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Das Experiment: von weich zu hart

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Tanjas Körper präsentierte eine nahtlose Bräune. Sie war, wie vermutet, eher schlank, aber mit aparten Rundungen ausgestattet: fester Apfelhintern mit einer lieblich anthrazitfarbenen Spalte, weiche Hüften, nur den leisen Ansatz einer Bauchwölbung und himmlische Brüste, die klein und spitz hervor ragten.

Manuela bot so ziemlich das Gegenteil dar: voluminöse, pralle Titten, Fleisch an den Hüften, kräftige Schenkel und einen opulenten Arsch -- und alles so proper von heller Haut zusammen gehalten, dass sie das wunderbare Bild eines Vollblutweibes abgab.

Ich sog die Luft ein und genoss den Moment. Mein Schwanz ragte pulsierend hervor und ich sah mich einer optischen Musterung ausgesetzt. Bei mir gab es nichts zu verbergen: die langen Haare auf der Schulter, wohlproportionierter Körper, sportliche Figur und ein glattrasiertes, ebenmäßiges Geschlechtsteil. Das schienen auch die beiden Frauen zur Kenntnis zu nehmen, denn mit ihren anerkennenden Blicken lobten sie sich wohl selbst für die gute Wahl ihres Untersuchungsobjektes.

„Toll", fand auch ich und griff links und rechts zu, um je eine Titte in meine Hand zu bekommen. Beide waren warm und weich, leicht erregt, und der schnelle Herzschlag machte sich darunter bemerkbar. Ohne Umschweife griff sich Manuela wieder den Gegenstand ihres Hauptinteresses. Sie befühlte meinen Schwanz mit Expertengriff, betastete vorsichtig meine Eier, kraulte meine Hoden. Sie machte sich vertraut. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und wichste mich ein paar Mal. Sie war offensichtlich zufrieden.

„Du bist schön, sehr männlich." Sie lächelte mich an. „Perfekt für unser Experiment."

Tanja sagte nichts, sie genoss mit schwindender Unsicherheit die Szene. Natürlich stand sie da in ihrer Nacktheit. Unwillkürlich musste ich an ihr hinunter schauen, und traf auf ein kleines Rasenstück aus dunklen Schamhaaren, das unschlüssig über ihrem Geschlechtseingang thronte. Darunter folgte glatte Haut, und der Eingang zu ihrem Paradies. Einfach allerliebst.

Tanja begleitete meine optischen Exkursionen mit spielerischem Lächeln. Sie wusste genau, welcher Schatz sich da zwischen ihren Beinen befand. Aber sie machte keinen Anstalten, eine Einladung oder ähnliches aus zu sprechen.

Dafür wurde Manuela umso aktiver. Sie geleitete mich, meinen Schwanz in festem Griff, hin zum Bett. „Mach es Dir bequem mit den Kissen, am besten, die setzt Dich etwas auf, dann kannst Du alles mitbekommen."

Mir blieb gar nichts anderes übrige, als dieser Aufforderung Folge zu leisten. Ich setzte mich also aufrecht an die Oberseite des Bettes, ein Kissen im Rücken. Die Beine machte ich breit, so dass mein steifes Rohr geradewärts nach oben zeigte. Die beiden Frauen machten es sich davor gemütlich: Tanja in etwas Abstand, aber mit Tuchfühlung zu meinem linken Bein; Manuela näher am Geschehen, so dass mein Bein zwischen ihren Schenkeln zur Ruhe kam. Sie war heiß und nass.

Äußerlich war ihr davon jedoch nichts anzumerken, sie blieb ganz neutral. „Jetzt bin ich selbst auch gespannt, aber ich bin mir sicher, dass es klappt. Ein schöner Schwanz!"

Mit diesem Lob griff sie sich meinen Steifen und ging zu Werke. Sie wusste sehr wohl, was sie tat. Behände begann sie, mit ihren langen, roten Fingernägeln meine Eier zu kraulen, sanft und beständig. Die andere Hand umfasste die Wurzel meines Schwanzes und übte dort rhythmischen Druck aus. Es fühlte sich toll an.

