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Das Fest

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Es fing auf der Silberhochzeit an.
7.2k Wörter
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Geplant war ein großes Fest zur Silberhochzeit meiner Tante, der Schwester meiner Mutter. Eingeladen war unsere Familie, denn natürlich war die Schwester ebenso eingeladen wie die Eltern der 'silbernen Braut' und ihres Ehemanns. Und deren Kinder. Wo kämen wir hin, wenn die nicht ebenfalls Gäste der Silberhochzeit ihrer eigenen Eltern werden würden. Ebenso wurden alte und neue Freunde des Ehrenpaares erwartet. Das war für meine Eltern so eine Art Testlauf, denn deren silberne Hochzeit sollte ein Jahr später steigen.

Das Fest war mit einer Vorlaufzeit von über sechs Monaten angekündigt worden, damit alle eingeladenen ihre freien Tage entsprechend planen konnten. Von meiner Schwester hatte ich gehört, das sie erst gestöhnt hatte, als sie von der Einladung hörte, dann aber doch ihre Termine so verschoben hatte, dass sie anwesend sein konnte.

Alles war fertig, als knapp zwei Woche vor dem Termin mein Vater auf einem Weg nach der Arbeit einen schweren Autounfall hatte, der ihn für mindesten drei Monate ans Bett und später den Rollstuhl fesseln würde. Er konnte also nicht am Fest teilnehmen.

Mama war zuerst am Boden zerstört, fasste sich dann aber und sagte, auf die Fragen, ob sie wirklich noch zu Fest wollte, "na sicher, soll ich alleine zu Hause rumhängen? Ihr wisst doch, Krankenhäuser sind das letzte, was ich ertragen kann."

Sie hatte ja Recht. Wenige Jahre nach der Geburt meiner Schwester musste sie fast ein Jahr im Krankenhaus liegen. Seitdem konnte man sie schon mit den Wörtern 'komm, wir besuchen ZZZ im Krankenhaus' vertreiben. Ihren Ehemann besuchte sie maximal einen Tag die Woche.

Ich nahm sie in meinem Auto mit zu dem Ort, an dem das Fest meiner Tante stattfinden sollte. Meine Schwester wollte einen Tag später nachkommen, ich sollte sie dann vom Bahnhof abholen.

Am Ziel stellte ich die beiden Koffer meiner Mutter in ihrem Zimmer ab, als sie traurig auf das große Bett blicke. Sie sah mich an und sagte "Ich kann doch nicht alleine in so einem großen Bett schlafen. Leo, kannst du nicht neben mir ...? Bitte, Leo."

Ich wusste nicht, ich sollte mit Mama in einem Bett schlafen?

Was ich nicht wusste, dass sie mehrere Gründe für ihre Bitte hatte. Doch ich schlug ihre Bitte zuerst aus.

Der erste Abend war noch ruhig, da nur meine Mutter, ich, und meine 24-jährige Kusine Clara, eine Tochter meiner Tante, anwesend waren. Clara hatte ihre kleine Tochter dabei.

Die beiden Geschwister von Clara, ihr Bruder Franz und ihre Schwester Frederike, würden mit ihren Eltern kommen. Franz war siebzehn, Frederike sechzehn.

Der Abend mit uns dreien war lustig, auch wenn Clara recht früh ins Bett musste, ihre Kleine war noch nicht wirklich so weit, dass sie lange alleine gelassen werden konnte. Clara verabschiedete sich, nachdem aus dem Handy ein paar Geräusche von ihrer Tochter Sabine zu hören waren. Diese Geräusche schreckten sie auf, so verabschiedete sie sich von uns mit den Worten "Sorry, die Kleine, ich muss. Schlaft gut".

Mama und ich sahen und noch einige Zeit an, bis auch sie in ihr Bett wollte, ich folgte ihr kurze Zeit später, so viel Spaß machte das alleine auch nicht.

