONE" in ihrem Innersten. Sie wimmerte auf.

"Noch mal: Was sagt die brave Sklavin nach der verdienten Bestrafung?!?!"

"D... Danke, Bwana...?"

"Richtig! Und jetzt das Ganze in einem vollständigen Satz, sonst blüht dir was!!"

Und wieder stiess der Riesendildo in die Möse der jungen Schwarzen vor.

"Ich bedanke mich für meine Bestrafung, Bwana!"

Er sah sie böse an und riss kurz an dem riesigen Plastepint.

"Nur bei mir?!"

"Nein, Bwana! Ich möchte mich bei der gesamten Familie Von G. für meine Bestrafung bedanken, Bwana!"

Der Mann grinste und tätschelte ihr wie einem Hund den Kopf.

"Braves Mädel!"

Mit einem schnellen Ruck, dessen Auswirkung auf die überreizten Nerven des Lustzentrums den Schokohasen regelrecht Sterne sehen ließ, ploppte das Foltergerät urplötzlich aus der geschundenen Punze.

Die junge Schwarze zuckte krampfhaft und keuchte erschöpft auf, als "THE BIG ONE" endlich, ENDLICH!! aus ihrer wie Feuer brennenden Fotze entfernt wurde.

Regungslos lag Mina da. Versuchte zu Atem zu kommen. Alles tat ihr weh. Alles!!

Dreimal hatte man sie an diesem Abend gebumst. Erst mit zwei echten Fickprügeln und dann mit einem Kunstprengel. Zweimal war sie währenddessen nach allen Regeln der Kunst durchgeleckt worden. Und als wäre all das nicht genug gewesen, war sie danach auch noch eine Viertelstunde lang mit einem regelrechten Gigantenpimmel gepfählt worden!!! Ihre Muschi fühlte sich an, als wäre sie damit in einen Fleischwolf geraten und sie konnte die ganzen Orgasmen, die sie in der letzten Stunde erlebt hatte, überhaupt nicht mehr zählen! Allerdings wagte sie ganz leise, aber äusserst inständig, zu hoffen, dass die Bestrafung jetzt endlich vorbei war...

Und wurde von Ulrichs nächsten Worten aufgeschreckt.

"So, du kleine schwarze Schlampe, und jetzt werden wir dir das Teil, als Strafe für dein Zuspätkommen vorhin und das dämliche Grinsen dabei, nochmal schön in die Mokkabohne schieben!"

Den mächtigen Vibrator fest im Griff setzte Ulrich "THE BIG ONE" an der zarten Rosette der Sklavin an. Der Schokohase wand sich wie ein Aal, kaum dass der riesige, auf voller Leistung surrende, Plastepimmel ihr hinteres Loch berührte.

"Bitte nicht, Bwana! BITTE, BITTE NICHT!"

Mina jammerte, klagte und winselte so herzergreifend, dass sich Monika schliesslich mit genervter Stimme an ihren Mann wandte.

"Lass gut sein, Ulrich. Ich denke mal, sie hat für heute genug..."

Ulrich dachte kurz nach. Nickte langsam. Und sagte dann:

"Na schön, vielleicht hast du Recht. Belassen wir es also bei der bisherigen Strafe..."

Grimmig grinsend schaute er auf die hemmungslos schluchzende Sklavin herunter.

"Außerdem hat sie dann etwas, das sie in Zukunft fürchten kann, oder?"

Die junge Schwarze nickte heftig. Und wurde angebrüllt!

"ODER?!?!?!"

"Ja, Bwana! Ja!!"

"Gut..."

Ulrich machte die Tränen überströmte Mina daraufhin mit einem wirklich äusserst angewiderten Gesichtsausdruck los.

"Und jetzt geh dich gefälligst waschen! Aber beeil dich damit! Danach kommst du sofort hierher zurück, KLAR? Sonst überlege ich es mir eventuell nochmal und schiebe dir "THE BIG ONE" doch noch in den ARSCH!!!"

"Ja, Bwana..."

