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Das erste mal 01

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Ich wiederum blickte ein wenig nach unten um ihr direkt in die Augen schauen zu können, wobei mir die nun von ihrem Körper auch bedingt durch ihre Position etwas nach vorne geschobenen Brüste als erstes auffielen, was meiner Steife nicht unbedingt geholfen hatte. Nicht dass ich es wirklich hätte beurteilen oder gar deuten können, aber in ihrem Blick war etwas das mir gleichzeitig vertraut aber doch auch fremd vorkam. Ihre Augen strahlten zu gleich Wärme und doch auch etwas fremdes eher forschend lauerndes aus. Diese Mischung trieb mich nun endgültig an den Rand des Wahnsinns und vor allem auch direkt in den Orgasmus den ich durch einen Husten, so als hätte ich mich verschluckt, zu tarnen versuchte. Die Anderen blickten nur kurz auf, aber weil ihre Diskussion immer noch in vollem Gange war, wandten sie sich gleich wieder sich gegenseitig zu. Allein Andrea war es die wohl aus irgendeinem Grund etwas mehr dahinter vermutete und kurz grinste während sie sich auch wieder gespannt der Unterhaltung zu wendete.

Ich hingegen hatte mit so vielen Gefühlen und Problemen gleichzeitig zu kämpfen. Da war zum einen das wohlige Gefühl des Orgasmus das sich immer mehr in mir ausbreitete, aber auch zugleich das Problem wohin mein Sperma eigentlich gerade schoss. Noch bevor die erste Welle ihren vorgeschriebenen Austrittsort erreichen konnte und vor allem ehe ich überhaupt geistig dazu in der Lage war zu reagieren, beugte Steffi ihre Hand so, dass meine Spitze nun unter dem Ansatz ihres T-Shirts direkt an ihrem Rücken rieb. Diese zusätzliche Stimulation schien meinen Orgasmus noch zu vervielfachen, denn ich hatte das Gefühl zu explodieren und ein Strahl nach dem anderen ergoss sich direkt von meiner Eichelspitze auf ihren Rücken. Wenn jemand gewusst oder bemerkt hätte was hier gerade vor sich ging, wäre es für die Person sicher ein lustiges Schauspiel gewesen, ich immer noch fast schon übertrieben hustend und Steffi mit meinem sich langsam beruhigenden Samenspender an ihrem Rücken reibend.

Als sie bemerkte, dass mein nun doch etwas erschöpfter Freund langsam den Kopf hängen ließ und auch wieder zu Normalgröße sich zusammenzog, begann sie mit langsamen Wichsbewegungen auch den letzten Tropfen meiner Lust auf ihrem Rücken zu verreiben. Kurz darauf entließ sie ihn aber auch schon ihres Griffes und verpackte alles wieder genau so geschickt wie sie es auspackte. Da mein Kopf immer noch nah an dem ihren war, konnte sie mir ungehindert und einfach in mein Ohr flüstern: "Das hat mir richtig gut gefallen wie du mir hilf- und wehrlos ausgeliefert warst. Und dringend nötig war es wohl allemal, so viel Saft wie mir gerade in meine Jeans läuft." Ich erwiderte ebenso flüsternd: "Und richtig fertig gemacht hat es mich auch. Und wegen dem Saft mach dir mal keine Sorgen, das wird ja von deinem Slip aufgefangen." Was sie mir jedoch antwortete ließ mich fast schon wieder Richtung Erektion steuern. "Ich habe doch gar keinen an, also kann das gar nicht so richtig aufgefangen werden." Sie fügte nach einer kurzen Pause noch "Ich denke ich werde mal ins Wasser springen um einen eventuell auftretenden Fleck an meiner Kleidung später nicht erklären zu müssen. Ich hoffe du kommst mit?" hinzu. Kurz dachte ich darüber nach. Das Lagerfeuer wurde eigentlich immer gleichmäßig am brennen gehalten, da jeder der sich in der Nähe befand ab und an den einen oder anderen Holzscheit hinein warf. Außerdem war es noch ziemlich warm und nach dem gerade Erlebten wäre eine Abkühlung wohl auch sehr angebracht.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Nach vielen Jahren noch einmal gelesen - und ich finde die Geschichte immer noch bestens. Die Beschreibung des Gefühlschaos und der Unsicherheit erinnern mich nicht an mein "Erstes Mal", sondern an das Kennenlernen meiner großen Liebe und und heutigen "Immer-Noch-Frau". Liebe auf den ersten Blick gibt es wirklich.