Ich hatte ein Zweibettzimmer mit meiner Schwester, die ja erst am folgenden Tag kommen wollte. Wir hatten diskutiert, aber auch wegen der wenigen echten Einbettzimmer hatten wir und dazu durchgerungen. Lola, meine Schwester, hatte, als sie zu dem Zimmer zustimmte, gesagt "Weh, du siehst zu mir rüber", und mich frech angegrinst. Bis ich fragte "gibt es da etwas besonders zu sehen?"

"DUUUUUUUUUUUUU", unser Vater musste uns lachend auseinander bringen.

Ich lag in meinem Bett und schlief so vor mich hin, als ich jemanden neben mir spürte. "Viktor, endlich."

Eine Frau hatte sich unter die Bettdecke geschoben. "Viktor, du hast es mir versprochen, warum hast du etwas an?"

Die Frau fing an, mir die Schlafanzughose von den Hüften zu ziehen. Es war im Zimmer so dunkel, dass ich nicht sehen konnte. Die Nachtgardine war zwar nicht vollkommen lichtdicht, doch um etwas durchzulassen, müsste draußen Licht sein. Und da war eben keins.

Die Frau, die mich Viktor nannte, hatte die Hose herunter gezogen und nach meinem Lieblingsspiezeug gegriffen. Mit einer Frau, einer nackten Frau, wie ich gespürt hatte, war das natürlich spielbereit.

"Ahhh, gut, du hast also daran gedacht."

Und dann setzte sich sie so auf meinen Unterkörper, dass mein Spielzeug in ihrem Spielzeug verschwand. Sie stöhnte erleichtert auf und legte sich leicht vor, so dass sie sich leichter bewegen konnte. Ich konnte dafür leichter nach ihr greifen.

Und was ich zu greifen bekam, war schön. Schön voll und schön weich. Die Frau ritt auf mir und ich durfte mit ihren Brüsten spielen. Als sie sich weiter runter beugte, versuchte ich, mit meinem Mund an ihre Brust zu kommen, doch dafür war ich zu lang. So begnügte ich mit damit, mit ihren Brüsten zu spielen, an ihren Spitzen zu ziehen, was sie immer wieder so schön aufstöhnen ließ, und natürlich, ihren Bewegungen mit ihrem Unterkörper gegen zu halten.

Sie hatte mich, und ich hatte sie, dann so weit, dass wir fast gleichzeitig kamen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber spürte und hören, wie sie ihren Kopf hob und wie ein Wolf heulte.

Die Frau, ich wusste immer noch nicht, wer sie war, denn einen Viktor kannte ich nicht, legte sich dann auf mich. Ich hielt sie fest, und wir schliefen ein.

Ich wurde wach, weil ich einen Druck auf der Blase spürte. Dabei merkte ich, dass ich alleine im Zimmer war, niemand lag auf oder neben mir. Auch im anderen Bett lag niemand. Um das zu kontrollieren, hatte ich extra das Licht im Bad angemacht.

Nein, ich war allein. Auch an meinem Penis war kein Belag, von einer Frau oder vom Wichsen, zu finden.

Nachdem ich aus dem Bad zurück in meinem Bett war, fragte ich mich, ob ich das mit der Frau wirklich erlebt oder nur geträumt hatte?

Clara war etwas kürzer als ich und hatte zwei sehr schöne Brüste, doch so, wie ich mit denen gespielt hatte, wäre da doch sicher Milch herausgekommen, oder?

Ich schlief dann wieder ein.

Am nächsten Morgen lag ich noch nachdenklich im Bett, und versuchte mich an etwas bei dieser Frau zu erinnern, oder war das ganze wirklich nur ein sehr realistischer Traum?

Ich stand nachdenklich auf und ging, nachdem ich mich gewaschen und bekleidet hatte, zum Frühstück. Als ich ankam, waren schon Clara und ihre Kleine dabei, alles aufzuessen.

Clara lachte, als ich das sagte, "Bis Sabine mehr als nur Flüssigkeiten zu sich nimmt, vergehen von ein paar Wochen." Ich frage "Sie bekommt die Brust?"

"Ja", Clara sah mich an, "Leo, die sind für Sabine."

"Clara, du denkst doch nicht, dass ich die an deine Brüste will?"