Und wie Mina sich im Bad beeilte! Wer weiss, was sich Ulrich sonst noch hätte einfallen lassen, wenn er dachte, sie hätte zu lange gebraucht! Doch der schaute nur kurz auf, als die junge Schwarze, keine drei Minuten später, ängstlich zitternd das Wohnzimmer erneut betrat.

"Weißt du was, Sklavin? Mach uns allen noch was zu trinken und dann verschwinde. Ich will dich heute nicht mehr sehen!"

Dann widmete er sich wieder seiner hübschen Tochter, die sich heftig stöhnend auf seinem harten Schwanz einem geilen Höhepunkt entgegen ritt. Er grapschte nach Saskias Teenietitten, knetete sie und knabberte sachte an ihren Nippeln. Gegenüber auf der Couch ließ sich Timo von seiner Mutter die Stange mit Mund und Fingern polieren, derweil er seine Großmutter zu einem lautstarken Orgasmus leckte.

Die Sklavin wurde danach von den Inzestbetreibenden auch nicht mehr im Geringsten zur Kenntnis genommen. Ebenso unbeachtet, wie sie ihrer Herrschaft die jeweiligen Getränke zubereitete und dann eiligst servierte, schlüpfte sie wenig später ganz leise aus dem Raum.

Nun ja, fast. Heftig keuchend sagte Helena, ohne überhaupt in Richtung der jungen Schwarzen zu sehen:

"Ach ja, Mina, wenn du willst... Jaaa, Timo...! Leck meine nasse Fotze...! Bist bist du bald... Gooott, iiist daaas geeeiiil...! Bald eine freie Fra... UUU...!!! Eventuell... Jaaa...! TIIIMOOO...!!! JAAA...!!! Eventuell schon morgen... IIIJAAA...!!!"

Mina wandte sich noch einmal um und schaute nachdenklich zurück auf die heftig miteinander vögelnden Von G.´s und erwiderte mit leiser, kaum hörbarer Stimme:

"Ja, Helena... Morgen..."

Sie schloss die Tür hinter sich. Doch erst zurück auf ihrem Zimmer erlaubte sie sich ein zufriedenes Lächeln. Wie es schien, war sie fast am Ende ihres Weges angelangt! Des Weges, den sie endgültig beschritten hatte, als sie Helena diese lächerliche Lüge aufgetischt hatte, bei ihrem Stamm gäbe es Inzest. Und die hatte das in ihrer puren Arroganz nicht nur geglaubt, sondern daraufhin auch noch ihre gesamte Familie zur Blutschande verführt!

Familie von G. liess den Abend, nur wenig später, ebenfalls mit dieser allerletzten gemütlichen Runde Verwandtensex ausklingen. Müde und vollkommen ausgepowert von den vergangenen beiden ereignisreichen Tagen ging man gemeinsam zu Bett.

Wo sämtliche Familienmitglieder, eines nach dem anderen, auch schon sehr bald in einen tiefen, von den geilsten Inzestträumen geprägten Schlaf fielen. Während Saskia und Helena sich eng an Ulrich schmiegten, kuschelte Monika sich in Timos Arme...

EPILOG

Richard von G. las einige Tage später in seiner kleinen bescheidenen Villa in Acapulco die Morgenzeitung. Nichts Neues. Die gewohnten Nachrichten...

Im Nahen Osten gab es wie üblich Ärger. Israelis schossen auf Palästinenser und die schossen unverdrossen zurück.

Die EU war sich mal wieder in einem ganz wichtigen Punkt einig. Und zwar darüber, das man sich auf absolut gar nichts einigen konnte.

In Nordafrika versuchte man sich immer noch in Demokratie. Auf eine ganz eigene Art und Weise.

Der amerikanische Präsident hatte eine umfassende Rede gehalten. Wobei er natürlich, allgemeinen Erwartungen entsprechend, fast ausschließlich die "Auserwählte" Nation beweihräuchert hatte.

Richard blätterte fast gelangweilt weiter zu den Inlandsmeldungen.

