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Das Fenster zur Lust

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Gemächlich fuhr ich mit meiner Hand meinen Schaft auf und ab, so dass sich ihr auch meine bereits feuchte Eichel präsentierte.

Mit ihrer rechten Hand griff sie nach ihrer Brust, befreite sie aus dem BH und begann, sich durch eine kraftvolle Massage selber Lust zu verschaffen.

Ihre Erregung zeichnete sich nunmehr nicht nur in ihrem Gesicht ab, sondern auch in ihren bereits deutlich sichtbar erigierten Brustwarzen und nicht zuletzt auch in den immer feuchter werdenden Fingern, welche ihre Scham teilten.

"Ich hätte meinen Schwanz gerne tief in dich hinein geschoben."

Bei diesen Worten schob sie sich ihre Finger ganz tief in ihre feuchte Grotte. Ihr Becken bäumte sich auf und drückte sie in ein Hohlkreuz, aus welchem sie mit einem deutlich vernehmbaren Stöhnen wieder zurück in die Polster sank.

Jetzt war es an mir, zu grinsen.

Wichsend trat ich einen Schritt näher und stand nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

"Ich hätte dich gerne von vorne genommen und dabei deine schönen Titten verwöhnt!"

Meine Wortwahl wurde immer obszöner, aber diese Frau machte mich auch immer geiler.

Ihr Blick suchte jetzt wieder den meinen. War das Sehnsucht, die ich da aus ihrem Gesichtsausdruck las? Sehnsucht nach meinen Phantasien, die ich ihr gerade kurz skizzierte? Auch das passte nicht in mein Gedankenkonstrukt von der Frau, welche nur durch exhibitionistische Reize Befriedigung fand. Trotzdem gab ich mich dieser Wunschvorstellung hin.

Der Griff um ihre Brust wurde fester und ich sah das jetzt gerötete Fleisch zwischen ihren gespreizten Fingern hervorquellen.

"Ich hätte dich auch von hinten genommen und es dir so hart besorgt, wie du willst..."

Mit einem lustvollen Stöhnen rutschte sie im Sessel tiefer, so dass ihr Becken direkt an der Kante auflag. Ihre Beine stellte sie rechts und links von mir ab.

Wenn ich jetzt vor ihr in die Knie gegangen wäre, hätte ich sie mir einfach nehmen können. Soweit wollte ich aber nicht gehen. Noch nicht. Im Moment hatte ich sie in der Hand und nicht umgekehrt. Ich merkte, wie sehr ich sie reizte, und ich wollte sie dazu bringen, dass sie den nächsten Schritt machte.

Die Bewegungen in ihrem Schritt wurden schneller und auch meine Hand fand sich jetzt in ihr typisches Wichs-Tempo.

Ich stand direkt über ihr und konnte beobachten, wie sich ihr Körper unter ihrer eigenen Lust zu winden begann.

Das Stöhnen wurde lauter und auch ich konnte jetzt nicht mehr still bleiben. Ich ließ mich von ihrer Lust davon tragen und tat meine eigene Geilheit durch geräuschvolles Ausatmen kund.

"Ich hätte gerne meine gesamte Ladung in dich hinein gespritzt und dann dabei zugeguckt, wie meine Sahne wieder aus deiner schönen, roten Muschi herausläuft."

Mit diesen Worten besiegelte ich ihren Orgasmus.

Ihr Unterleib begann zu zucken und sie presste ihre Oberschenkel gegen meine Beine, als sie sich selber durch ein paar gezielte Bewegungen an ihrer Klit über die Schwelle katapultierte.

Laut stöhnend bog sie sich in sich zusammen, so dass ihr Kopf meinem Schwanz schon gefährlich nahe kam.

Jetzt war es auch für mich zu spät.

Mit lautem, mir beinahe schon unangenehmen Grunzen kündigte sich mein eigener Orgasmus an. Und gerade, als sie sich erschöpft in den Sessel zurückfallen ließ, brach meine Lust sich Bahn.