"So, wie du sie eben angesehen hast, als du mich gefragt hattest, ob ich Binchen stille? Sicher."

Ich musste lachen, doch damit war auch meine Frage nach der Frau der Nacht beantwortet. Clara war es nicht.

Da kam Mama ins Zimmer. "Hallo ihr zwei, erzählt ihr euch unanständige Witze? Doch nicht vor der Kleinen." Clara lachte "Ich glaube nicht, dass Binchen das schon versteht. Tante Lore, du siehst müde aus."

"Clara, noch einmal Tante, und ich nehme dir dein Binchen weg, um die ganze Zeit mit ihr zu spielen." Die beiden hatten sich schon am Abend damit aufgezogen. "Ja, ich habe schlecht geschlafen. Wenn ich alleine schlafe, bekommt mir das nicht."

Ich sah Mama an, die sich über den Tisch des Büffets beugte. Mama hatte schlecht geschlafen? Und, wie ich sah, hatte schöne große Brüste.

Ich hatte mich bisher damit nie beschäftigt. Sie war einfach 'Mama'. Clara stieß mir in die Seite. "Leo, hast du ein Titten-Fetisch?" fragte sie mich leise.

"Titten? Wo?" Clara musste ein Lachen unterdrücken. "So wie du Lore eben angesehen hast, könnte man meinen, du bist in deine Mutter verliebt." Ich schüttelte den Kopf, denn das war ich doch nicht.

Das Frühstück war, mit nur drei Personen, kurz. Clara und Mama unterhielten sich noch über die Familie, ich spielte mit der Binchen, die interessiert nach den Sachen griff, die ich ihr hinhielt. Binchen war mit ihrem halben Jahr doch noch recht genügsam. Auch ihr Wortschatz war noch sehr begrenzt.

Ich hörte, wie Mama zu Clara sagte "Du bist, in diese Familie ja ein richtiger Spätzünder." Clara schnaubte. "Nicht alle bekommen mit grade siebzehn ihr erstes Kind." Ich schielte zu den beiden, den sowohl Tante Ingeborg als auch Mama waren zwei Frühstarter. Beide waren bei ihrer Silberhochzeit grade einmal 42. Das erst Ingeborg und dann Lore schon mit siebzehn schwanger geworden waren, hat unsere Großeltern doch schon etwas durcheinander gebracht. So wurde auf jeden Fall immer erzählt.

Clara war fast fünfundzwanzig, ich war ein halbes Jahr nach ihr geboren, Mama kam von ihrer Hochzeit gleich ins Krankenhaus zur Entbindung. Die Hochzeitsfeier musste ohne sie stattfinden.

Meine Schwester Lola war erste 21, sie steckte in einer arbeitsreichen Phase ihres Studiums, und konnte deshalb erst später kommen.

Clara sagte zu Mama "Deine Kinder sind aber auch nicht die schnellsten." Mama sah zu mir und meinte "Ja, und der Kerl da drüben schleppt einfach keine Mädchen an, deren Eignung als Schwiegertochter man prüfen kann."

"Aber er steht auf Frauen, das habe ich heute festgestellt."

"Wie, Clara?"

"Er hat erst auf meine Titten gestarrt, und dann deine Siluette verliebt angesehen."

"Meine Siluette?"

"Ja, als du dich über das Buffet gebeugt hattest, konnte man deine schwingenden Titten sehen. Übrigen, Lore, zwei wunderschöne Exemplare, an denen ich auch gerne einmal spielen würde."

"CLARA", ich sah, wie Mama zu mir sah, um zu sehen, ob ich etwas von der Unterhaltung mitbekommen hätte. Doch ich konnte mich beherrschen, zu den beiden zu sehen. Zuhören war viel interessanter.

"Du willst wirklich?" Mamas Frage klang, als wenn sie verwirrt wäre.

"Ja, ich liebe es, mit einem schönen weichen Frauenkörper zu spielen, wenn ein Mann dabei ist, der erst die eine, und dann die andere durchzieht." Das klang richtig träumerisch. "Lore, wenn ich dann die andere auslecken darf, während sie mich ausleckt, ist das der Höhepunkt einer Liebesnacht."