Tanja sah abwechselnd auf das Geschehen zwischen meinen Beinen und in meine Augen. Ihre Blicke waren tief und in zunehmendem Maße lustvoll. Ihr eigenes Geschlecht verbarg sie geschickt, aber ihre Hand an meinem Schenkel drückte aktives Wohlbefinden aus.

Langsam wichste sich Manuela an meiner steinharten Rute warm. Mit Bestimmtheit steigerte sie meine Erregung kontinuierlich. Die Eichel nahm eine zunehmend dunklere Farbe an und wurde immer praller. Ein leichtes Ziehen begann, sich in meinem Lendenbereich anzukündigen. Meine Lust wuchs. Sie machte das extrem gut.

Manuela ging konzentriert zu Werke. Sie war offensichtlich entschlossen, ihr gesamtes Repertoire zu nutzen, das gehört zu ihrem Plan. Mir sollte es recht sein, ich genoss die Aufmerksamkeit und die Gewissheit, dass ich auf diesem Bett an diesem Nachmittag noch auf die eine oder andere Weise zum Abspritzen kommen würde. Ob das so verlaufen würde, wie Manuela sich das vorstellte, erschien mir zu diesem Zeitpunkt eher fraglich. Mein Steifer ragte aufgeregt klopfend in den Nachmittag.

„So, jetzt dauert es wohl nicht mehr lange mit dem Abspritzen, wenn ich so weiter machen würde, oder?" Manuela lächelte mich wissend an. Sie hatte Recht und das zunehmende Pulsieren in meinem Eiern meisterhaft gedeutet. Mit ihrer nüchternen, fast distanzierten Art meinen Schwanz zu bearbeiten hatte sie mich in sehr kurzer Zeit bis direkt vor einen Höhepunkt gebracht. Doch jetzt nahm sie ihre Hände weg.

„Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Teil des Nachmittags: wir müssen Deinen stattlichen Schwanz wieder schlaff werden lassen..." Beide lachten vergnügt bei dieser Aussage, und ich stimmte ein. Damit konnte sie schon wieder Recht haben. Aber wir hatten ja Zeit und waren entspannt genug.

Ich versuchte es mit Konversation und erkundigte mich bei den beiden nach beruflichen Aktivitäten. Während Manuela Marketingveranstaltungen organisierte und betreute, hatte Tanja eine Boutique ganz in der Nähe. Eigentlich hätte sie dorthin zurückkehren sollen nach der Kaffeepause, aber sie überließ kurzfristig den Verkauf ihrer Mitarbeiterin und sich selbnst dem Nachmittag. Ein wunderbares Konzept.

Ich erzählte von dem Wüstentrip, den ich zuvor im Café gelesen hatte und verbreitete ein paar Geschichten aus meinen eigenen Reisen in Arabien. Und was kurz zuvor noch völlig undenkbar schien, klappte mit der Zeit tatsächlich: in einer Situation, in der ich mit zwei nackten, attraktiven Frauen im Bett lag, wurde mein Schwanz wieder weich und zog sich auf Normalgröße zurück.

Wir bemerkten es alle drei fast gleichzeitig und sahen hinab. Sanft und fast unschuldig schlummerte er zwischen meinen Beinen. Ein Tropfen Vorschusssaft hatte sich gebildet und glänzte von der Spitze hoch. Ansonsten war er komplett entspannt und friedlich. Ein Wunder.

Manuela reagierte sofort und ging wieder zu Werke, bevor bei mir irgendeine natürliche Reaktion wieder einsetzen konnte. Sie schnappte sich mein völlig unvorbereitetes Glied und übertölpelte es wissentlich. Unterhalb meiner Hoden, irgendwo auf dem Weg nach hinten, drückte sie einen Finger fest in die Seite. Den gleichen Trick wandte sie oberhalb meines Schwanzes an, genau dort, wo das Glied aus dem Schambein wächst.

