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"Alles okay?", fragte ich.

Sie brauchte ein wenig, um antworten zu können.

"Ja, danke", raunte sie mir nur zu, ohne sich zu bewegen.

"Und..." ich zögerte. "Und dein Arm? Alles gut?"

Sie fing unter mir an, zu lachen. Ein langes "Uuuh!" entkam ihr, als ich mich aus ihrer jetzt äußerst empfindlichen Muschi zurückzog.

Dann drehte sie sich tatsächlich zu mir um und setzte sich mühsam auf dem Tisch auf.

Sie folgte jetzt meinem besorgten Blick auf ihren Arm.

"Autsch", entkam es ihr, aber es klang nicht so, als würde sie wirklich Schmerzen leiden. "Sowas ist mir auch noch nicht passiert.", sagte sie, als sie mir wieder in die Augen blickte.

"Das gibt bestimmt einen bösen blauen Fleck.", mutmaßte ich.

"Ja, wahrscheinlich.", gab sie ein wenig gleichgültig zurück und zuckte dabei mit den Schultern.

"Schade", murmelte ich, während ich nach ihrem Arm griff und vorsichtig einen Kuss auf die jetzt deutlich gerötete Bissstelle hauchte. "Aber eine schöne Frau wie dich kann nichts entstellen.", zwinkerte ich ihr ein wenig belustigt zu.

Das brachte mir neben einem Grinsen in ihrem Gesicht noch etwas ein, womit ich an diesem Abend nicht gerechnet hatte: Sie näherte sich meinem Gesicht und unsere Lippen trafen sich zu einem unerwartet schönen Kuss.

In dem Moment wusste ich, dass diese Frau in mir nicht nur die rein körperliche Begierde geweckt hatte. Nein, ich begehrte sie auch emotional, was mir leider auch ein wenig Angst machte. Schließlich konnte ich nicht im Ansatz erahnen, ob sie genauso empfand oder nicht. Ich wusste nicht, wo für sie eine Grenze war, welche sie nicht überschreiten wollte. Bis jetzt hatte für mich alles den Anschein, als wäre unsere Beziehung auf einer rein sexuellen Ebene.

"Komm mit!"

Mit diesen zwei Worten durchbrach sie meinen verträumten Blick in ihre grünen Augen und rutschte vom Tisch. Dann fasste sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her zu einer der Sonnenliegen. Wie zwei Kinder, die miteinander spielten, stolperten wir über die Terrasse.

An der Sonnenliege angekommen, drehte sie mich zu sich und zog meinen Kopf zu sich runter, um mir einen neuen Kuss aufzudrücken. Dann bugsierte sie mich mit sanfter Gewalt auf die Sonnenliege.

Das Material war kalt unter meiner nackten Haut, als ich darauf zu liegen kam, aber das war mir egal. Zu fokussiert war ich auf die Rothaarige, zu groß war mein Begehren nach ihr. Ich konnte den Blick kaum von ihr wenden.

In dem angenehm warmen Licht, welches von der Hauswand zu uns herüber schien, wirkte ihre Haut um einige Nuancen dunkler. Der Kontrast zu ihrem schönen roten Haar verschwamm und der leichte Schweiß-Film auf ihrem Körper sorgte dafür, dass ihre Haut in einem herrlichen Ocker-Ton schimmerte. Sie sah einfach nur hinreißend aus, gemalt hätte sie nicht schöner sein können.

Gott sei Dank musste ich nicht lange warten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen schwang sie sich rittlings über mich.

Beherzt griff sie nach meinem besten Stück, platzierte es an ihrer Pforte und ließ sich dann genüsslich darauf nieder. Das alles dauerte nur wenige Sekunden, und schon hob und senkte sie ihr Becken in einem unerwartet gemächlichen Tempo.

Während wir eben noch rauen, harten Sex gehabt hatten, kam jetzt viel mehr Ruhe in unseren Akt. Mir sollte es recht sein, ich würde jede Minute mit ihr genießen. Und so lange sie das Tempo vorgab, war ich auf der sicheren Seite.

Ich legte ihr meine Hände auf die Pobacken und ging ihre Bewegungen ohne Kraft mit.

Ihre Hände stützte sie auf meinen Schultern ab, ehe ihre Lippen erneut die meinen suchten.

Dieser Kuss war für mich noch elektrisierender als der erste. Mit einer für mich überraschenden Zärtlichkeit berührten sich unsere Lippen. Erst nach Sekunden, die mir wie eine wundervolle Ewigkeit vorkamen, lösten wir uns wieder voneinander.

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte weder etwas verschmitztes noch belustigtes in ihren Augen ablesen. Stattdessen fühlte ich eine innige Verbundenheit mit ihr, die ich mir nicht weiter erklären konnte. Sie strahlte eine Sehnsucht aus, welche meine Gefühle stärker widerspiegelte, als ich mir selber eingestehen wollte.

Jetzt suchte ich ihre Lippen, ich wollte erneut in so einem sinnlichen Kuss mit ihr versinken.

Kontinuierlich hob und senkte sich ihr Becken auf mir.

Ihre Zunge begehrte Einlass und ich öffnete meinen Mund, um ein zaghaftes Zungenspiel mit ihr zu beginnen. Vorsichtig ertasteten wir einander. Immer besser machten sich unsere Zungen miteinander vertraut, bis wir uns schließlich einmütig auf ein leidenschaftliches Spiel verständigt hatten.

