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Das farbige Berührungsspiel

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Erpressung einer Ehefrau.
1.5k Wörter
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Erpressung einer Ehefrau

Das Handy meiner Gattin läutete. Jenny hob ab.

Eine Männerstimme meldete sich. Es ist Peter. Ich konnte über Lautsprecher mithören.

„Jenny, hallo! Wir laden dich ein, mit uns in einer Hütte in den Bergen ein Wochenende zu verbringen, von Freitag Abend bis Sonntag Abend."

„Das geht doch nicht. Ich kann als verheiratete Frau mit vier, fast fremden Männern in einer kleinen Hütte nicht über Nacht bleiben. Was würden da die Leute sagen."

„Aber das weiß ja niemand und es wird auch nie ein Mensch etwas erfahren", konterte Peter.

„Nein, es geht wirklich nicht", antwortete Jenny schon etwas laut und genervt.

„Jenny, das war keine Einladung, sondern ein Wunsch von uns, vielleicht sogar ein Befehl. Aber darüber wird sich Ernst noch mit dir unterhalten wollen. Er wird sich bei dir melden. Auf Wiedersehen, meine liebe Jenny" sagte Peter lachend.

„Ich bin nicht deine liebe Jenny" rief sie ins Handy, aber da hatte der Anrufer schon aufgelegt.

Jenny ist meine Gattin und eine attraktive, lebenslustige Frau.

Ihr Alter gibt sie meist lachend mit „40 plus mehrere Monate" an.

Ihre Figur ist weiblich, nicht zu dünn und nicht dick. Ihr schwarzes Haar verstärkt ihre natürliche, hoch erotische Ausstrahlung.

Flirten war für sie immer eine unverbindliche, lustige Form der Unterhaltung und sie flirtete gern, ohne irgendwelche Hintergedanken.

Wir sind schon lange verheiratet und Jenny genießt als selbstständiger Mensch, und nicht als mein Eigentum, viele Freiheiten.

Jenny hat viele Freunde und Bekannte und ist überall gern gesehen und angesehen.

Wir hatten die vier Männer an einem warmen Sommerabend in der Stadt in einem Biergarten kennengelernt. Sie hießen Peter, Karl, Bert und Ernst.

Es war ein außergewöhnlicher, intensiver Abend mit Erzählen, Lachen, viel Bier und vielen Komplimenten für meine Frau. Beim Abschied gab es Bussi, Umarmungen und Austausch von Telefonnummern. Wir versprachen uns gegenseitig, dass wir uns bald wieder treffen wollen.

Einige Tage später.

Das Telefon läutete bei Jenny im Haus. Sie trank gerade ihren zweiten Kaffee auf der Terrasse in ihrem Garten. Ernst war am anderen Ende der Leitung. Er kündigte seinen Besuch an. Das war ihr nicht sehr angenehm.

Ihr Mann war verreist und sie wollte nicht, dass Ernst ihr privates Reich kennenlernt. Er ließ sich aber nicht abschütteln und in dem Augenblick, als sie eben die Ausrede formulierte, dass sie gar nicht zu Hause sei, sondern bei einer Freundin, stand Ernst schon vor ihr.

Er grüßte und grinste sie an. Doch etwas an ihm gefiel ihr nicht. Sie hatte ein ungutes Gefühl.

„He, Jenny, wir müssen reden. Bekomme ich auch einen Kaffee?"

Sie war so erzogen worden, dass man gastfreundlich sein soll, auch wenn es einem nicht gerade passt. Sie ging ins Haus und in die Küche zur Kaffeemaschine. Ernst folgte ihr. Sie servierte ihm dann den Kaffee am Küchentisch, denn Ernst hatte dort schon Platz genommen.

„Jenny, hör mir bitte gut zu. Wir haben für das letzte Wochenende im Monat eine Hütte in den Bergen gepachtet. Wir wollen unbedingt, dass du dabei bist. Dein Mann ist in dieser Zeit ohnehin verreist."

„Und was soll ich dort tun? Für euch kochen? Nein, danke!" Jenny schüttelte heftig den Kopf.

„Vielleicht auch kochen, aber in erster Linie uns mit deiner Anwesenheit die Tage aufregender gestalten helfen. Eine weibliche Erotik würde alles viel erfreulicher machen", sagte Ernst und grinste sie schamlos an.