„Damit verhindere ich die Blutzufuhr, aber der Erregungsmechanismus ist noch in Gang. Also bleiben alle Voraussetzungen für ein spritziges Ende intakt." Frau Professor lächelte zufrieden ihr Werk an, und hielt mit einer Hand diesen Todesgriff um mein bestes Stück aufrecht. Es rührte sich nichts.

Allein schon das brachte meine Erregung wieder zurück. „Nun hast Du mich also voll im Griff -- so magst Du das, gell?" Ich lächelte. „Aber noch hast Du gar nix bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?"

Manuela ließ ein rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um mein Bein, und ich bekam ein noch intensiveres Gespür für ihre Erregung. Ihre weiche, fleischige Muschi schien zu brennen. „Dein Schwanz ist auch in diesem Zustand wunderschön." Sie nahm ihn in die Hand. Es war ein sonderbarer Anblick, ihn so schutzlos und weich zwischen ihren Fingern zu sehen. Aber es war auch erregend. Eine neue Dimension schien um uns herum heran zu wachsen.

Tanja sah der neuen Entwicklung mit großem Interesse zu. Sie hatte eine Hand nach unten zwischen ihre Beine geschoben und rieb sich leicht dagegen. Der weiche Schwanz schien ihr Interesse fast noch mehr anzufachen als die vorherige, steife Version. Voller Vorfreude strahle sie mich mit ihren großen, rehbraunen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht.

Manuela machte den nächsten Schritt. „Du fühlst Dich toll an, so sanft und weich. Mal sehen, was Du dazu sagst." Ohne den Griff zu lockern, berührte sie mit der anderen Hand meinen Schwanz. Den Daumen legte sie direkt unter die Eichel, an meine empfindlichste Stelle, und begann behände zu rotieren. Ihr Zeigefinger umschloss mich von oben und fungierte als Gegenstück. Dadurch übte sie einen sanften Druck aus, der beständig zunahm.

Ob ich es wollte oder nicht, meine Erregung wuchs wieder. Es war eine andere, subtilere Art von Erregung, als ich sie von vorher gewohnt war. Ich spürte ihre Bewegungen tiefer, sie durchdrangen mich mehr und auf eine umfassendere Weise.

Der Zustand meines Schwanzes änderte sich in keiner Weise. Er blieb weich. Manuela verstärkte den Druck an den beiden Punkten nochmals, und das verfehlte seine Wirkung nicht: kein Blut konnte passieren, und damit blieb mein Schwanz schlaff. Ich war hingerissen.

„Siehst Du, was habe ich Dir gesagt?" rief sie triumphierend, und verstärkte die Intensität ihrer Rotation unterhalb meiner Eichel. „Es funktioniert!"

Ich versuchte, ihren voreiligen Triumph zu relativieren. „Ja gut, er wird nicht steif, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch zum Orgasmus komme."

Mit dem Gefühl einer sicheren Siegerin sah sie mir voll in die Augen. „Schau mich an, schöner Mann: ich gebe Dir noch maximal fünf Minuten, und dann wird Dein Saft aus diesem schlaffen Schwanz heraus fließen."

Diese brutal klare Ansage heizte mich nochmal an. Ich merkte, dass sich in meiner Lendengegend etwas zusammen braute, aber ich konnte es nicht definieren, es war ein neues, unbekanntes Gefühl. Das Blut schoss mir in den Kopf und stimulierte mich zusätzlich. Es wurde ernst.

„Das geht ja echt, Du bringst ihn wirklich zum Spritzen!" Tanja war plötzlich aus ihrer Trance erwacht und schaltete sich nun aktiv ein. Sie war hin und weg von dem, was sich da vor ihren Augen zutrug.