Außer Atem löste sie sich von mir.

Die Stirn gegen meine gelegt, schenkte sie mir einen Blick in dem ich zu versinken drohte.

Ich konnte nicht anders: ich griff nach ihren Schultern und zog sie in einer emotionalen Geste fest an mich. Ich spürte ihre warme, zarte Haut, die sich gegen meine presste. Ihre weichen Brüste lagen an meinen und ihre Nippel rieben sich im Zuge ihrer Bewegungen hart an mir.

Ich genoss ihre Nähe mehr als ich zugeben wollte. Ich empfand nicht mehr nur die pure Lust in ihrer Gegenwart. Sie holte mich auf einer Ebene ab, die ich nach unseren bisherigen Eskapaden nicht für möglich gehalten hätte. Nur Gott allein wusste, ob sie ebenso empfand.

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und dirigierte sie in den nächsten Zungenkuss. Sanft streichelte ich ihr durchs Haar, während sie sich mir hingab.

Sie ritt mich unvermindert langsam. Mit diesem sinnlichen Tempo machte sie mich nur noch leidenschaftlicher. Ich wollte sie, und ich wollte, dass dieser Moment niemals endete.

Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, wodurch sie mir ihren Hals entblößte.

Meine Lippen suchten und fanden das empfindliche Fleisch und meine Küsse jagten ihr wohlige Schauer über den Rücken.

Sie schnurrte jetzt genießerisch, dann griff sie ebenfalls nach meinem Kopf und zwang mich an ihren Busen. Den Gefallen tat ich ihr gerne.

Über und über versah ich ihre beiden schönen Brüste mit meinen Küssen. Besonders den herrlichen Knospen widmete ich meine Aufmerksamkeit. Ich griff mit meinen Lippen nach ihnen, leckte sie aus allen Richtungen und ließ sie immer mal wieder kurz meine Zähne spüren. Mit jeder Technik, die mir bekannt war, versuchte ich ihr größtmögliche Lust zu schenken.

Sie stöhnte ihre Ekstase in mein Ohr. Scheinbar machte ich meine Sache gut, denn so langsam wurde auch ihr Ritt wilder.

Ich blickte zu ihr auf, was sie sofort zum Anlass nahm, um meine Zunge zum nächsten Tanz herauszufordern.

An ihren Bewegungen, an ihren Küssen, an ihrem gesamten Verhalten merkte ich, dass ihre Leidenschaft überzukochen begann. Ohne von meinem Mund abzulassen wurde sie hektischer. Schwer atmend schnaufte sie jedes Mal auf, wenn sie sich meinen Schwanz ganz tief einverleibte.

Schließlich spürte ich die ersten Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur um meinen Schaft. Sie ließ ihren Kopf neben meinen fallen und stöhnte mir nur noch ihre Lust ins Ohr. Sie war in dem Moment nur noch geil und trieb sich selber zum Endspurt an.

Bei den Kontraktionen, die Welle um Welle ihren Körper durchliefen, kam es mir.

Zum dritten Mal an diesem Tag entlud ich mich für diese wunderbare Frau. Ich wunderte mich ein wenig über mich selber, besonders über die Mengen an Sperma, die mein Körper noch zu mobilisieren vermochte.

Ich schoss meine gesamte Ladung tief in sie hinein, als sie sich selber zum Orgasmus ritt und schließlich erschöpft über mir zur Ruhe kam.

Eine ganze Weile blieben wir so zusammen liegen. Ihr Kopf auf meiner Schulter, mein mittlerweile nicht mehr ganz so steifer Schwanz immer noch in ihr drin.

Auch wenn es schade war, dass unser sinnlicher, leidenschaftlicher Sex jetzt ein absehbares Ende gefunden hatte, genoss ich doch immer noch ihre Nähe, ihren Körper, den sie gegen meinen lehnte.

Schließlich richtete sie sich ein wenig auf und übersäte meinen Mund mit Küssen. Vielen Küssen.

Ohne aufzustehen oder mein bestes Stück aus ihr zu entlassen, kuschelte sie sich an mich. Ich umarmte sie und erhöhte so sanft den Druck zwischen unseren beiden Körpern.

"Sag mal, wie heißt du eigentlich?", kam mir auf einmal die Erkenntnis, dass ich ihr in meinen Gedanken auch noch nie einen Namen zugeordnet hatte.

"Veronica.", antwortete sie. "Und du bist Georg."

Ich blickte sie überrascht an.

"Ja," grinste sie. "Ich bin halt immer gut vorbereitet."

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und beschloss, das einfach als Tatsache hinzunehmen.

Sie legte ihren Kopf wieder an meine Schulter und wir entspannten uns so noch eine Weile in ihrem Garten.

"Das war schön", sagte sie schließlich mit einem souveränen Lächeln, "Vielleicht machen wir das ja häufiger, wenn du mich weiter so am Fenster reizt?"

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8 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Tolle Spannergeschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte hat sich schön aufgebaut.

Im Vergleich dazu, finde ich das Ende ein wenig fade. Deswegen leider nur 4 Sternchen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Herrlich .. weiter so :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte war verdammt geil. So etwas würde ich gerne selber erleben. So gute Voyeur-Geschichten findet man selten. Gratulation

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil geschrieben, würde ich genau so gern erleben.

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