„Du spinnst ja, kommt gar nicht in Frage. Ich soll eure Sex-Gespielin sein? Gehst du jetzt bitte", rief Jenny aufgebracht.

„Ist leider nicht so einfach. Die Jungs sind fest entschlossen, dich mitzunehmen. Und sie meinen das ernst. Sie haben auch schon eine Lösung, wie sie dich überzeugen können."

„Ich will nichts mehr davon hören, gehst du bitte, sofort."

„Ich muss dir aber vorerst sagen, was sie vorhaben".

Ernst machte eine lange Pause und schaute die Frau dabei an. Es war ihr sehr unangenehm.

„Du wirst überrascht sein! Sie haben Klebe-Etiketten beschrieben mit obszönen Texten und mit deiner Handynummer. Die wollen sie, für den Fall, dass du dich weigerst, an öffentlichen Männertoiletten auf LKW-Parkplätzen im ganzen Land an WC-Wände kleben."

„Jetzt aber raus mit dir!" rief Jenny zornig.

Ernst geht zur Tür, dreht sich noch mal um: „Du hörst noch von uns!" Dann war er weg.

Nach zwei Tagen kam der erste Anruf: „ Hi, du geiles Weibchen, wann und wo treffen wir uns? Ich bin schon ganz scharf auf dich."

Die Anrufe wurden immer mehr und immer obszöner und direkter. Auch Beschimpfungen als geile Hure und Beleidigendes war dabei.

Jenny konnte nicht wissen, ob die Anrufe von den Männern selbst kamen oder ob sie tatsächlich ihre Handynummer verteilt hatten.

Sie rief Ernst an: „Stellt das sofort ab oder ich zeige euch an!"

„Wen willst du anzeigen? Wir haben nichts getan. Es gibt keine Spuren zu uns, nicht einen einzigen Fingerabdruck, da wir ja Handschuhe trugen. Abstellen kannst es nur du, wenn du mit uns gehst", antwortete Ernst erst mit leise Stimme, fast flüsternd und dann lachte er laut auf.

Es kamen weitere Anrufe, diesmal mit sehr deftigen Angeboten und Wünschen. Sogar Drohungen gab es.

Ihr blieb nichts anderes übrig, als Ernst zu versprechen, dass sie das „Angebot" annehmen wird.

Am vereinbarten Tag holten sie die Frau mit dem Auto ab und fuhren die Straße einen Berg hinauf bis zu einer entlegenen Hütte.

„Hi, Jenny! Wir sind da!"

Die vier Männer und die einzige Frau betraten den geräumigen Raum in dem abgelegenen Holzhaus, das sie für sich und Jenny über eine Billigplattform gebucht hatten.

Jenny wirkte nervös. Die Männer versuchten sie zu beruhigen, indem sie aus den mitgebrachten Speisen und Getränken ein kleines, feines Buffet anrichteten.

„Wir wollen uns doch heute hier nur unterhalten und etwas spielen. Du wirst sehen, es ist ganz leicht für dich. Du wirst auch deinen Spass haben. Also zuerst spielen wir!

Anschließend genießen wir die Köstlichkeiten von unserem Buffet, das wir extra für dich besorgt haben. Und bald schon kannst du wieder zurück in dein Heim und in dein braves, biederes Leben."

Damit hauchte Karl einen flüchtigen Kuss auf die Stirn von Jenny.

„Jenny, bist du so lieb und gehst ins Badezimmer. Du kannst dich dort in Ruhe ausziehen. Wenn du dabei Hilfe brauchen solltest, rufst du mich. Ich helfe dir gern aus deinen Klamotten, pardon, teuren Designer Kleidern", sagte Peter mit einem schmutzigen Lächeln zu ihr.

„Los, los, ihr Böcke! Ihr müsst euch nackt ausziehen und auf die Dame vorbereiten", flüsterte Karl dazwischen.

„Jenny, du bleibst im Badezimmer, bis wir dich rufen. Hast du das verstanden?" sagte Peter.