„Oh ja, es dauert nicht mehr lange, das spüre ich." Manuela war jetzt voll in ihrem Element. „Komm, hilf mit, dann wird es noch geiler! Kraul seine Eier!"

Ohne Zögern tat Tanja wie ihr geheißen und zum ersten Mal spürte ich ihre Hände. Sie rückte etwas näher heran, um mit den Fingernägeln Furchen über meine zusammengezogenen Hoden zu ziehen. Mit Bestimmtheit kratzte sie an meiner empfindlichsten Haut und brachte sie in Wallung.

Auf unglaubliche Art und Weise schafften es die beiden, meinen weichen Schwanz in eine fast schon beunruhigende Erregung zu versetzen. Es war mir völlig schleierhaft, was da zwischen meinen Beinen abging. So etwas Intensives und Abgefahrenes hatte ich noch nie erlebt. Immer noch das gleiche Bild: meine Rute, die vorher steif und ebenmäßig nach oben stand, lag weich und unschuldig in den Händen dieses Weibes, das mit rhythmischer Bestimmtheit den Kopf bearbeitete. Und sie macht das unendlich gut.

Das Ziehen in meinem Unterleib verstärkte sich. Irgendwelche Muskeln in meinem Hintern begannen zu kontrahieren. Mein Atem wurde schneller.

„Das gibt es doch gar nicht!" rief ich mit freudigem Entsetzen aus, und fast gleichzeitig stieß ich einen kleinen Schrei aus: ein Stromstoß war unvermittelt durch meinen Körper gepeitscht.

Ich sah nach unten auf die unfassbare Szenerie, die sich mir darbot: Manuela hielt meinen weichen Schwanz fest im Griff und massierte meine Eichel mit glühender Begeisterung. Ihr Atem kam stoßweise, so sehr erregte sie die Situation. Tanja starrte gebannt auf meinen Schwanz; ihr Kratzen tief unterhalb meiner Eier wurde noch intensiver. Die beiden bereiteten sich auf das große Finale vor.

Mittlerweile war auch mir klar, dass es nicht mehr lange auf sich würde warten lassen. Mein Schwanz ließ sich nicht das Geringste anmerken. Manuela hatte ihn perfekt unter Kontrolle. Dafür begann es, in meinem Eiern zu zucken. Tanja quittierte diese Aktivität mit einem entzückten Jauchzer. Manuela begann selbst zu stöhnen und verstärkte nochmals ihre Bemühungen um mich.

Ein vertrautes Pochen begann in meinem Rücken. Ich war fassungslos. Die beiden standen kurz davor, mich zum Orgasmus zu bringen, mit schlaffem Schwanz! Ich stöhnte auf, als ein weiteres Zucken durch meinen Körper fuhr. Mit aufgerissenen Augen ließ ich meine Lendengegend nicht aus dem Blick rutschen, ich wollte rein gar nichts von diesem Event verpassen.

Meine Eier begannen erst zu zappeln, dann hüpften sie. Sie vollführten einen nie gekannten Tanz, in kompletter Eigenständigkeit und abgekoppelt von meinem Schwanz. Das rhythmische Pulsieren hatte jetzt meinen ganzen Hintern sowie meinen Unterleib erfasst. Ich konnte jede einzelne Kontraktion spüren, vehement durchzuckte es mich. Trotzdem versuchte ich, meinen Körper so still wie möglich zu halten. Dabei wurde es noch heftiger.

Wie Schläge peitschten mich die Vorboten meines eigenen Orgasmus, und trieben mir die Schweißperlen auf die Stirn. Jeder Muskel begann sich an zu spannen, und mein Unterleib wurde hart wie ein Brett -- bis auf den Schwanz, der in seinem gleichen, weichen Zustand verharrte. Ich spürte die Hitzewelle in mir aufsteigen. Es war soweit.