Schub um Schub meines heißen Spermas spritzte über den Körper, welcher Entspannung suchend vor mir im Sessel lag. Ich verteilte mich über ihre Brüste und ihren Bauch, und das in einer Menge, als hätte ich einen Monat lang in Abstinenz gelebt.

Als ich fertig war und sich die letzten Tropfen meines Samens in ihr schönes, rotes Schamhaar retteten, war ich mit der Situation auf einmal wieder überfordert. Verrichteter Dinge stand ich über ihr und wusste nicht, wie es weitergehen sollte.

Ob mir die Röte ins Gesicht gestiegen war oder ob ich meine Unsicherheit irgendwie anders verraten hatte... Meine Besucherin grinste mich wissend an und nahm selber wieder das Heft in die Hand.

Ihr linker Zeigefinger wischte sich über ihre Brust und nahm etwas von der heißen, klebrigen Flüssigkeit auf, welche sich gerade an ihrem geilen Körper den Weg nach unten suchte. Ohne zu zögern schob sie sich den Finger vor die Lippen und leckte ihn ab. Sie tat es aber nicht einfach nur so, sie machte wie immer eine gute Show draus.

Ich empfand es als äußerst erotisch, wie sie mit der Zungenspitze über ihre Fingerkuppe fuhr und dabei meinen Saft kostete. Dabei ließ sie sich Zeit, als würde sie es zelebrieren.

Ein wohliges "Mmmmh!" entkam ihren Lippen, dann beugte sie sich vor und griff nach meinem Schwanz.

Breitbeinig saß sie jetzt vor mir und stülpte ihren Mund über mein immer noch steifes Glied.

Selbst wenn ich nach der Aktion vollkommen ausgelaugt gewesen wäre, mein Schwanz konnte bei der Behandlung gar nicht schlaff werden.

Es war schön, wie sie mit ihrem warmen, weichen Mund vorsichtig mein bestes Stück umsorgte. Sie ging ganz sanft zu Werke, alles andere wäre für mich gerade auch zu viel geworden.

Liebevoll umsorgte sie meine Eichel und leckte die letzten Reste meines Spermas auf, ehe sie mein immer noch lustvoll aufgerichtetes Glied wieder aus ihrem Mund entließ.

Sie blickte an mir hoch und grinste mich verschlagen an, als ob sie schon die nächste Aktion planen würde. Den enttäuschten Ausdruck in meinem Gesicht konnte sie nicht übersehen haben.

Dann stand sie langsam auf, wodurch sie mich nach hinten zwang. Jetzt stand sie direkt vor mir. Ich wollte nicht weiter zurückweichen als nötig und so war kein Platz mehr zwischen uns. Ich spürte ihre Brüste, klebrig von meinem Sperma, gegen meinen Oberkörper drücken. Mein Schwanz pochte begierig zwischen unseren Körpern, gegen ihren und meinen Bauch gepresst.

"Du warst gut...", lachte sie mich an.

Vollkommen unerwartet drückte sie mir einen flüchtigen Kuss auf und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Im Vorbeigehen hob sie noch ihren Mantel auf und streifte ihn über, ehe sie mein Haus wieder verließ und sich ohne sich nach mir umzuschauen in ihr Auto setzte. Ich stand halb nackt hinter dem Küchenfenster und sah ihr nach, wie sie davon fuhr.

Ich war perplex. Diese Frau gab mir Rätsel auf, ich wusste beim besten Willen nicht, woran ich bei ihr war.

Unabhängig davon war meine Laune für den Rest des Tages bedeutend besser, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie noch nicht gegangen wäre.

--

Als ich an jenem Abend zusammen mit Gerda das Haus für unseren Spaziergang verließ, hatte ich schon spürbare Platznot in der Hose. Dabei wusste ich gar nicht, ob ich diese Femme fatale heute nochmal zu sehen bekam.

