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Das erste Mal mit einer Frau

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„Aber nicht mehr auf dem Balkon."

Tanja nickte zustimmend. „Sag mal ... Sind die Vibratoren eigentlich wasserdicht?"

Lisa hatte keine Ahnung, war aber gewillt, es herauszufinden. Sie nahm Tanja bei der Hand und steuerte zielstrebig das Badezimmer an. Sie hoffte inständig, dass die Wände dick genug waren, um die zu erwartenden Lustgeräusche im Badezimmer schlucken zu können.

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8 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
@Riddick47

Du schreibst mehr Kommentare zu meinen Geschichten als alle anderen LIT-Leser zusammen. Danke dafür.

Ich habe die Geschichte aufgrund deiner Anmerkungen erneut gelesen. Ich kann aber weder unmissverständliche Frauenfummeleien noch unpassende sprachliche Ausdrücke ausmachen. Aber natürlich bin ich befangen und wenn du es so empfunden hast, dann ist es so.

Ich hoffe, du findest weitere Geschichten von mir, die dich ansprechen.

swriter

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Diese gute Geschichte empfand ich weniger gut lesbar. Vor allem empfand ich viele der schmückenden Adjektive ziemlich unpassend gewählt.

Außerdem konnte man leicht den Überblick verlieren, wessen handgreifliche Tätigkeit welchen Körper bediente.

Das habe ich von dir schon deutlich besser gelesen.

Trotzdem vielen Dank. Auch diese Idee, welche die Handlung diktierte, war schön!

blumenthalblumenthalvor mehr als 6 Jahren
Kritik... aber auf hohem Niveau

Mir gefällt die Geschichte sehr gut, den Kniff mit dem Flaschendrehen finde ich einen gelungenen Aufhänger, wenn auch leider etwas vorhersehbar. Aber das liegt wohl in der Natur vieler unserer Geschichten :). Der Dialog im Cafe hat mir nicht ganz so gut gefallen, er wirkte etwas unbeholfen, aber vielleicht sollte das auch so sein.

Die Balkonszene fand ich großartig, mal ein ganz anderes "öffentliches" Setting.

Und am Ende, muss ich gestehen, war ich doch etwas enttäuscht, dass es die Duschszene nicht mehr zu lesen gab, die hätte mich nämlich brennend interessiert ;)

Freue mich auf dein nächstes Werk! Viele Grüße,

blumenthal

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
Es folgt eine ungewöhnliche Methode, einen Kommentar zu hinterlassen:

Dieser Kommentar hat nichts mit meiner Geschichte zu tun. Eigentlich gehört er in den Kommentarbereich von Starraider („Aber nicht anfassen“). Da die Autorin allerdings konsequent alle kritischen Kommentare löscht und damit das Urteil der Leser verfälscht, habe ich mich entschieden, meinen Standpunkt hier zum Besten zu geben. Ist eigentlich nicht die feine Art, aber das hat sich Starraider selber zuzuschreiben. Im Übrigen folgen nun allgemeine Standpunkte, die auf alle Texte auf Literotica zutreffen.

Wer hier auf Literotica veröffentlicht, muss keinen perfekten Text abliefern. Ich habe immer schon betont, dass das Wichtigste eine gut ausgearbeitete Geschichte sein sollte. Gute Handlung, nachvollziehbare und glaubhafte Charaktere, ein unterhaltsamer Plot und, einer Erotikgeschichte angemessen, der Text darf eine erregende Wirkung auf den Leser haben.

Man stelle sich vor, man erwirbt ein Hörspiel und will es genießen. Doch der Sprecher stottert, verhaspelt sich ständig, hustet in die Aufnahme und bekommt sogar einen Schluckauf. Das alles beeinträchtigt definitiv das Hörvergnügen. Biete ich meine Geschichte in der Schriftform an, gibt es vergleichbare Störfaktoren, die dem Leser das Lesevergnügen verhageln können. Tipp- und Rechtschreibfehler, fehlende Kommata, missverständliche Formulierungen oder haarsträubende Grammatikfehler. Mancher Leser überliest diese Unstimmigkeiten, anderen verhagelt es die Leselust dermaßen, dass sie nicht weiterlesen möchten.

Welchen Anspruch hat der Autor an sich selber? Möchte er nur schnell seine Fantasie aufschreiben und sie teilen, ohne auf formale Regeln im Text zu achten? Oder will er sich möglichst optimal präsentieren und zeigen, dass er sich vor der Veröffentlichung größtmögliche Mühe gegeben hat? Fakt ist, dass man die anspruchsvollen Leser, von denen es auf Literotica sicherlich einige gibt, nicht von seiner Geschichte überzeugen kann, wenn man die deutsche Sprache mit Füßen tritt.