„Das gibt es doch gar nicht!!!" schrie ich in den Nachmittag heraus, als ich mich noch verzweifelt gegen die Übermacht der ersten Welle zu wehren versuchte. Es war umsonst. Eines in dieser Form völlig unerwarteter Orgasmus brach sich mir und ich ergab mich in die ultimativen Zärtlichkeiten meiner beiden wundervollen Peinigerinnen. Ich wurde einfach überrollt.

„Es kommt, es kommt!" drangen Manuelas Triumphrufe von Ferne an mein Ohr. Mit offenem Mund und einem gepressten Stöhnen drückte Tanja ihre Nägel ein letzte Mal in meine zuckenden Eier. Dann explodierte etwas in meinem Bauch, und ein gewaltiger Stromschlag erfasste meinen gesamten Körper. Ich fühlte, wie sich ein Wasserfall in mir sammelte und zum Ausgang stürmte. Verzweifelt zwang ich meine Augen, geöffnet zu bleiben.

Der erste Strahl, der sich durch meinen weichen Schwanz wand und den Ausgang fand, erschien unendlich. Stramm und feste floss er aus mir heraus -- es war kein fester Schuss, sondern eher ein langgezogenes Ziehen. Manuela jauchzte vor Freude laut auf, als sich die weißliche Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Und das war erst der Anfang.

Strahl um Strahl verströmten sich unerklärliche Mengen meiner Samenflüssigkeit aus den Tiefen meines Körpers. Mein weicher Schwanz wurde zum Ventil für die aufgestaute Hitze und Geilheit des Tages. Immer und immer wieder zogen sich meine Eier zusammen und pressten den Saft nach draußen. Jedes Mal marterte ein zuckender Wonneblitz meinen Körper und ich wand mich unter den süßen Qualen des Orgasmus. Verzweifelt hielt ich weiter still, um die Unvergleichlichkeit des Augenblicks nicht vorzeitig enden zu lassen -- ich wollte nie mehr aufhören, diesen beiden Liebesengeln meinen heißen Saft als Belohnung entgegen zu spritzen.

Wieder und wieder bebte es in mir, und nur langsam nahm die Intensität des Höhepunktes wieder ab. Immer noch quoll tröpfchenweise der Saft aus meinem Schwanz hervor, und längst waren die streichelnden Hände in einem Meer aus Samen gebadet. Sie konnten ebenso nicht genug davon kriegen, weiter und weiter reizten sie mich, kraulten, streichelten, kratzten und stimulierten, bis schließlich das unkontrollierte Zucken meiner Eier abebbte.

Für Momente war ich komplett unfähig, auch nur irgendeine Form von Reaktion zu zeigen. Völlig erledigt und mit verschwommenem Blick sah ich auf die paradiesische Sauerei hinab. Ich hatte so viel gespritzt wie noch nie in meinem Leben. Und ich war zum Höhepunkt gekommen wie vorher ebenfalls noch nie.

Manuela lockerte ihren Griff. Sie sah kurz hoch zu mir, und unsere Blicke trafen sich in einer Dimension tiefster Befriedigung. Dann verschmierte sie meinen Saft über mein Geschlecht und strich sanft über jeden Zentimeter meiner glitschigen Haut.

„Unfassbar, das war ja wirklich super-geil!" Sie schien sehr zufrieden mit sich und ihrem Werk. Sie blickte wieder zu mir. „Und Du bist abgegangen wie eine Rakete." Sie lächelte.

Tanja schien sich nun auch von den Geschehnissen erholt zu haben. Sie war geil, das konnte man an ihrem Blick unverkennbar ablesen. Sie führte die Hand mit meinem Samen an ihre Brust und umkreiste spielerisch ihren Nippel.

„Wow -- das war ja unfassbar!" entglitt es mir erschöpft. „Was hast Du da mit mir gemacht? Eine völlig neue Dimension hat sich da eröffnet!"