Darauf bedacht, niemanden die Beule in meiner Hose sehen zu lassen, ging ich vorsichtig durch die wenigen Straßen zum Ortsausgang. Erst auf dem Feldweg an den Hopfenfeldern entspannte ich mich ein wenig. Zügig schritt ich jetzt - gesteuert von Hoffnung und Vorfreude auf etwas, das vielleicht gar nicht eintrat - in Richtung ihres Grundstücks aus.

Je näher ich ihrem Haus kam, desto sicherer wurde ich mir, dass sie nicht - oder zumindest jetzt noch nicht - auf mich warten würde. Nichts war zu sehen.

Um so erfreuter war ich dann, als ich auf Höhe ihres Fensters ankam und sie im Raum an die Couchlehne gelehnt stehen sah.

Ich blieb stehen und blickte zu ihr hoch. Sie trug eine zart-rosa Bluse. Unten rum schien sie komplett nackt zu sein.

Als sie mich erkannte, schob sie ihre linke Hand sofort in ihren Schritt und fing an, sich zu streicheln.

Unwillkürlich glitt meine Hand in die Hose und umfasste meinen Schaft. Dass ich wieder - oder vermutlich eher noch - geil war, wunderte mich jetzt nicht, ich war ein Mann. Aber dass sie ebenso unersättlich zu sein schien, amüsierte mich schon fast.

Mit offensichtlicher Lust im Blick starrte sie zu mir hinab.

Ich sah Gerda, die auf mich wartete. Widerwillig deutete ich der Frau, die ich im Moment so sehr begehrte, mit dem Kopf an, dass ich weiter musste. Die arme Gerda hatte heute eh schon genug zurückstecken müssen.

Ich hoffte, dass die Rothaarige aus meinem Blick herauslesen konnte, wie sehr mir das gerade leid tat. Wenn sie nachtragend war und mir das jetzt übel nahm, hätte sie mich lange Zeit auf Distanz halten können.

Während wir also weiter in Richtung Waldrand gingen, fielen meine Blicke immer wieder zu ihr zurück. Unverändert stand sie an der Couch und befingerte sich selber, blickte mir dabei scheinbar stumm hinterher. Ob sie verärgert war oder nicht, konnte ich beim besten Willen nicht ablesen.

Die Runde durch den Wald kürzte ich stark zusammen. Ich wollte Gerda zwar nicht ihre Bewegung nehmen, aber andererseits war ich doch sehr nervös. Ob mich die Rothaarige noch erwarten würde? Und wenn ja, dann wie?

Natürlich dämmerte es schon, als wir uns auf den Rückweg zu ihrem Haus machten. In ihrem Haus brannte nirgends Licht. War es noch zu hell für sie, um Licht einzuschalten? War sie vielleicht gar nicht mehr zuhause?

Ein mulmiges Gefühl beschlich sich meiner Magengegend. Hatte ich ihr vor den Kopf gestoßen, als ich sie vorhin versetzen musste?

Als wir an ihrem Haus ankamen, war nichts zu sehen. Keine rothaarige Frau hinter den Fenstern, kein Licht brannte, nichts. Enttäuscht wollte ich schon weitergehen, als mir das offene Gartentor auffiel. Das war das erste Mal, dass ich das Gartentor geöffnet sah.

Ich warf einen suchenden Blick über die Hecke in ihren Garten.

An der Hauswand angebrachte Leuchten warfen ein warmes, indirektes Licht in den Garten, welches in der hereinbrechenden Dämmerung recht schummrig wirkte und sich noch sehr schnell verlor. Erst später, wenn es dunkler war, würde das Licht seine richtige Wirkung entfalten können.

Auf der Terrasse wurde ich fündig.

Sie lag rücklinks auf dem Gartentisch, vollkommen nackt. Ihre Hände spielten bereits erwartungsvoll mit ihren Brüsten.

