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Das falsche Präparat

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„Was machst du? Ich dachte du wolltest eine Runde pennen? Oder hast du jetzt was anderes im Sinn? Ich wollte jetzt schlafen!"

„Willst du mich verarschen? Erst machst du mich geil und dann servierst du mich kalt ab. Wie soll ich mit meinem Ständer schlafen?"

Nicola drückte ihren Hintern etwas fester gegen meinen Schwanz und bewegte sich langsam hin und her.

„Schlaf schön, mein Süßer. Nachher können wir ja noch was machen. Fernsehe schauen oder so."

„Ey Nicola.": es war das erste Mal, dass ich sie mit ihrem neuen Namen ansprach. „Was willst du von mir?"

„Ich will! Ich will dich! Aber ich will dich ganz und nicht nur deinen Schwanz. Und ich will! Das du zu mir stehst. In allen Sachen. Nicht nur heimlich treffen und mich benutzen. Nein, entweder nimmst du mich im ganzen, so wie ich bin oder gar nicht."

Das war jetzt mal eine Ansage von ihr und ich war überrascht. Aber muss ich wirklich lange überlegen? Nicola sah super aus und hatte mehr Weiblichkeit als eine Frau. Es war nur der Nachteil, dass sie nun einen Schwanz hat und mein bester Freund ist.

„Lass mir doch bitte wenigstens etwas Zeit zum überlegen. Du setzt mir ja gleich die Pistole auf die Brust."

„Gut, dann schlafen wir jetzt. Oder besser ich und du kannst schon mal nachdenken."

Sie machte mich wahnsinnig. Wie soll ich nachdenken, wenn sie mit ihren süßen Arsch an meinem Schwanz reibt?

„Okay, ich stehe zu dir. Aber hör auf so rum zu zicken."

„Ja wirklich? Du stehst zu mir? Ganz und gar? Das wollen wir jetzt ausprobieren!"

Nicola ergriff meine Hand und führte mich zu ihren Schwänzchen. Zuerst rieb ich nur oberhalb ihres Höschens, aber dann steckte sie meine Hand direkt auf ihren Pimmel.

„Du weißt ja wie es geht. Du übst ja schon jahrelang selbst an dir."

Das war mein Nachteil, denn Nicola wusste ja über meine Vergangenheit Bescheid. Zuerst war es noch sehr komisch, ungewöhnlich und anders. Aber dann machte ich es doch. Zuerst sanft und dann etwas fester, massierte ich ihren Kolben. Und Nicola stöhnte auf und auch ihr Pimmel wurde größer und härter. Ich hatte die ganze Zeit nie richtig drauf geachtet und ich griff nun etwas tiefer. Ja, einen Sack hat sie noch, aber ihre Eier waren schon ziemlich mickrig. Ob da noch was rauskommt?

Sie griff nun hinter sich und steckte ihre Finger in meine Hose. Ich hatte noch immer einen Steifen.

Ja, damit konnte ich nun leben. Sehr gut leben.

Stöhnend rubbelten wir uns gegenseitig die Schwänze ab und stöhnten im Gleichklang. Dann kam mir eine Frage auf. Vielleicht unpassend, vielleicht auch zur richtigen Zeit.

„Hast du dich eigentlich schon im Arsch ficken lassen? Oder bist du da noch Jungfrau?"

„Typisch von dir. Das ist immer das wichtigste bei dir. Ist sie noch Jungfrau und kann ich ihre Fotze knacken? Ja, meine Arschfotze ist noch jungfräulich."

In meinen Kopf gingen nun Bilder durch, von den ganzen Pornofilmen die ich mir angesehen hatte, mit Arschficks. Manche Schlampen hatten ihren Spaß dabei und andere heulten oder schrien vor Schmerzen. Wie würde das wohl bei Nicola sein?

„Ich weiß woran du denkst. Du willst mich ficken und zwar in meinen Arsch. Vielleicht mache ich es. Aber ich werde das Tempo angehen. Dein dicker Pimmel und mein kleines Arschloch sind noch nicht konform. Also überlasse mir das Kommando."

Mir sollte es recht sein. Denn ich habe noch nie anal gefickt. Und so konnte ich hinterher, wenn es schief läuft, nicht der Schuldige sein.

Nicola stand auf und ging ins Bad. Ich hörte sie wie sie dort was kramte. Irgendetwas suchte sie dort. Dann wurde es etwas ruhiger und sie kam mit einer bekannten blauen Dose Creme zurück.

„Vielleicht klappt es hiermit. Aber ich bin mir nicht sicher. Deshalb verspreche ich dir nichts."

Sie verschmierte diese weiße Creme an ihren Poloch.

Ja, sie fingerte sich sogar in ihre Rosette und zwar so sehr, dass sich ihr Schwanz wieder aufrichtet.

„Leg dich auf den Rücken. Ich versuche dich jetzt zu reiten. Aber denk dran, wenn es nicht klappt, dann ist es so und es wird nicht passieren."

Nicola kniete sich jetzt neben mir, nahm noch etwas Creme und schmierte damit meinen Schwanz ein. Ihre Hand und die kühle dieser Creme, erregten mich noch mehr.

Dann setzte sie sich über mich. Ich fühlte ihren Riemen auf meinem Bauch. Sie beugte sich so sehr vor, dass ihre Tittchen auf meiner Brust lagen. Dann gaben wir uns wieder Zungenküsse. Wir beide zitterten vor dem kommenden. Denn noch nie hatte es einer von uns getan.