Mama sagte länger nichts und fragte dann "Wie oft hattest du das schon?"

"Zwei Mal, es war unglaublich." Clara sah Mama an. "Du schlimme, du hattest das auch schon mal? Mit wem?" Mama sah Clara ängstlich an. "Gut, du brauchst es nicht sagen, ich werde das schon aus dir rausbekommen, liebes Tantchen, wenn ich an dir lecke, und verhindere, dass du kommst."

"Clara, das geht nicht."

"Was, liebe schweinische Tante?"

"Mir solche Flausen in den Kopf setzten."

Clara lachte und stand auf. "Ich glaube, mein Binchen hat sich eingemacht. Leo, kommst du mit, damit du weißt, was deine Aufgeben hier beim Fest sind?"

Bevor sie nach ihrer Tochter griff, verwuschelte sie mir die Haare.

Mama sagte "Geh, du lernst etwas für das Leben." Ich war neugierig, und folgte Clara.

In dem Zimmer von Clara und Binchen stand ein Gitterbett, das ich erst einmal zur Seite stellen sollte. "Da kannst du dann einen Stuhl hinstellen und zusehen."

Clara legte Binchen auf die Kommode, auf der schon die Wickelunterlage lag. Dann öffnete sie den Strampler und entfernte die Windel "Mach mal die Tüte auf", ich öffnete die Windeltüte, aus der es fast genauso stark roch wie aus der Windel, die Clara dort hineinfallen ließ. "Na mein Stinkerchen", Clara reinigte Binchen, die laut lachte. Dann hob Clara ihre Tochter hoch und nahm sie in den Arm "meine kleine Sabine, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben." Dann sagte sie "Oh, Binchen, du bist ein Ferkel, du willst, dass deine Mama sich deinem Onkel Leo nackt zeigt." Clara drehte ihren Kopf zu mir "Die kleine pinkelt mich grade voll. Kannst du mal auf sie aufpassen? Danke, Leo."

Clara sah wirklich sehr angepinkelt aus, sie wischte aber erst einmal noch Binchen sauber, um dann ihre eigenen Sachen auszuziehen. Dabei sah sie zu ihrer Tochter. "Binchen, Binchen, da sieht der Onkel wirklich alles." Dann sah Clara zu mir und grinste mich an. "Das war doch dein Traum, oder, mich mal nackt zu sehen."

Clara legte ein Stück nach dem anderen ab und stand am Ende nur noch in ihren Strümpfen vor mir. "Gefalle ich dir?"

Ob sie mir gefiel? Wie sie da stand, ihre Hände in den Seiten, schöne Titten, einen kleinen Busch über ihrer Vulva, zwei Beine, die durch die halterlosen Strümpfe noch betont wurden und mich anlachte, konnte einem diese Frau nur gefallen. "Ja, Clara, du gefällst mir."

"Dann zeig mal, wie", sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose, um hinein zu greifen. "Ohh, dem Leo gefällt die Clara sehr gut. Das ist aber schön." Clara stand wieder auf und sagte "Ausziehen, dann werden wir uns mal im Bett vergnügen, los, Vetter, du darfst deine Kusine ficken." Während ich mich auszog, griff Clara nach Sabine und legte sie in ihr Gitterbett. Clara sah zu mir und sagte "Die kleine muss ja nicht jetzt schon sehen, was ihre Mutter für eine Schlampe ist. Mit der Familie zu schlafen."

Dann schubste sie mich in ihr Bett und stieg über mich. Als sie sich auf meinen Schwanz senke, den sie mit der einen Hand auf ihre Scheide richtete, sagte sie stöhnend "Ahhh, endlich wieder ein Mann."

Sie hatte ihn komplett in sich eingeführt und ruckelte leicht "Hmm, sehr schön, er passt wie dafür gemacht." Dann sah sie zu mir und fragte "Leo, darf ich später gelegentlich deine Dienste in Anspruch nehmen?"

"Wobei?"