In der Nähe von Tijuana war die besonders übel zugerichtete nackte Leiche einer nicht mehr identifizierbaren jungen Schwarzen gefunden worden. Laut dem Text handelte es sich anscheinend um ein weiteres Opfer des nun schon ziemlich lange andauernden mexikanischen Drogenkrieges.

Er überflog gerade einen weiteren Artikel, als plötzlich es an der Tür klopfte.

"Herein..."

"Entschuldigen sie, Herr Von G., aber sie haben einen Besucher."

"Danke, Jaime. Lassen sie ihn bitte herein."

Der junge Mann, der kurz darauf den Raum betrat, stellte sich mit einer höflichen Verbeugung vor.

"Herr Von G.? Ich bin Miguel Antonio Joder, von der international tätigen Anwaltskanzlei Neuken, Joder und Fuck. Ich wurde beauftragt, ihnen eine traurige Mitteilung zu machen."

"Worum geht es denn?"

"Es tut mir schrecklich leid, ihnen das so unverblümt sagen zu müssen, aber ihre Cousine Helena Von G., ihr Sohn Ulrich, sowie dessen Frau und Kinder, wurden bedauerlicherweise in ihrem Haus tot aufgefunden. Mein Beileid."

"Wie furchtbar! Was ist denn geschehen?"

Der Anwalt blätterte in seinen Papieren.

"Genaueres weiss ich nicht, aber die Polizei geht wohl von einem sehr grausamen Mordanschlag aus. Verdächtigt wird eine gewisse Wilhelmina Y., die Hausangestellte ihrer Cousine."

"Hat man die Frau schon in Gewahrsam?"

"Leider nicht. Sie ist seit der Tat verschwunden. Vermutlich hat sie sich sofort danach in ihre Heimat in Afrika abgesetzt."

Richard schwieg einen Augenblick und sagte dann mit leiser, zitternder Stimme:

"Ich hoffe, sie wird irgendwann gefasst."

"Ich ebenfalls, Herr Von G., ich ebenfalls. Aber jetzt muss ich leider, natürlich mit ihrer Erlaubnis, zum zweiten Teil meines Auftrags kommen."

"Und der wäre?"

"Anscheinend sind sie der nächste lebende Verwandte von Frau Von G. ."

Richard sah den Anwalt scharf an.

"Und das bedeutet genau...?"

Der lächelte unbehaglich.

"Nun, sie erben somit das gesamte, wenn ich das so sagen darf, nicht gerade unbeträchtliche, Vermögen ihrer Cousine."

"Oh..."

"Die entsprechenden Dokumente habe ich in der Kanzlei. Aufgrund ihres schweren Verlustes habe ich natürlich Verständnis, wenn sie sich gern Zeit damit lassen wollen, diese durchzusehen und zu unterschreiben."

"Danke... Ich werde dennoch bald möglichst bei ihnen erscheinen."

Den leicht abwesenden Blick seines Gegenübers deutete der Anwalt als Reaktion auf dessen schweren Verlust.

"Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"

"Nein, ich komme zurecht."

"Ich verabschiede mich dann, Herr Von G. . Nochmals mein aufrichtiges Beileid."

"Was...? Oh, ja, natürlich. Danke. Auf Wiedersehen, Herr Joder."

Ganz allein in seinem Arbeitszimmer lehnte Richard sich in seinem Sessel zurück, atmete tief durch und schloss die Augen. Minutenlang sass er bewegungslos in vollkommener Stille da.

Dann stahl sich plötzlich ein diabolisches Grinsen auf seine Lippen. Das gesamte Erbe der Von G. gehörte endlich ihm! Und nicht dieser Schlampe Helena! Oder gar Ulrich, diesem vaterlosen Bastard!

Gerade mal zwanzig Jahre alt, hatte Richards Vater, Albert von G., in den Dreißiger Jahren in der Niederlassung der Familienfirma in Chicago gearbeitet. Als er dann irgendwann einmal die Gelegenheit bekam, heimlich Geschäfte mit der örtlichen Mafia zu machen, ergriff er diese stante pede. Allerdings, so verborgen wie Albert anfangs dachte, waren seine Machenschaften dann doch nicht.