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben und von den Lesern mit voller Berechtigung derartig hoch bewertet. Okay, die vielen Schreibfehler stören etwas beim Lesefluss, geraten aber angesichts der sich langsam aufbauenden Spannung sehr schnell in den Hintergrund. Natürlich fünf Sterne von mir für diesen wundervollen Lesespaß!

LG, Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Zauberhaft

Das ist Literotica vom Feinsten: Gut geschrieben und sehr anregend erotisch.

Volle Sternzahl!

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Einfühlsam

Eine einfühlsam, wunderbare Liebesgeschichte - erregend, und voller Kitzel.

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Sehr schöne und langsam aufgezogene Story

Mir hat die Geschichte bis hierhin gut gefallen. Du hast dir Zeit gelassen und bist nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen, was die erregenden Szenen angeht. Dadurch verleihst du der Geschichte einen ordentlichen Schuss Realität. Man kann sich als Leser gut in die Szenen hineinversetzen.

Die vorsichtige Annäherung der Liebenden ist gelungen geschildert und bleibt bis zum Ende glaubhaft.

Was mir aufgefallen ist:

Du beschreibst detailliert, wie das Gartenhaus der Familie aussieht. Für meinen Geschmack hätte es an dieser Stelle ruhig knapper ausfallen dürfen, zumal es für den ersten Teil deiner Geschichte keine Rolle spielt.

Diese Formulierungen sind mir negativ aufgefallen:

"Als ich nun vollständig entkleidet unter die Dusche stieg,"

Die Nacktheit an dieser Stelle explizit zu erwähnen tut nicht not. Alles andere als nackt zu duschen wäre sehr seltsam.

"Nach kurzem Gerangel in meinem Kopf fasste ich den Entschluss doch noch hin zu gehen. Daher seifte ich auch meinen Körper ein und duschte dann alles ab,"

Das liest sich so, als ob er sich nur deshalb den Körper eingeseift hat, weil er zur Party gehen wollte. Hätte er sich nicht richtig geduscht, wenn er hätte zu Hause bleiben wollen?

In Sachen Rechtschreibung geht bestimmt noch was. Die Fehler stören nicht beim Lesen, doch die ständige Getrenntschreibung von Wörtern, die zusammengehören, fällt schon ins Auge.

swriter

NimmermehrNimmermehrvor etwa 10 Jahren
Ich bin beeindruckt

Meine Herzallerliebste meint gerade, dass die Geschichte ziemlich inspirierend für sie gewesen sei. Ich bin mal gespannt, was da heute Nacht noch so alles kommt ;-)))

Sie meinte, die nächste Baggerseesession kommt ganz bestimmt ...

Flachs beiseite. Eine gute Geschichte mich schönen Spannungsbögen. Ich bin auf die weiteren Teile gespannt. Und eingeschlichene Rechtschreibfehler lassen sich gut überlesen.

Grüße vom Nimmermehr

AsraelianAsraelianvor etwa 10 JahrenAutor
Vielen dank...

erst einmal für das ganze Feedback, sowohl für den ersten wie auch den zweiten Teil.

@tom0664: Ich möchte hier nur kurz erwähnen, dass Finja zumindest nichts mit dem Titel und Untertitel zu tun hat. Ich muss sie da ein wenig in Schutz nehmen, denn das habe ich ganz alleine und ohne Hilfe verbockt. Ursprünglich war ein anderer Titel geplant, den ich dann erst nach der Korrektur verändert hatte.