"Wenn ich wieder einen Schwanz brauche.

Aber jetzt ist jetzt, und du wolltest mir etwas zeigen."

Es war gut, dass die kleine Sabine nicht sehen konnte, was wir dann machten. Denn sie würde von ihrer Mutter nur ein schlechtes Bild haben.

Clara war ein Profi im Bett und beim Sex, sie hatte Ideen, die unglaublich waren, doch sie konnte den Mann, mit dem sie das machte, sehr gut zurückhalten.

Zum Schluss lag sie unter mir und sah mich an. "So, und nun fick mich, bis du mich vollspritzt. Ich möchte spüren, wie du kommst."

Ich hatte schon einige kleinere Höhepunkte von Clara an diesem Tag gehört, doch ihren großen, als wie zusammen kamen, war sehr viel lauter. Er hörte sich aber nicht so an, wie von der Frau in der Nacht gehört hatte.

Clara lag neben mir und sagte leise "Und jetzt eine Frau, die mich ausleckt", sie sah zu mir und sagte "Kerl, steh auf und hol deine Mutter. Du hast und doch zugehört, und weißt, was ich liebe. Geh."

Ich zog mich an, küsste Clara auf ihre beiden Brüste, an die sie mich die ganze Zeit nicht gelassen hatte, ihren Bauch und länger ihren Mund und ging, um Mama zu suchen.

"Na, Leo, alles in Ordnung?"

"Ja, Mama, Clara will dich etwas fragen, du sollst mal zu ihr."

Mama sah mich fragend an ging dann aber zu Clara. Ich wäre da gerne Mäuschen.

Mama war noch nicht wieder aufgetaucht, als mein Handy klingelte, Lola war am Bahnhof und wollte abgeholt werden. Ich legte Clara einen Zettel in ihr Schlüsselfach bei der Rezeption und fuhr mit dem Wagen, um Lola zu holen.

Wir waren grade vom Bahnhof losgefahren, als Lola mich ausfragte "Na, wer ist schon da?"

"Na ja, Mama und ich, sowie Clara und Sabine."

"Sabine, ist das Claras Geliebte?"

"Nein, ihre Tochter, grade ein halbes Jahr alt."

"Die erste? Stimmt, Clara hatte bisher ja keine festen Beziehungen.

Eine Tochter, und der Vater der kleinen?"

"Clara hat nichts gesagt."

Lola legt sich zurück und sagte dann "Unsere Familie ist schon Komisch, die ersten Kinder sind so alt wie die Hochzeit der Eltern her ist. Und die Mütter sind grade einmal vierzig. Als Mama mich bekommen hatte, war sie jünger als ich jetzt bin."

"Und, hast du einen?"

"Nö. Hast du eine?" Aber auch ich konnte nur den Kopf schütteln. Denn das eine Mal mit Clara? Obwohl sie ja doch noch einige Male mit mir in die Klappe wollte, oder?

Mama kam die Treppe runter und hatte ein Gesicht, als wenn sie grade von der Sahne genascht hatte. Lore umarmte sie und fragte nach Clara "Die ist oben, Binchen hat geschlafen. Sie wollte gleich kommen."

"Leo, welches Zimmer haben wir?" Ich nannte ihr die Nummer und sie stapfte die Treppe hinauf. "Leo, als Gentleman könntest du das doch machen."

"Mama, der Gentleman genießt und schweigt. Wie ist es mit dir? Hat es mit Clara Spaß gemacht?" Mama lief tiefrot an. "Leo"

Clara kam, mit Binchen im Arm, die Treppe runter "Wie ich gesehen habe, ist Lola auch da." Dann sah sie Mamas Gesicht und lachte "Ja, Leo, das hat Spaß gemacht, es fehlte nur der Mann. Willst du beim nächsten Mal dabei sein?

Zwei Frauen wie mich und deine Mutter? Das wär doch was."

"CLARA", doch ich hört ein kleines Lachen, als Mama sich beschwerte.

