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Das Fenster Teil 01

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Sie kniete sich zwischen meine Beine, hielt meine Hoden mit ihrer Hand wie in einem Schraubstock, fuhr mit dem kleinen Rüttler über Hoden und Schwanz und gierte nach den zuckenden Reaktionen meines Unterleibs. Meine Schoss schien mir nicht mehr zu gehorchen. Er zuckte unkontrollierbar und genoss zunehmend die sanfte Folter. Gedankenfetzen erinnerten mich an die getroffene Entscheidung, mich ihr ganz und gar auszuliefern. Sie nutzte sie gnadenlos aus und zeigte mir einen neuen, unerwarteten Horizont. Der kleine, summende Bolzen verschwand zwischen meine Arschbacken und erreiche meine Rosette, die unkontrolliert zu zucken begann. Sie beugte sich dabei herab, saugte die Eichel zwischen ihre Lippen, hob meinen Schwanz in die Höhe, ließ ihn in ihren Schlund gleiten und führte das summende Stäbchen abrupt in meinen Hintern ein. Meine männliche Überlegenheit, die sich über alles erhaben wähnte, zerplatzte vor ihr wie eine Seifenblase. Es war alles, was sie von mir bekommen konnte. Zu einem Mehr an Gefühlsregung war mein Körper nun nicht mehr fähig, und es war mir so viel mehr, als ich je in einem solchen Moment gefühlt hatte, mir jemals wieder eingestehen sollte. Sie ließ meinen Hodensack los, griff sich meinen Stängel, massierte ihn im Takt ihres hoch und herunter gleitenden Mundes und penetrierte dabei meinen Arsch. Meine Prostata fuhr Karussell.

Sie beobachtete mich aus den Augenwinkeln und folterte mich einem Höhepunkt entgegen, den ich sehnsüchtig erwartete und doch noch nicht wollte.

Sie führte ihre Hand an meinem Schwanz hinab, legte Daumen und Zeigefinger wie eine Schlinge herum und presste ihren Handballen auf meinen Unterbauch. Mein Riemen stand wie eine Pflock.

„Pass' auf... ich muss sonst...", zischelte ich, als sich durch den Druck ihres Handballens meine Blase bemerkbar machte.

Sie schaute mich an und versenkte wissend meinen Stängel in ihren heißen Rachen und spielte mit dem summenden Stimulator wie mit einem Brummkreisel in meinem Hintern.

Gleich einem glühenden Brandeisen stach es in meinen Unterleib, durchströmte alle Nervenfasern und hetzte mich wie ein gejagtes Tier in alle Richtungen meiner lüsternen Angst.

Sie ließ mich nicht davon kommen und wusste, dass mich ihre Jagd nach meinen Gefühlen zu einem willfährigen Opfer machte. Sie trieb mich vor sich her, ohne mich zu erlegen, während ich sie nahe herankommen ließ, ohne mich jedoch von ihr ergreifen lassen zu wollen. Mein Unterleib schlug einige Haken. Ich versuchte zu flüchten, als ich einem unbekannten Höhepunkt zusteuerte und ihn unkontrolliert zulassen musste.

Sie blickte aus den Augenwinkel in mein aufgelöstes Gesicht, drückte mit dem Handballen auf meinen Unterbauch, während sie meinen Zapfen tief eingeführt hielt und mit ihrer Zunge um den Schaft glitt.

„Du bist verrückt..., ich muss jetzt...", keuchte ich, fühlte meine Blase und wollte ein 'stopp' flüstern, das mir verlogen im Halse stecken blieb. Ich schaute unsicher auf ihren Mund, der nun auf halbe Höhe nach oben wanderte. Sie öffnete ihre Lippen für einen Moment und entließ den kleinen Quell, der sich eine Sekunde lang wie ein Geysir entladen hatte.

Total verrückt, dachte ich, während das Wasser ihren Mund verließ, in kleinen Rinnsalen meinen Stängel entlang lief, an den Seiten meines Körpers herab rann und auf ihr Bett tropfte.

Sie wusste, dass sie mir gerade half, eine für mich unangenehme Grenze zu überwinden, einen Schritt auf ihre Anordnung hin zu wagen, ihrem Verlangen nach zu geben, das für sie darin bestand, mich vollends zu dominieren.

