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Das Experiment: von weich zu hart

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Mit der freien Hand berührte ich Tanja sanft an der Wange. Sie schaute zu mir auf.

„Komm her", sagte ich leise. Unbändige Lust sprach aus ihren Augen. Sie ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf. Mit meiner freien Hand griff ich mir ihre Spalte. Nass.

Ich musste sie ficken.

Wir wussten beide, was passieren würde, ja passieren musste. Willig legte sie sich unter mich und machte die Beine breit. Mein Schwanz ragte jetzt steif empor, bereit zum Angriff. Ich wusste nicht, wie er diese Belastung verkraften würde -- aber sein Wohl war in dem Fall absolut zweitrangig.

Ich stieß zu. Ich glitt vor. Ich drang ein. Von Hitze empfangen stand ich kurz davor direkt abzuspritzen. Ich ignorierte die Signale meines Körpers und begann, Tanja zu ficken. Ich nahm meine Hand nicht aus Manuelas Möse.

Es war ein Vergnügen, in sie einzudringen. Sie war bereit und sie war geil -- was nach dem Vorspiel auch kein Wunder war. Ihre scheue Art hatte sie nun abgelegt. Sie schlang ihre Beine um mich, krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern und zog mich tief in sich hinein. Die Wucht unserer Bewegungen endete in einem lauten Klatschen. Ich steckte baumlang in ihr.

Manuela war leicht zu Seite gerutscht und lag verzückt da. Mit einer Hand an ihrem Kitzler begann sie sich wild zu reiben. Ich verkeilte meine Hand in ihrer Muschi und krallte mich in ihr fest. Heftiges Stöhnen kündigte ihren nahen Orgasmus an.

Tanja war unter mir in die aktive Rolle geschlüpft und presste sich rhythmisch mit ihrem Becken an meines. Glitschend kam mein Rohr zum Vorschein, ehe es wieder in den Tiefen ihrer Weiblichkeit verschwand. Die Reibung an meinem Schwanz war für mich das ultimative Aphrodisiakum, welches mir zuvor nicht vergönnt war. Nur so war zu erklären, warum ich fast schon wieder bereit war zu kommen.

Neben uns zuckte Manuela ihrem Höhepunkt entgegen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Becken saugte meine Hand hinein und melkte den willkommenen Eindringling in wilder Gier. Das war damit soweit erledigt -- und es machte mich unheimlich an.

Tanja war ebenfalls kurz davor, sich zu verlieren. Sie pumpte meinen Schwanz in sich hinein, und ihre Bewegungen wurden zielgerichteter und hektischer. Ihre sanften, freundlichen Gesichtszüge hatten sich mit Leidenschaft gepaart und spiegelten den Inbegriff von ungezügelter Weiblichkeit wider. Es war herrlich, in dieser Form von ihr geritten zu werden. Für einen Moment sah ich die Situation wie von einer Beobachterperspektive und konnte alles gleichzeitig empfinden: die Sonne, die Hitze, den Nachmittag, die Luft, die Spannung, die Leidenschaft, die Gier, den Geruch und den Sex.

Ich war in den letzten Zuckungen. Ich riss meine Hand aus Manuelas Möse los und warf mich auf Tanja. Hart rammte ich mein Rohr in sie hinein, spießte sie auf, bohrte mich in sie. Tief in ihr stieß ich auf einen weichen Widerstand -- ich war am Ende angekommen. Wir hielten inne und sie sah mich voll abgründiger, ungebändigter Lust an. Gleichzeitig kontrahierten die Muskeln ihrer Muschi heftigst um meinen Schwanz herum. Ein Mal, zwei Mal, und ein drittes Mal.

Dann stieß sie einen tiefen, langgezogenen Schrei aus und rammte ihr Becken zum ultimativen Finale nach oben, mir entgegen. Damit war es dann auch um mich geschehen. Ich passte mich mit Leichtigkeit dem Rhythmus an und ergab mich in ihren Muskelzuckungen. Schon wieder presste sich eine Ladung Samen durch meine Röhre, diesmal um sich in Tanjas innerste Weiblichkeit zu ergießen. Ich steckte tief in ihr und ließ mich von der Heftigkeit unseres gemeinsamen Orgasmus mittragen.

Tanja kam tief und heftig, sie ließ mich keinen Augenblick los. Trotz des langsamen Abklingens zuckte mein Schwanz noch in ihr nach. Aber auch Tanja wand sich immer wieder noch ein bisschen bei der kleinsten Bewegung, die ich auf und in ihr machte. Wir waren ineinander verkeilt und uns gegenseitig in den Wellen unseres Höhepunktes ausgeliefert. Schließlich lief ein kaum merkliches Zittern ihren Körper hinauf und meinen wieder hinab. Wir fühlten uns wie eins. Und völlig geleert.

Ermattet, aber mit funkelnden Augen lag Manuela neben uns. Sie hatte unsere letzten Zuckungen mitbekommen und ihre ganz eigene Freude damit gehabt. Sie streckte die Hand aus und strich ihrer Freundin leicht über die Wange. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und in ihnen lag nichts als eine glückselige Zufriedenheit -- und dem konnte ich mich nur nachhaltig anschließen.

Und all das passierte so völlig unerwartet an einem freien, sommerlichen Freitagnachmittag.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Whow!

Soviel fällt mir als erstes dazu ein.

Eben (zuvor) lese ich noch eine Geschichte, wie sie unrealistischer nicht sein könnte. Und dann präsentierst du mir eine ebenfalls haarsträubende Erzählung. Aber was für ein Unterschied.

Unabhängig davon, ob ob und was wirklich geschah: Beschrieben hast du es toll.

Sauber, stilsicher und mit all den Details, die eine Geschichte lesenswert machen.

Great job.

5 Sterne.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Wow !

Meisterlich erzählt. Hier stimmt einfach alles. Wunderbar, lüstern und voller Liebe wird die Szene zum Leben erweckt und das Beste : diese Technik ist mir tasächlich bisher unbekannt. Da tun sich gleich ungeahnte Perspektiven auf ...Danke für die schöne Ezählung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
KLASSE

Solche Punkte gibt es wirklich, ich hatte mal einen Mann, der kam auf ähnliche Weise und konnte danach sofort wieder, wirklich außergewöhnlich, tolle Erfahrung, danke für die Story!

Eve

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Geniale Story

Mach bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wirklich wow !

Hallo alphata,

Du schaffst es immer, in Deinen Geschichten eine wunderschöne Atmosphäre zu kreieren - und das führt dazu, dass die Schilderungen so direkt und erotisch rüber kommen.

Mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste "Experiment" - oder andere Details!

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