Langsam konnte ich wieder klar sehen. Die schemenhafte Wahrnehmung fiel von mir ab und mein Gehirn funktionierte zumindest halbwegs normal. Immer noch hafteten die Bilder meines Samen, der sich durch den schlaffen Schwanz in die Freiheit ergossen hatte, wie Pattex in meinem Kopf. Durch die neuartige Stimulationsmethode von Manuela hatte sich der Orgasmus wohl einen anderen, tieferen Weg gesucht und sich in mir manifestiert. Alles hatte quasi an dem Höhepunkt teilgenommen -- nur mein Schwanz war wie unbeteiligt an dem Ganzen.

In einem Moment plötzlicher Klarheit fiel mir auf, was an dem Bild dieses Nachmittags nicht stimmte. „Ja, und was soll ich jetzt mit meinem eingesauten Schwanz anfangen? Soll der so bleiben?"

Vier Augen schauten mich an. Runter zwischen meine Beine, dann wieder hoch. Es folgte keine Reaktion.

„Jetzt habt ihr den ganzen, wertvollen Saft aus mir raus geholt, und dann soll er so einfach in den Laken versickern? Wäre das nicht ein Jammer?" Ich versuchte, eine gewisse Ungeduld in meine Stimme zu legen. Irgendwo hatte ich ja Recht -- das redete ich mir zumindest ein.

Die beiden sahen zuerst mich, dann sich an. Sogar Manuela hatte es kurz die Sprache verschlagen. Man sah förmlich, wie es in ihren Köpfen ratterte und arbeitete. Entweder würden sie mich jetzt direkt raus werfen, oder sie würden mir vorher noch einen guten Tritt verpassen. Verdient wäre es allemal.

Manuela beugte sich kurz nach vorne und sah mich an. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

Die Plötzlichkeit dieser Bewegung ließ mich erschauern. Mucksmäuschenstill verhielt ich mich, während sie sich daran machte, mir den Samen vom Schwanz zu lecken. Begierig, saugte sie an meiner Haut und versuchte sogar, den Schwanz zusammen mit den Eiern in ihren Mund zu bekommen. Es gelang ihr für einen kurzen Moment. Dann begann mein Schwanz zu wachsen.

Meine Hand streckte sich nach ihr aus -- und traf auf Gold. Nass öffnete sich der Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig ohne Widerstand glitt ich mit meinen Fingern tief in ihre Grotte hinein.

Tanja war wie immer etwas zurückhaltender. Aber dann machte sie eindeutig auf sich aufmerksam. Sanft schob sie Manuela zur Seite und brachte sich in eine gute Position. Heiß nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Mit meinen Fingern wild in Manuelas Möse herumrudernd, genoss ich einen unvergesslichen Augenblick. Während die eine sich meinen Schwanz in den Mund saugte, leckte die andere meine Eier sauber. Sie wollten nichts verschwenden. Es kam fast zur Kollision an meinen Lenden. Und inmitten dieser Miniorgie erwachte mein Schwanz zu neuem Leben.

Tief zwischen Tanjas Lippen steckend wuchs er. Er wurde groß, und er wurde steif. Tanjas Augen weiteten sich ob der unerwarteten Füllung. Sie gab sich Mühe, alles in ihrem Mund unter zu bringen. Mit dieser Entwicklung hatte wohl keiner von uns gerechnet. Manuela schaute ungläubig auf und packe dann meine Schwanzwurzel, wie um sich zu vergewissern, dass es auch Wirklichkeit war: keine fünf Minuten nach dem letzten, dem ‚weichen' Orgasmus, war ich steinhart.

Ich fühlte neue Energie in mir aufsteigen. Meine Lenden, noch völlig erschöpft vor wenigen Augenblicken, regten sich kraftvoll. Meine Hand fuhr tiefer in die triefende Muschi hinein. Manuela stöhnte mit geschlossenen Augen, meinen Schwanz in der Hand. Tanja saugte die Eichel in sich hinein. Es war zum verrückt werden. Dem musste ich vorbeugen.