Lola kam dann bald runter und wollte nur noch mit Binchen spielen. Clara sagte zu mir, so dass die beiden anderes es hörten "Leo, die braucht ein Kind, siehst du, wie sie mit meiner spielt?"

Sie sagte da auf eine sehr anzügliche Art und Weise, dass ich mich über meine Kusine nur wundern konnte.

Nach dem Mittagessen kamen weitere Gäste an, kurz vor dem Abendessen auch das Silberhochzeitspaar mit den letzten beiden Kindern. Am folgenden Tag würden die letzten kommen, so die Eltern des Paares.

Der Abend wurde lauter als der vorherige, so dass Clara früher mit Sabine verschwand. Das silberne Paar verschwand dann auch bald. Franz sagte leise zu Frederike "Die gehen ficken. Wann lässt du mich ran?"

Die sah zu ihrem Bruder und sagte "FRANZ, du kennst die Regeln."

"Ja, bis wir beide achtzehn sind, das ist aber langweilig. Und dann erst als zweiter."

"Du hast dann dafür drei Frauen."

Ich hatte so gestanden, dass die beiden mich nicht gesehen hatten. Was hatten sie gesagt?

Ich ging gedankenverloren zu Mama. "Na, mein Junge, was ist?"

"Ach nichts, ich muss über etwas nachdenken."

"Leo, bitte sagte Lola nichts." Ich sah sie an und drückte sie leicht. Mama sah mich erleichtert an.

Ich musste über die Familie nachdenken und verschwand dann bald auf meinem Zimmer.

Ich lag im Bett und fragte mich, ob das, was ich da von den beiden jüngsten gehört hatte, wirklich zu dem Schluss passte, den ich gezogen hatte. Wilhelm, Onkel Willi, und Tante Ingeborg hatten Sex mit Clara. Und wenn Franz und Frederike achtzehn würden, würden sie da mitmachen dürfen.

Frederike würde ihren Vater als ersten Mann bekommen, und Franz durfte dann mit seinen beiden Schwestern und seiner Mutter schlafen, so wie es Willi mit seinen Töchtern und seiner Frau machen würde.

War Willi der Vater von Sabine?

Was für eine Familie.

Und dann war da noch Mama, die mit Clara Sex gehabt hatte, und, wie sie ausgesehen hatte, es genossen hatte.

Aber Clara wollte wohl auch mit mir schlafen.

Was waren wir?

Ich war fast eingeschlafen, als Lola in das Zimmer kam, um ins Bett zu gehen. Ich sah, wie sie zu mir rüber sah und sich dann auszog, um ins Bad zu gehen. Wenn ich Lola so mit Mama und Clara verglich, hatte Lola kleinere Brüste. Würden die wachsen, wenn jemand an ihnen saugen würde?

Sie kam aus dem Bad zurück und zog sich einen Sport-BH und eine Boxershorts an, legte sich dann ins Bett und löschte das Licht an ihrem Bett.

"Nacht, Brüderchen."

"Nacht, Lola."

Ich wurde wieder wach, weil eine Frau auf mir saß. "Viktor, du hast ja wieder eine Hose an, komm." Sie zog mir die Hose runter und griff nach meinem Schwanz. "Ahhh, schön, das wird wieder gut."

Während sie auf mir ritt spielte ich wieder mit ihren Brüsten. Als sie dann kam, hatte ich sie so weit zu mir gezogen, dass ich sie, wenn sie ihren Hals reckte, küssen konnte.

Sie lag dann auf mir und sagte "Danke Viktor, das war wieder schön", ging das Licht an.

"WAS MACHT IHR DA?" Lola stand neben dem Bett und sah auf mich und die Frau.

"MAMA, DAS GEHT NICHT", ich sah zu der Frau, die auf mir lag. Stimmt, das war Mama. Die rührte sich nicht. Doch dann schüttelte sie sich leicht und sah mich an. "Leo, was mach ich hier?

SCHEISSE", Mama richtete sich auf und sah zu Lola. "SCHEISSE, SCHEISSE, SCHEISSE. Schon wieder." Mama sah wieder zu mir und fragte "Gestern auch?" Woraufhin ich nickte.