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Das Experiment 1v2

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Unter großem Hallo wurde die Tafel gelobt und dann machte sich das Quartett über die Köstlichkeiten her. Die Zwillinge verdrückten einen Berg, über den Andrea und Carla nur staunen konnten. Außerdem erklärten sie Andrea zur zukünftigen Köchin, wegen ihrer Kochkünste. Die fühlte sich sehr geschmeichelt und verriet, daß sie das Kochen von Kleinkind an sehr liebte.

"Was Leute alles so lieben", grinste Inge Lena an, die mit ihrem vollen Mund nur kichern konnte.

Nachdem die Bäuche der Mädels gefüllt waren, schickte Carla Andrea unter die Dusche. Die Zwillinge halfen ihr derweil die Küche wieder aufzuräumen. Vorher hatten sie noch gemeinsam überlegt, wo sie den Tag ausklingen lassen wollten, da ihre Zimmer für eine Party zu klein waren. Lena war es, die vorschlug einige Matten im Fitneßbereich zusammen zu schieben. Ein Vorschlag, der von allen angenommen wurde.

*

Der Wein hatte als Grundlage gute Dienste geleistet und nach der ersten Flasche Sekt war die Stimmung auf dem Hochpunkt angelangt. Die Gespräche drehten sich um das, was wohl alles auf sie zukommen würde. Carla und Andrea schauten amüsiert auf Lena und Inge, die sich immer wieder hemmungslos abknutschten und küßten. Kaum das Carla die zweite Flasche aufgemacht hatte, ertönte der Gong, den bisher nur Andrea gehört hatte. Übermütig sprangen Alle auf und liefen zu ihren Kästen.

"Geeeeiiiilllll ... ", schrie Lena und nahm etwas aus ihrem Fach, das auf den ersten Blick wie ein Vibrator aussah. Es sah auch noch auf den zweiten Blick so aus und tatsächlich, sie hielt wie eine Fackelläuferin einen Vibrator vor sich.

"Probiert mal, ob das Teil auch Saft hat", rief Inge aufgeregt und als Lena daraufhin am unteren Teil die Kappe drehte und ein leises Summen ertönte, sagte Lena mit todernster Mine:

"Den müssen wir jetzt aber sofort ausprobieren ... bevor die uns den wieder abnehmen!"

Nachdem die vier Mädchen wieder auf der Matte saßen, war das Thema Nummer Eins natürlich der Zauberstab, der vor ihnen lag. Lena war es dann, die ein Spiel vorschlug. Sie würden den Vibrator drehen und auf wen der Kopf zeigen würde, der müsse mit dem Teil etwas anstellen. Da sie inzwischen auch die zweite Flasche fast geleert hatten, waren die Einwände von Carla und Andrea nur noch sehr verhalten.

Der Vibrator drehte sich und Carla stieg das Blut in den Kopf, als sie sah, daß die Spitze des Vibs auf sie zeigte. Zögerlich nahm sie den Zauberstab, fuhr mit der Zungenspitze über den glatten Kopf und drückte ihm dann noch einen Kuß auf. Schnell legte sie ihn wieder in die Mitte zurück.

Die Nächste war Lena. Sie raffte ihr Shirt in die Höhe und Carla sah, das Lena keinen Slip trug. Routiniert und ohne jeden Skrupel teilte sie mit dem Stück Plastik ihre Schamlippen und versenkte den Vibrator mit einem breiten Grinsen in ihrer Maus. Ein paar Mal stocherte sie wie wild hin und her, dann zog sie mit einem lauten Schmatzer den Luststab heraus und hielt ihn Andrea hin, die ohne nachzudenken die Kuppe in den Mund nahm und daran lutschte. Carla fiel, als sie das sah, fast das Glas aus der Hand.

Wie oft der Vibrator in der Folgezeit das Mädchen wechselte war schwer nachzuvollziehen. Die Vier waren überdreht, vom Alkohol und den Hormonen aufgeputscht und daß dort oben unter der Decke unzählige Kameras auf sie gerichtet waren, hatten sie schlichtweg vergessen.

Als Carla sich erhob und nach oben auf die Toilette ging, stand Lena ebenfalls auf und ging ihr nach. Im letzten Moment verhinderte Lena dann, daß Carla die Kabinentür hinter sich schließen konnte. Und während Carla mit hochgeschlagenem Rock auf der Toilette saß und geräuschvoll in die Schüssel pißte, saß Lena breitbeinig auf ihrem Schoß und küßte Carla, die sich dem nicht entziehen konnte -- und auch nicht wollte.