Unsere Blicke trafen sich und mir wurde sofort klar, dass das offene Gartentor eine Einladung war.

Mein Schwanz begann voller Vorfreude zu zucken. Ich glaube nicht, dass ich noch in der Lage gewesen wäre, zu dieser Frau 'Nein' zu sagen.

Langsam ging ich auf das Gartentor zu und trat in ihren schicken, gepflegten Garten. Gerda folgte mir und begann sofort, alles gründlich zu untersuchen. Ich schloss das Gartentor hinter uns. Das schaffte zwar nicht wirklich Privatsphäre, aber ich empfand es doch als gute Geste, um ihr zu zeigen, dass ich angekommen war und dass ich vorhatte, auch erst einmal hier zu bleiben.

Ohne zu zögern öffnete ich meine Hose und packte mein bestes Stück vor ihr aus, während ich auf sie zu schritt.

Einladend spreizte sie die Beine, welche vorher noch züchtig nebeneinander gelegen hatten. Als ich an den Tisch heran trat, schob sie ihre Hände in den Schritt und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Trotz dem schwindenden Tageslicht war gut zu erkennen, wie sie vor Feuchtigkeit glänzten.

Ebenso wie das Gartentor verstand ich dies als Einladung. Im Gegensatz zum Vormittag wollte ich dieses Mal jedoch nicht warten, bis sie den nächsten Schritt tat.

Beherzt griff ich nach ihren Beinen und zog sie an die Tischkante heran. Unsere Becken berührten sich zum ersten Mal, mein Schwanz wippte in freudiger Erwartung unmittelbar über ihrer Scham auf und ab.

Mit den Fingern hielt sie immer noch ihre Pforte weit für mich geöffnet. Jetzt konnte ich ihre Lust nicht nur darin glänzen sehen, ich konnte sie förmlich riechen.

Sie hob den Kopf an, um besser sehen zu können. Ihre Unterlippe hatte sie keck zwischen die Zähne genommen und sie sah so aus, als würde sie mich herausfordern.

Ich zog mein Becken wieder etwas zurück und positionierte mich direkt vor ihrem Eingang.

Sie war bereits so erregt und nass, dass ich mich ohne Mühe mit einem einzigen, langsamen Hub über die gesamte Länge meines Schwanzes in sie versenken konnte.

Ein erregtes Stöhnen entkam ihren Lippen, während sie beobachtete wie ich mit einer einzigen Bewegung komplett in ihr verschwand.

Langsam begann ich jetzt, sie zu stoßen. Ich zog mich fast vollständig aus ihr zurück, nur um dann wieder mit einem langen, kraftvollen Zug in sie zurückzufahren.

Die Rothaarige legte ihren Kopf zurück auf die Tischplatte und fing an, meine Behandlung zu genießen. Ihre Hände begaben sich wieder auf Wanderschaft und starteten erneut eine Massage ihrer Brüste.

Beinahe automatisch zog ich das Tempo an. Immer schneller und härter wurden meine Stöße.

Sie quittierte meine Bemühungen mit wohligem Seufzen, aber so sehr ich mich auch bemühte, zum Orgasmus schien ich sie nicht bringen zu können.

Nur langsam schien sich ihre Erregung zu steigern, und mir war klar, dass ich meinerseits das Tempo nicht lange genug halten konnte, um ihr einen schönen Abgang zu bescheren.

Ob es an der geilen Situation lag oder an meinen nun erfüllten Wünschen, welche sie schon seit Wochen genährt hatte, ob es an ihren sinnlichen Rundungen lag, welche immer wieder in unserem Rhythmus mittanzten oder ob es einfach das schöne Gefühl einer heißen, nassen Muschi war, welches ich schon zu lange nicht mehr genossen hatte - ich näherte mich selber viel zu schnell meinem Höhepunkt.

Krampfhaft versuchte ich noch länger auszuhalten, musste sie aber schon bald mit einem "Ich komme gleich..." vorwarnen.