Nicola ging dann ein Stück hoch, ich massierte zärtlich ihre Titten und sie griff nach hinten, sie massierte sanft meinen Schwanz und rieb meine Eichel durch ihre Poritze. Direkt vor ihrem Poloch setzte sie dann an. Sie drückte sich langsam runter, ich spürte wie sich etwas vor meine Schwanzspitze öffnete.

Nicola biss sich auf ihre Unterlippe. Es muss wohl ein wenig weh tun. Ich dachte schon, sie würde es nun abbrechen. Aber das wollte sie nicht. Wieder drückte sich sie sich nun ein Stück tiefer und wieder blieb sie in dieser Position und holte tief Luft. Und dann war meine Eichel durch ihre Rosette geflutscht.

Schon früher, als Nico, war er oder besser jetzt sie, ziemlich ehrgeizig. Wenn sie sich was vorgenommen hat, dann zog er früher das auch durch.

So machte sie es jetzt auch. Immer tiefer schob sie meinen Schwanz in ihrem Darm. Langsam aber sicher. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann war mein gesamter Pimmel durch ihre Rosette gerutscht. Sie stöhnte und keuchte und das nicht nur vor Lust. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Bauch ab und ihre Fingernägel krallen sich in meine Haut. Wenn sie schon Schmerzen hat, dann sollte ich sie wahrscheinlich auch haben. Dann ging sie ein Stück mit ihrem Hintern hoch und ließ sich wieder ab sinken.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer wieder zu einer Grimasse, aber sie gab nicht auf. Immer wieder hob sie ihren Arsch hoch und drückte ihn runter.

Und langsam kam sie in einen Takt. Und dieser Takt wurde immer schneller.

Ja, Nikola ritt mich nun. Und es war geil. Ich knetete ihre Titten, zwirbelte ihre harten Knospen. Ich Schwanz schlug jetzt jedesmal auf meinen Bauch.

Dann nach einiger Zeit, als sie sich an meinen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hatte, griff sie an ihrem steifen Pimmel und holte sich einen runter.

Es war komisch, aber doch gefiel mir dieser Anblick.

Außerdem machte sich meine Sacksahne auf dem Weg nach draußen.

„Süßer, ich spritze gleich ab. Tut mir leid wenn ich dich einsaue. Aber ich kann nicht anders."

„Dein Arsch wird aber auch gleich voll sein. Lange dauert es bei mir auch nicht mehr."

„AAAHHH..JAAAAAAAAA!"

Schrie ich es hinaus, als ich ihren Darm voll pumpte. Ströme von Sperma ergossen sich in ihrer Arschfotze. Es war ein super geiler Orgasmus.

„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAHHH."

Nicola wichste mir ihre Sacksahne auf Bauch und Brust. Eine warme, blasse, glibberige Sauce. Nicht sehr viel, aber doch spürbar und sichtbar. Einen Moment hielt sie inne, ließ sich noch einmal ganz nieder auf meinen Riemen und holte tief Luft.

Dann ging sie ganz langsam hoch, der letzte Zentimeter flutschte nur so raus aus ihrer Rosette. Und dann kamen ein paar warme Tropfen, sie drückte ihre Pobacken zusammen und lächelte mich an.

„UPPS.. das müssen wir noch üben. Ich will ja nicht jeden Tag das Bett neu beziehen."

Aber diese süße Hexe, zeigte mir nun das fremdes Sperma auf der eigenen Haut nichts ekelhaftes ist. Mit ihrem Zeigefinger verschmierte sie ihre Ficksahne auf meinem Oberkörper und lächelte mich neckisch an.

„Möchtest du auch mal probieren?"

Sie hielt mir ihren spermaverschmierten Finger hin. Ich verneinte.

„Nein danke. Ich möchte gleich noch was essen."

„Okay, wie du möchtest. Dann ist alles für mich."

Nikola lutschte sich ihren Finger ab und tat so, als wäre es das Köstlichste was es gibt auf der Welt. Mir konnte es recht sein.

Doch ich habe die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht.

Sie beugte sich runter zu mir und gab mir einen Kuss.

Und ich habe nicht dran gedacht. Ich gab ihr den Kuss zurück, öffnete meine Lippen und wir gaben uns einen Zungenkuss. Dann schmeckte ich.

Das Luder hatte sich ihre Wichse im Mund aufbewahrt und drückte es mir nun auf die Zunge.

Schlimm war es nicht. Ich ärgerte mich, über mich selbst, dass ich nicht dran gedacht hatte.

Nikola stand nun lachend auf und ging ins Bad. Kurze Zeit später hörte ich sie duschen.

Und ich lag im Bett und dachte nach. Wie würde es weitergehen?

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9 Kommentare
KarterebbsKarterebbsvor etwa 2 Jahren

Weiter so, sie Geschichte ist super geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Da hast du ja eine tolle story geschrieben. Sie lädt ein um mehr zu lesen. Mach weiter so.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Wie schön hast Du denn da geschrieben? Super!!!

Ich mag es sehr, wenn Grenzgängern zwischen Mann und Frau Raum gegeben wird.Mache bitte auf Hamster und auf Discord Werbung dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

das schreit eigentlich nach Nicolas Abenteuern!!!

wie wär´s mit einer Fortsetzung????

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