Ich schaute sie fragend an. Ihr Blick antwortete mir, indem sie ihre Lippen schmatzend über die Eichel gleiten ließ, während sich der verdünnte Speichel über ihr Kinn auf den Weg nach unten machte und am unteren Ende dicke, schaumige Tropfen bildete. Sie spuckte auf die rosige Nille und ließ ihren Lippen sofort wieder über den harten, klatschnassen Pflock gleiten, als schlürfte sie an einem Stieleis.

Ich hechelte meine Gier in eine feuchte, kühlende Nachmittagsbrise, welche, vom Meer kommend, durch die Fenster fühlte und meinem Unterleib eine nasse Gänsehaut bescherte.

Sie schaute mich an. Ihr heißer Mund und der gierige Blick in ihren dunklen Augen forderten mich frech heraus. Meine Gier ließ sich brennend darauf ein und steckte sich mit ihrem Virus an. Ich ließ meinen Unterleib gegen ihren Mund zucken und stieß rhythmisch in ihren Schlund. Sie hatte mich in die Enge getrieben. Es hielt mich nichts mehr, ich fickte in ihren Mund und war bereit ihr alles zu geben.

Ich kniff meine Arschbacken zusammen, als sie das summende Zäpfchen tief in mir versenkte und stöhnte auf.

Mein Unterleib reckte sich gegen ihren Mund und erstarrte.

Sie legte eine Hand um den Schaft, massierte ihn heftig und hielt abwartend ihren Mund um die Eichel.

Auf meine Gier legte sich ein leichter, wunder Schmerz, der von der geschundenen, dünnen Haut meines Riemens herrührte. Aber es war mir egal. Als sie spürte, dass es mir kam, ließ sie mich einem dumpfen Schmerz nachfühlen, der alles überdeckte. Sie zog den Vibrator aus meinem Hintern, packte mit der nun freien Hand meinen prallen Sack, quetschte die Hoden leicht mit den Fingern und massierte mit der Anderen unablässig meinen Riemen. Ein penetranter, markiger Schmerz, verbiss sich in meine Hoden, vermischte sich mit dem stechenden Gefühl in meinem versteinerten Unterleib und schoss explodierend in ihren Mund.

Ein nie da gewesener, wohltuenden Schmerz nahm Besitz von mir.

Ich pumpte in ihren Mund und immer dann, wenn ich für Sekunden alle Kraft sammelte, um mich zuckend in ihm zu erleichtern, unterstütze sie mein Pressen mit einer festen, hochschnellenden Handbewegung. Sie würgte mit der Hand nach jedem Tropfen und saugte an mir wie ein Vampir. Wie Tentakeln waren die Finger ihrer Hände, die Schwanz und Hoden umklammert hielten, während ihr Mund an mir aß.

Allmählich erwachte ich langsam aus dem betäubenden Schmerz und nahm ihr Gesicht wahr. Ihren Mund hielt sie um die Eichel geschlossen, schnaubte aus ihrer Nase und rang gierig nach Luft, während sie schluckte. Ein letztes Zucken ließ meine Hüften entkräftet auf das Bett sinken, ließ meine Gefühle ersterben und erst jetzt, hörte sie mit ihrer Treibjagd auf. Sie wusste genau, was in ihrem Opfer ablief, kannte jede windende Regung, jedes Gefühl, jenes letzte Aufbäumen vor dem finalen Todesschuss und kostete jede Sekunde ihre Erfolges aus. Das war ihr Ziel und sie hatte es erreicht. Sie hatte mein Blut und meine Tränen.

Ich entspannte mich zunehmend, atmete schwer, fühlte meinen glühenden Schwanz auf meinem Bauch und kniff zum Test meine Arschbacken zusammen. Ich lachte, weil ich das Gefühl hatte, der kleine Quälgeist sei noch vor Ort.

Ihr Körper schlich wie ein Schlange über mich. Sie schaute mir ins Gesicht. Ich musterte abwartend ihr hübsches Gesicht und ließ ihren Kuss zu, der sich salzig auf meine Lippen rekelte. Mich selbst zu schmecken war ungewohnt, aber letztlich tat sie, was ich mit ihr getan hatte, nachdem ich in ihrer Venusmuschel genuckelt hatte. Es war mir in diesem Moment nicht unangenehm.

„Ich nehme mir immer, was ich will", murmelte sie und schaute mir in die Augen. „Du siehst fertig aus, und dabei haben wir noch nicht einmal miteinander gefickt", flüsterte sie lasziv.

„Gib mir eine viertel Stunde, und einen Schluck Calvados, dann

werden wir zusammen in den Abend reiten".