Für alle anderen von dir angesprochenen Punkte würde ich mich noch einmal per Mail bei dir melden.

tom0664tom0664vor etwa 10 Jahren
Ganz süße Geschichte

Zunächst mal muss ich sagen, dass deine Geschichte im Gegensatz zu vielen anderen eine glaubwürdibge Schilderung des ersten Mals ist. Der Ich-Erzähler wünscht sich nichts mehr als seiner Steffie näher zu kommen und gleichzeitig fürchtet er sich panisch davor. Wie viele von uns haben das in ihrer Jugend so oder so ähnlich erlebt. Und als es dann endlich so weit ist, geht es auch nicht übereilt zur Sache. In anderen Stories, kommt es oft bereits auf der zweiten Seite zur vollen Packung aller möglichen Praktiken, die so gar nicht mehr zum ersten Mal passen.

In der Umsetzung könntest du aber noch einiges Verbessern:

Als ich die ersten Absätze gelesen habe, dachte ich mir: 'Fehlt jetzt nur noch, dass er schreibt, mit welcher Sorte Schrauben und Dübel die Hängeschränke befestigt sind!' Da sind jede Menge Details, die keinen interessieren: 5 Quadratmeter (sollen wohl eigentlich Meter sein, oder?) auf 4 Meter, 3-teiliger Tisch, 10 Rattanstühle (stapelbar), 3 Hocker, ein normaler(?) Kühlschrank... Man meint, die Gartenlaube und ihre Ausstattung würden noch eine entscheidende Rolle spielen, aber bis zum Ende des 2. Teils ist das ja nicht der Fall.

Ansonsten sind einige Formulierungen etwas ungelenk. Da solltest du (oder deine Korrekturleserin Finja) dich öfter selbstkritisch fragen, ob du einen solchen Satz nicht besser schreiben könntest: " Ihr flacher Bauch und die hübschen, festen aber nicht zu dicken Schenkel und der kleine aber dennoch straff aussehende Hintern, rundeten das Bild von ihr ab."

In der Szene, in der der Erzähler und Steffi schon beieinander Sitzen, hast du ein Gespräch zwischen den Freunden Lars, David und Claudia eingeflochten. Es ist ja sicher nicht gemeint, dass die beiden dieses Gespräch Wort für Wort mitbekommen. Damit hast du die Erzählperspektive verlassen, die durch die Ich-Form vorgegeben ist. Das kann man machen, es ist aber nicht so glücklich.

Zum Schluss muss ich noch auf das von so vielen (nicht nur anonymen Kommentatoren) ungeliebte Thema Rechtschreibung eingehen. Nein, ich geile mich nicht daran auf, aber es gehört zum Handwerk des Schreibens einfach dazu, auch wenne es sich um ein Hobby handelt! Außerdem bedankst du dich namentlich bei einer Korrekturleserin, da ist es zwangsläufig, dass man die Fähigkeiten der guten/armen Finja etwas genauer unter die Lupe nimmt;-) Dass dann gleich im Titel (und nicht erst im Untertitel) die Groß- und Kleinschreibung nicht korrekt ist (man beachte, dass der Titel gleichlautend mit der Kategorie "Das erst Mal" ist!) lässt Schlimmes befürchten. Die fast beliebige Groß- und Kleinschreibung zieht sich dann ebenso durch die ganze Geschichte wie falsche Getrenntschreibung und fehlende Kommas.

Für den 2. Teil kommen meine Ratschläge zwar zu spät, aber ich gehe davon aus, dass du noch weitere Teile oder andere Geschichten schreiben möchtest.

tom0664

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Eine wunderbare Liebesgeschichte!

In Mark erkenne ich mich selbst wieder und Steffi ist eine kluge und erotische junge Frau. Die liebevolle Schreibe bringt die Zärtlichkeit der Gefühle gut rüber.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Miesmacher

Anstatt sich über den Autor auszulassen, über seine Fantasie und seine Wortwahl zu loben gibt es hier wohl einige, die sich immer wieder an der Rechtschreibung aufgeilen. Scheinbar haben diese Leute ein Problem mit (Ihrer) Sexualität

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