Was soll man tun, wenn man keinen Korrekturleser auftreiben und schon gar nicht einen Lektor bezahlen kann? Kein Problem – dann kümmert man sich eben selber um die Qualität seines Textes. Wer Rechtschreibfehler in seiner Geschichte als höhere Gewalt abtut, und erklärt, man könne sie nicht verhindern, der macht es sich in meinen Augen zu einfach. Mit relativ geringem Aufwand lassen sich etliche Fehler durch Einsatz des richtigen Rechtschreibprüfprogramms vermeiden. Von denen gibt es zahlreiche kostenfreie Varianten im Netz (z.B. duden.de).

Niemand muss seine Texte gründlich überprüfen, bevor er sie hier auf LIT veröffentlicht. Man darf sich dann nur nicht wundern, wenn es kritische Anmerkungen gibt, die zurecht fallen. Wer allerdings in Erwägung zieht, seine Geschichten zu kommerzialisieren und irgendwo kostenpflichtig anzubieten, kann es sich meiner Meinung nach nicht leisten, auf eine gründliche Überarbeitung des Textes zu verzichten. Wer Geld verlangt, muss das Bestmögliche getan haben, um das Beste aus seinem Text herauszuholen.

Wenn hinterher noch Fehler im Text enthalten sind, kann man dennoch mit ruhigem Gewissen erklären, man hat alles getan, was in seiner Macht gestanden hat. Es stimmt schon, dass man als Autor betriebsblind ist und Fehler auch bei der 10. Korrektur nicht sieht, obwohl ein anderer den Fehler sogleich erkennen würde. Das ist dann eben so. Auch wenn am Ende stilistische Mängel gegeben sind, weil der Autor es nicht vermag, es besser zu schreiben, dann kann ihm das meiner Meinung nach nicht zum Vorwurf gemacht werden. Es hat halt nicht jeder das Talent, stilistisch einwandfrei zu formulieren. Sollte man dem Autor deswegen das Schreiben und Veröffentlichen seiner Geschichten untersagen? Ich denke nein.

Kritischen Kommentaren sollte man immer aufgeschlossen gegenüberstehen, was nicht bedeutet, dass man diese widerspruchslos hinnehmen muss. Damit sich alle interessierten Leser ein Urteil bilden können, ob die Kritik ins Schwarze trifft oder überzogen ist, bietet es sich an, auch die negativen Anmerkungen stehen zu lassen. Lösche ich alles Negative und gewähre nur positiven Statements ein Aufenthaltsrecht in meinem Kommentarbereich, begehe ich eine Mischung aus Manipulation und Zensur.

Für mich kann ich in Anspruch nehmen, mich jeder Kritik zu stellen, auch wenn ich oftmals nicht derselben Meinung wie meine Kritiker bin. Ja, Kritik tut weh und man würde sie am liebsten nicht wahrnehmen. Manche Kritiken sind angebracht, manche überzogen, manches liegt im Auge des Betrachters. Statt ungeliebte Kommentare zu löschen, stelle ich meinen Standpunkt dar und versuche zu begründen, warum ich es so und nicht anders gemacht habe, auch wenn mir das immer wieder als intolerant ausgelegt wird. Dieses Vorgehen stellt für mich allerdings die bessere Lösung dar, als alles Negative zu eliminieren. Wer negatives Feedback von vornherein verhindern will, sollte besser gar nicht erst veröffentlichen oder die Kommentarfunktion zu den Geschichten abschalten.

Schade, dass Starraider nicht das Rückgrat hat, sich der berechtigten Kritik zu stellen. Ich nehme mal an, es war für sie das erste Mal, dass jemand ihre Texte konstruktiv durchleuchtet hat und sie mit der Kritik nicht umzugehen vermochte. Ein Blick auf frühere Veröffentlichungen von ihr bringt ausnahmslos positive und lobende Kommentare zum Vorschein. Die kritischen Ansätze von PollyP und mir wurden wertschätzend vorgetragen und enthielten auch viel Lob. Es wäre wünschenswert gewesen, die Kritiken in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen, statt in einer Kurzschlussreaktion den Stecker auf LIT zu ziehen.

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

Das ist eine schöne Geschichte mit einer nachvollziehbaren Entwicklung - das, mein lieber swriter, meine ich ganz ohne Ironie! Dass sie nicht frei ist von swriterschen Stilblüten und sonstigen sprachlichen "Ungeschicklichkeiten", ändert daran nichts.

Ich bin sicher, du kennst den Unterschied zwischen Statur und Statue, deshalb werte ich die falsche Verwendung von Statue mal als Flüchtigkeitsfehler, der jedem passieren kann;-)

Gruß

tom0664

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