"Unsere Familie hat mit Kriminellen nichts am Hut!"

So hatte es Wilhelm Von G. gesagt. Und so stand es in seinem Testament. Besitz und Titel hatte er darin an Gunther, den jüngeren seiner beiden Söhne vererbt.

>Von wegen: Unsere Familie hat mit Kriminellen nichts am Hut! Dabei hatte mein "lieber" Großvater schließlich selber genug Dreck am Stecken! Wie zum Beispiel bei seiner sogenannten Rettungsaktion damals in Afrika. Da hat dieser scheinheilige Arsch hinterher nämlich gelogen, dass sich die Balken bogen! Es war nämlich kein feindlicher Nachbarstamm, der das Dorf geplündert, die halbe Einwohnerschaft massakriert und den Rest in die Sklaverei verkauft hat. Sondern der ehrenwerte Wilhelm Von G. selbst! Welch ein glücklicher Zufall, dass meine Leute vor zwei Jahren diese kleine Afrikanerin entdeckt haben!<

Die junge Frau war eine direkte Nachfahrin der Überfallenen und hatte die Von G.´s buchstäblich bis aufs Blut gehasst! Also hatte Richard ihr wohlweislich seinen echten Namen verschwiegen. Und ihr dann über verschiedene, allerdings nicht zu ihm zurückverfolgbare, Kontakte die Möglichkeit verschafft, Helenas Vertrauen zu erschleichen. Zu Minas eigenem Grund, Rache zu nehmen, war dann noch ein kleiner finanzieller Anreiz in Form eines anonymen Nummernkontos in einem der diversen Steuerparadiese gekommen. Und natürlich hatte er auch ihre gesamte Flucht, über verschiedene Länder in Afrika, nach Mexico organisieren lassen. Wobei Richard es dabei natürlich immer noch streng vermieden hatte, selbst in irgendeiner Form in Erscheinung zu treten.

Wie sich nun zeigte, hatte er mit dieser kleinen schwarzen Schlampe genau aufs richtige Pferd gesetzt! Mina hatte die gesamte Familie seiner Cousine mit einem langsam wirkenden Gift auf einen Schlag ins Jenseits befördert! Und nicht nur das. Die junge Schwarze hatte ausserdem sogar noch jedem einzelnen Familienmitglied die Kehle aufgeschlitzt, um sicher zu gehen, dass wirklich niemand überlebte...

Richards Blick fiel zurück auf die Zeitung und ein bösartiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

>Ich denke mal, das Nummernkonto braucht Mina nicht mehr...<

Und das Beste war: Derjenige, der das übernommen hatte, konnte inzwischen auch nichts mehr ausplaudern! Dafür hatte glücklicherweise, ganz ohne Richards Zutun, keine zwei Stunden später eine gegnerische Gang gesorgt...

Er atmete tief durch.

>So! Erledigt.... Nächste Woche gehe ich dann zu diesem Anwalt, unterschreibe die nötigen Papiere und danach... Danach werde ich mein Erbe in Ruhe genießen...<

ENDE!

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9 Kommentare
GordianIVGordianIVvor etwa 1 Jahr

In dieser Geschichte gibt es viel zu wenig Sex. Zu gerne hätte ich gelesen, wie der Papagei den Hofhund vögelt

VolleWindelVolleWindelvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Für mich persönlich sehr gut geschrieben. Besonders die Steigerung in der Inzest Familie toll.

Aber der Schluss na ja 😁

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Schade der Schluss ist nicht schön ich hätte mir ein schöneres Hebiend gewünscht

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Kompliment eine Geile Geschichte zuerst dachte ich ach wieder so eine brutale Scheisse aber schon beim zweiten Teil habe Ich bemerkt daß es nicht nur um einen schönen Inzest geht sondern auch eine perfide Geschichte dahinter steckt einfach geil einen Daumen hoch 👍

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Überraschung gelungen

Ich muss gestehen, dass ich dieses Ende nicht habe kommen sehen...

Wirklich erfrischend, dass es sogar innerhalb dieses Genre noch "big surprise"-Momente gibt

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