Ich hatte ein wenig die Hoffnung, dass ich mich in ihr entladen durfte. Die Rothaarige hatte aber offenbar eine andere Idee.

"Warte, ich will etwas anderes..."

Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zwang mich so aus ihr heraus. Dann rutschte sie vom Tisch und ging vor mir auf die Knie.

Wie schon heute Mittag nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Diesmal ging sie aber weniger sanft zu Werke. Ihre Zunge forderte mich. Sie reizte meine Eichel an den empfindlichsten Stellen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Schaft wichste und mit der rechten Hand vorsichtig meine Hoden massierte.

Dieser Tortur war ich nicht gewachsen.

Mit einem lauten Stöhnen kam es mir.

Mein Samen spritzte unter Druck aus mir heraus. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie meinen Schwanz aus ihrer Obhut entlassen würde und sich die heiße Sahne erneut über ihren Oberkörper und den Busen verteilte. Stattdessen behielt sie mich im Mund und fing Schub um Schub meines klebrigen Saftes auf. Mit langsamen, kräftigen Bewegungen ihrer Hand molk sie den letzten Tropfen aus mir raus, ehe sie mein jetzt doch erschlaffendes Glied wieder frei ließ.

"Lecker", grinste sie mich von unten herauf an und hielt mich mit festem Griff an Ort und Stelle.

Dann reckte sie erneut ihre Zunge nach meiner Eichel. Behutsam fuhr sie mit der Zungenspitze darüber, ehe sie mein bestes Stück wieder in ihren Mund aufnahm.

Sie machte es genau wie bei mir zuhause, nur dass sie mich da nicht wieder aufbauen musste. Jetzt schien sie es aber genau darauf anzulegen. Vielleicht machte sie es nur, um mich anschließend mit einer Latte in der Hose wieder nach Hause zu schicken, aber nichts desto trotz genoss ich ihre Zuwendungen. Und als sie mit einer vorsichtigen Hodenmassage anfing, wuchs ich unter ihrer unfassbar erregenden Behandlung schon bald wieder zu voller Größe an.

Zufrieden ließ sie von mir ab.

"Los, komm! Zweite Runde..." forderte sie mich auf.

Dann erhob sie sich und drehte mir den Rücken zu. Als sie sich vornüber über die Tischplatte beugte, schob sie mir ihren Hintern schon fast aufdrängend gegen meinen Schwanz.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Sachte setzte ich meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen an. Sie war immer noch sehr feucht, ihre Erregung schien nicht im mindesten abgeklungen zu sein.

Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Hüfte, eh ich mich in sie schob.

Dieses Mal brauchte ich keine Rücksicht auf meine eigene Ausdauer zu nehmen, also legte ich direkt einen schnellen, kräftigen Rhythmus vor. In der Tat reagierte sie relativ früh mit einem erregten Stöhnen. Die Kombination aus Stellung, Geschwindigkeit und Härte schien sie stärker zu erregen, als die doch recht kurze Nummer eben.

Immer wieder klatschte mein Becken gegen ihren Hintern. Mir war so, als drang ich jedes Mal tiefer in sie hinein.

Langsam aber sicher stieg mir der Schweiß auf die Stirn, schließlich war ich auch keine 20 mehr. Doch meine Mühen wurden belohnt, ihre Lust wuchs für mich deutlich vernehmbar.

'Abwechslung!', schoss es mir durch den Kopf.

Noch einmal schob ich mich so weit ich konnte in sie hinein, bevor ich tief in ihr drin verharrte. Dann beugte ich mich mit meinem Oberkörper so weit nach vorne, dass ich schon fast auf ihrem Rücken zu liegen kam.

Meine Hände griffen an ihr vorbei nach ihren Brüsten, die schön über der Tischplatte baumelten, während ich behutsam wieder anfing, mich in ihr zu bewegen.