Sie lachte herzhaft.

„Ich nehme dich beim Wort", erwiderte sie, „von wegen 'Arsch garnieren'..."

Sie rutsche an mir herab, küsste meinen Schwanz, stand auf, verschwand kurz in ihrem Bad und kam mit einem Handtuch zurück. Sie warf es mir zu und ging zum Tisch.

Ich trocknete mich ab und schaute lächelnd auf mein geschundenes Ego.

„Der wird schon wieder", schmunzelte sie und goss den Calvados in zwei Gläser, stellte sie auf einen kleinen Nachttisch neben dem Bett, holte den kleinen Obstkorb und legte sich auf den Bauch neben mir aufs Bett. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und zupfte sich ein paar Trauben in die Hand.

Ich nahm den kleinen Vibrator in die Hand und lachte.

„Das ist also die Gurke, von der du sprachst".

„Kleines Teil, große Wirkung", nuschelte sie und kaute auf einer Weintraube.

„Ein kleiner Tröster für zwischendurch", meinte ich und nippte an meinem Calvados.

„Muss Frau haben", schmunzelte sie.

*

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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31 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das Bild das du da mit Worten gemahlt hast ist wirklich wunder, wunderschön. Danke! Mia

Carmen44Carmen44vor mehr als 9 Jahren
Andy 43.

Genauso dachte ich es mir in der PN.

Mit so einer Story kann man sich auch als Frau anfreunden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Scharf

Scharfe Geschichte!!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Andy43

So gut kann geschriebene Erotik sein,

nicht der übliche Bums mit 28 X 6 cm.

lg ours polaire

NucleusNucleusvor mehr als 14 Jahren
Zwiespältig

Ich möchte den Disput der Kommentatoren nicht weiter anfachen, bzw. fortsetzen. Die Art Diskussion gehört einfach nicht an diese Stelle. <p>Zur Sache, die Geschichte,</p>um die es hier geht. Wenn man sprachverliebt ist, würde man eigentlich die Geschichte mögen. Die Perlen sind sicher für einen Teil der Leser vergeudet(vgl. Matth. 7,6) weil sie das Gelesene nicht zu würdigen wissen, oder wollen. Es werden Details mit allen Sinnen wahrnehmbar beschrieben. Fast nach Lehrbuch. Auch Vergleiche sind gut gewählt. Naja ..., wo Licht ist, ist auch bekanntermaßen Schatten. Aus Sicht eines Erzählers sind neun A4 Seiten Einleitung eindeutig zu lang. Der berühmte Vergleich mit dem Schmökern im Buchladen sei hier genannt. Passiert auf der ersten Seite nix, stellt man das Buch mit größter Wahrscheinlichkeit ins Regal zurück. Die Sprache ist zwar toll, aber wenn ich hier ebenfalls einen bildlichen Vergleich ziehen würde, ist es, als ob man erst durch ein Meer aus Marzipan schwimmen muss, um an den Kern der Sache zu gelangen. An die Handlung. Die ist trotz allen "Blendwerks" äußerst dünn. Die Charaktere agieren auf den ersten Seiten ziemlich hölzern. Es fehlt das gewisse Etwas, mit dem man endgültig in die Handlung hineingezogen wird. (neudeutsch: Hook) Was ab Seite Neun kommt, ist nicht viel anders, als in anderen Werken hier im Board. Sprachlich natürlich auf einem wesentlich höheren Niveau. Das sei hier noch mal hervorgehoben. Aufgrund der Entwicklung meiner Interessen, liegt mein Ansatz eher in der "dramatischen Ecke." Das heißt natürlich nicht, das es um Mord und Totschlag gehen muss. Selbst ein Arztroman aus der Bahnhofsbuchhandlung für wenige Cent funktioniert nach dem Prinzip eines Dramas. (Quasi Allgemeinwissen für Autoren) Nebenbei fallen bei näherer Betrachtung auch die üblichen Fehlerchen auf, wie z.B. Wortwiederholungen, aussageschwache Adjektive etc. (Das Hilfsverb "hatte" z.B. ist in Erzählungen zwar nicht unvermeidlich, aber verpönt. Lieber die Grundform des Verbs verwenden) Naja, usw. Haben ja viele wortgewandte Menschen im guten Deutschunterricht als Wissen mit auf den Weg bekommen. Nun denn ... Schaunmermal, was der zweite Teil noch bringt. Ich erhebe nicht den Anspruch, MRR hier das Wort zu reden.

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