*

Carla schlug die Augen auf und war im ersten Moment völlig orientierungslos. Nur langsam kam die Erinnerung zurück. Sie lag in ihrem Bett, soviel stand schon einmal fest. Dann wurde sie sich eines leichten Brennens bewußt, das seinen Ursprung zwischen ihren Schenkeln hatte. Und als sie sich dann zur Seite wälzte und in das schlaftrunkene Gesicht von Lena blickte, wurde ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen.

"Oh mein Gott", dachte sie errötend, "auf was habe ich mich da nur eingelassen!"

Lena schlug die Augen auf und lächelte Carla an:

"Na du. Wie geht es dir?"

Carla war viel zu aufgeregt um darauf eine Antwort zu haben. Sie schob eine Hand unter die Bettdecke, weil es sie juckte. Als sich ihre Hand über einen blitzblanken Schamhügel schob, dort, wo gestern noch eine süß gekräuselte Löckchenpracht war, erschrak sie. Mit verzweifeltem Blick schaute sie Lena an, die breit grinste.

"Sag, daß das nicht wahr ist", sagte Carla mit flehenden Augen. "Hast du ... haben wir ... na du weißt schon?"

Ohne eine Antwort zu geben rutschte Lena an Carla heran und nahm sie liebevoll in den Arm. Stocksteif lag Carla da, trotzdem genoß sie den warmen Körper, der sie langsam wiegte. Für einen Moment schoß Carla durch den Kopf, daß sie einmal gehört hatte, daß bei solchen Experimenten Personen eingeschmuggelt wurden, die die Gruppe im Sinne der Initiatoren beeinflussen sollten. War das auch hier geschehen? Dann fiel ihr Inge ein und sie fragte Lena:

"Was ist denn mit Inge? Wird sie nicht fürchterlich sauer sein?"

Lena schmunzelte.

"Ja was glaubst du wohl, wo die jetzt gerade ist ...?"

Es dauerte etwas, bis die Konsequenz des Gesagten Carlas Gehirn erreichte, dann aber holte sie tief Luft:

"Ihr habt uns verführt ... einfach so ... ist es nicht so?"

"Wäre es passiert, wenn du es nicht gewollt hättest?", fragte Lena mit scheinheiligem Blick.

"Nein, wahrscheinlich nicht", gestand Carla.

Lange Zeit fiel dann kein Wort mehr zwischen den Beiden. Carla genoß die zärtlichen Berührungen von Lena und zaghaft begann sie, Lena zu streicheln.

"Ich muß mal", flüsterte Carla in Lenas Ohr und nagte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen.

"Ich komme mit", sagte Lena und so standen die beiden Mädchen auf und verließen Carlas Zimmer. Auf dem Flur begegneten sie Inge und Andrea, die händchenhaltend auf dem Weg nach unten waren.

"Wollt ihr auch einen Kaffee?", fragte Andrea, deren Gesicht leicht gerötet war.

Carla und Lena nickten, dann öffneten sie die Tür zum Toilettenraum.

Muß noch erwähnt werden, daß sie nur eine Kabine benutzten?

*

Weiter im zweiten Teil.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Nachlass?

Das hört sich ja so an als ob du in einigen Jaheren über den Jordan gehen wirst.

Was ich natürich nicht für dich hoffe!

nachtaktivnachtaktivvor fast 12 JahrenAutor
@ Erklaerbaer

Wie du schon richtig vermutest, ist zwar bei 2v2 Schluss, aber die Geschichte nicht wirklich am Ende.

Fortsetzungen? Wenn - wer und wie auch immer - es schafft, mich zu motivieren, ist vieles moeglich.

LG nachtaktiv

ErklaerbaerErklaerbaervor fast 12 Jahren
Nachlass

Ja, damals habe ich ja lange auf eine Fortsetzung der Reihe gehofft.

Wie siehts aus? Fügst du noch etwas an die alten (wiederveröffentlichten) Teile an?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Na da hoffe ich doch mit!

Die Story hat Potential. Wenn sie sich so weiter entwickelt kann sie eine meiner Lieblingsstorys werden.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Was "nachtaktiv".....

.....wohl am Tag so treibt?

Von mir definitiv 5 Sterne!

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