Naturgemäß konnte ich jetzt keine langen, schnellen Stöße mehr liefern, aber mein Gewicht auf ihr drückte mich immer wieder kraftvoll in sie hinein und die Massage meiner Hände fiel auch nicht gerade sanft aus.

Ein überraschtes Keuchen entkam ihr, als ich sie so energisch bearbeitete. Aber aus dem Keuchen wurde schnell ein wollüstiges Stöhnen, womit sie mir überdeutlich zeigte, wie sehr sie den kräftigen Fick gerade brauchte.

Sie entlastete ihre Ellenbogen, auf welche sie sich bis dahin gestützt hatte und reckte die Arme lang nach vorne. Dadurch legte sie ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab und mein Gewicht presste ihre Brüste fest in meine hohlen Hände. Deutlich fühlte ich, wie sich ihre steinharten Knospen in meine Handflächen bohrten.

Durch die Drehung, welche diese Verlagerung in ihrem Becken verursachte, stieß ich jetzt wieder in einem anderen Winkel in sie. Mit jedem Stoß spürte ich, wie mein Schwanz sich an der Vorderseite ihrer Scheidenwand entlang drückte.

Leider war die Stellung so ungünstig, dass mein bestes Stück schon nach kurzer Zeit aus ihr heraus sprang, wodurch sich meine rothaarige Partnerin zu einem enttäuschten "och Manno" hinreißen ließ.

Ich entzog meine Hände dem Druck ihrer weichen Brüste und richtete mich hinter ihr wieder auf, um das Spiel von Neuem beginnen zu können. Also griff ich erneut nach ihrem Becken und schob mich wieder tief in sie hinein.

In dieser Haltung konnte ich wieder wilder zustoßen. Ihr ganzer Körper bewegte sich jetzt unter mir, wenn ich meinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Dadurch, dass ihre Brüste mit jeder unserer Bewegungen über die Tischplatte rutschten, musste sie noch zusätzlich erregt werden.

Mit der Handfläche gab ich ihr einen leichten Klaps auf die rechte Arschbacke. Nicht all zu doll, aber immerhin gut spürbar.

Ihr entfuhr ein kurzer, spitzer Schrei, der weniger Schmerz als Überraschung und Geilheit verkündete. Spätestens jetzt war ich froh darüber, dass uns so weit außerhalb des restlichen Dorfes keiner hören konnte.

Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schaft verkrampfte und sie dadurch etwas enger für mich machte.

Nach ein paar weiteren, kräftigen Stößen, hieb ich ihr erneut auf den Hintern, dieses Mal etwas fester.

Erneut ein leiser Aufschrei, aber nun ging er nahtlos in ihr deutlich erregteres Stöhnen über.

Irgendwie schien ich damit den Bann gebrochen zu haben.

Mit den Händen krallte sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest, während ihre Erregung mit jedem weiteren Klatschen unserer Becken zunahm und schließlich in ein leises Wimmern überleitete.

Angespornt durch diese Veränderung zog ich mein Tempo noch ein letztes Mal an. Ich gab alles, um sie auf die Spitze zu treiben.

Schließlich ging ihr Wimmern in einen einzigen, langgezogenen Laut über, welchen sie schnell mit ihrem linken Unterarm zu ersticken versuchte.

Fest presste sie ihren Mund auf den Arm, als die Wogen des Orgasmus sie durchschüttelten.

Ein paar Mal stieß ich noch tief in sie hinein, so wie es mir ihr zuckender Körper erlaubte. Dann ließ ich Ruhe einkehren, als auch ihr Körper erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.

Mein Blick fiel auf ihren Unterarm, welcher vor ihrem erschöpft keuchenden Mund ruhte. Ich erschrak ein wenig, als ich die deutlich sichtbaren Bissspuren in ihrem Fleisch erkannte. Sie blutete nicht, aber ich war mir sicher, dass sie am nächsten Tag einen fiesen blauen Fleck am Arm finden würde.