Die vier Männer zogen sich aus und begannen mit der Vorbereitung. Ernst, der sozusagen Regie führte, bestrich die Eichel von Karls Schwanz mit einer Schokoladencreme, die von Peter mit rotem Himbeersirup und auf das Glied von Bert patzte er Schlagobers. Seine eigene Eichel beschmierte er mit einer zitronengelben, gallertigen Masse.

Dann stellten sie sich entlang der Mauer nebeneinander auf, mit dem Gesicht zur Wand im Abstand von etwa einem halben Meter.

Ernst rief nach Jenny. Splitternackt und nervös trat sie aus dem Badezimmer.

Ernst erklärte ihr den Verlauf des Spiels:

„Jenny, du siehst, dass zwischen uns und der Wand eine Art Durchgang ist. Auf unseren Schwänzen siehst du - du musst hinschauen! - verschiedene Farben, braun, rot, weiß und gelb.

Deine Aufgabe ist es zwischen Wand und uns durchzugehen, ohne eine Eichelspitze zu berühren. Wir würden das sofort an deinen nackten Hüften oder Popo sehen. Alles klar?"

„Was ist aber, wenn ich bei einem anstoße?" fragte Jenny.

„Den musst du sauber lecken und ihm für fünfzehn Minuten alle Wünsche erfüllen, die er von dir verlangt", erklärte ihr Ernst.

„Wenn ich keinen berühre, darf ich dann gehen?" war die erwartungsvolle Frage von Jenny.

„Na klar! Versprochen, aber du musst drei Durchgänge schaffen", erwiderte Ernst, der Spielleiter.

Jenny ging los und mit ihrem schlanken Körper hatte sie es leicht geschafft zwischen den Männern und der Mauer hindurch zu gehen ohne jemand zu berühren.

Auch einen zweiten Durchgang schaffte sie problemlos und sie setzte zum dritten und letzten Marsch an, in der Erwartung, dass dann das Spiel vorbei sein würde. Doch da rückten die Männer enger an die Mauer heran, sodass es unmöglich war, hindurch zu gehen, ohne jemand zu berühren.

Jenny beschimpfte sie als Falschspieler und geile Böcke, die ihr keine Chance lassen.

Ängstlich und ratlos stand sie eine Weile da. Doch dann zwängte sie sich an den Männern vorbei, wobei sie heftig ihre Hüften schwang und mit dem Popo wackelte. Sie ging mehrmals zwischen Mauer und Männern so hin und her. Auf diese Weise hatte sie bald viele bunte Farbflecken auf ihrem nackten Leib.

Das sah lustig aus, fanden die Männer und lustig war dann auch die folgende Orgie, nicht nur für die Männer. Es ging drunter und drüber, raus und rein, vorne und hinten, liegend und stehend. Und immer war Jenny der Mittelpunkt des Geschehens.

Als die Hoden der Männer leer waren, wandten sie sich dem voll gedeckten Tisch zu. Während sie dann alle beim Essen saßen und die kulinarischen Schmankerl genossen, war in Jennys Gesicht ein entspannter Ausdruck von Zufriedenheit zu sehen. Sie hatte das Spiel doch noch genossen.

Und sie war bereit auch die folgenden Stunden mit den Männern zu verbringen.

Am Sonntag Abend schien es, als ob sie den Männern hörig geworden war, denn für ein neuerliches Treffen hatte sie bereits ihre Zustimmung gegeben.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Oje, was für ein jämmerlicher Mist

AnonymousAnonymvor 12 Tagen

Man sollte 12 Jährige hier nichts veröffentlichen lassen

AnonymousAnonymvor 30 Tagen

Was soll das denn werden? Erstens, wo ist die Erpressung? Neue Mobilnummer und gut und zweitens sehr dünn geschrieben, bitte KEINE Fortsetzung

DirtyDaddy50DirtyDaddy50vor etwa 1 Monat

Ein bisschen dünn und nicht glaubwürdig. Warum hört der Mann zu und schreitet nicht ein? Telefonterror kann man leicht abstellen. Was passiert auf der Hütte, außer Spiele mit Senf und Ketchup? Schließlich will die Frau freiwillig beim nächsten Mal mitmachen! War alles von ihrem Mann arrangiert???

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

3x6 steht für deinen kleinen Schwanz oder?

Anders kann ich mir diese Geschichte nicht erklären!

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