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Das Fest

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Dann sah Mama zu mir und Lola. "Das passiert, wenn ich alleine schlafe."

"Mama, steh auf, du hast Leos Schwanz in dir."

"Dann laufe ich aus." Mama sah zu Lola. "Kleine, leck mich aus, bitte."

Mama drängelte sich neben mich "Hee, rutsch mal, deine Schwester muss mich doch auslecken." Doch ich stand auf. Lola sah mich an und zog sich dann aus. "Wenn du eine gesehen hast, kannst du die andere dir auch ansehen.

Komm Mama."

Lola hatte sich so auf Mama gelegt, dass Mama an Lolas Muschi kam, um die auch zu lecken.

Das sah so geil aus, dass ich wieder hart war. Ich kniete mich neben Mama und schob meinen Schwanz in meine Schwester. Wenn die anderen es machen, so dachte ich mir, kann dieser Teil der Familie da doch mitmachen.

Lola war enger als Mama, doch mit ihr machte es auch Spaß, und so spitzte ich dann auch in meine liebe Schwester. Mama ließ sich das nicht entgehen.

Ich setzte mich, während die beiden noch den anderen verwöhnten, auf einen Stuhl und überlegte, ob ich das Fotografieren sollte. Das würde mir sonst keiner glauben.

Mama und Lola hatten sich wieder getrennte, und wir drei hatten uns in mein Bett gesetzt. Mama fing an zu erzählen.

"Wenn ich alleine schlafe, wenn ich keinen Menschen neben mit spüre, laufe ich wie im Schlafwandel durch das Haus und suche jemanden." Sie sah zu mir und fragte "Gestern war ich bei dir?" Ich nickte.

"Na ja, und jetzt wisst ihr Bescheid."

"Wer ist Viktor?", fragte Lola.

"Viktor?", Mama sah und beide an.

"Du hast mich gestern und auch vorhin 'Viktor' genannt."

Mama senkte ihren Kopf. "Das ist Papa."

"Opa?"

"Ja, er heißt Friederich Viktor." Wir Kinder sahen uns an, denn wir kannten ihn nur als 'Fritz'.

"Du hast mit Opa geschlafen?" Mama nickte.

"Papa weiß davon?" Mama schüttelte den Kopf.

"Wann hast du mit Opa geschlafen?"

"Immer wenn Ludwig verreist war, und wir noch bei Mama und Papa gewohnt haben. Ich war dann bei Mama und Papa im Bett."

Ich fragte "Ich bin Papas Kind?" Mama nickte. "Ja, Opa hat sich vorher sterilisieren lassen." Sie sah uns beide an und sagte "Ich glaube aber, er ist der Vater von Clara."

"Nicht Onkel Willi?" wollte Lola wissen? Mama schüttelte den Kopf. "Nein, und Clara ist auch der Grund, weshalb sich Opa hat sterilisieren lassen. Das war ihm dann doch zu unheimlich. Der Vater seiner eigenen Enkeltochter zu sein.

Willi war damals nur der Freund von Ingeborg, und sie hat ihn wohl überredet. Was dazu führte, dass Ingeborg und Willi jetzt Silberhochzeit haben."

Ich sah Mama fragend an. Wenn Opa der Vater von Clara ist, und sie nur wenig älter ist, als ich es bin, wäre es doch möglich, dass ...

"Mama, wann hat sich Opa sterilisieren lassen?"

Sie überlegte und sagte "Als die Hochzeit von Willie und Clara geplant wurde."

"Und du wurdest wann schwanger?" Mama sah ihre beiden Kinder erschrocken an. "Ihr meint?" Sie schüttelte den Kopf. "Ludwig und ich waren doch ... Ich glaube nicht ... Ihr meint wirklich?" Sie sah mich lange an. "Oh je."

Lola fragte "Und was machen wir nun?

Leo, wir können Mama nicht alleine schlafen lassen, dann steigt sie sonst noch zu anderen ins Bett. Das wäre doch peinlich, oder Mama?"

"Wenn ich zu anderen und nicht meinen Sohn ins Bett steige?" Mama lachte. "Schon das ich bei meinem Sohn im Bett war, um mich ficken zu lassen, ist peinlich." Sie sah dann zu uns und sagte "Es war aber auch schön. Kinder, ich liebe euch." Sie hatte wirklich einen Bademantel dabei, den sie an der Tür auf den dort stehenden Stuhl gelegt hatte. Mama stand auf und zog den Bademantel an, dann sah sie zu uns Kindern und sagte "Benehmt euch, nehmt euch ein Beispiel an eurer Mutter.

Ich wecke euch Morgen um acht. Macht also nicht zu lange." Dann verschwand sie aus dem Zimmer und schloss die Tür.

Lola sah mich an und fragte "Hältst du mich?"

"Ich soll dich nur halten?"

"Auch halten, also, liebst du mich?"

Ich legte mich in mein Bett und hielt die Bettdecke hoch. "Komm, schönste Schwester", Lola schaltete das Licht aus und kam zu mir ins Bett, "zur Zeit in meinem Bett."

Die kuschelte sich an mich, griff zwischen ihre Beine, um meinem Schwanz so zu legen, dass sie ihn besser spüren konnte, und fragte "Du meinst also, dass du Opas Sohn bist? Dann ist Mama deine Schwester." Lola griff nach meinem obenliegenden Arm und legte dessen Hand auf ihre Brust, dann sagte sie "Wir sind schon eine komische Familie.

Nacht, Leo."

"Nacht, Lola."

Ich wurde geweckt, weil mich jemand kitzelte. Lola hatte sich auf mich gelegt und sah mich an. "Komm, einmal vor dem Frühstück schaffst du doch noch, oder?"

Und dann trieb sie mich an, sie ritt auf mir und forderte mich auf, mit ihren Brüsten zu spielen. Die waren kleiner als die von Clara und Mama, aber hatten auch eine schöne Form und schöne Brustwarzen.

Doch anderseits war Lola groß genug, dass ich in ihre Brustwarzen beißen konnte. Was sie zu einem schönen langen Orgasmus brachte, an dessen Ende ich auch kam.

Lola lag noch in meinen Armen und träumte, als die Tür aufging, und Mama rein sah. "Kinder, Kinder, ihr macht einen Lärm. Los aufstehen, ihr zieht heute zu mir um. Ich muss euch im Auge behalten."

"Lola kann noch nicht."

"Hast du die überfordert?"

"Nein, ihr Orgasmus hat sie überfordert." Da kam Mama ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. "Steh auf und lass mich mich um sie kümmern."

"Kümmern? Das will ich sehen."

"Geh, du Lustmolch." Auf dem Weg ins Bad sah ich, wie Mama sich wieder auszog, um sich dann um Lola zu 'kümmern'. Da würden wohl beide nicht zum Frühstück kommen können.

Beim Frühstück setzte ich mich neben Clara, die an einem eigenen Tisch saß. "Hallo Leo, wo ist deine Familie?"

"Mama kümmert sich noch um Lola." Ich grinste ein bisschen. Auf die Frage "Hat Lola was?" noch mehr. Ich sage leise zu Clara "Sperma in der Möse, und Mama kümmert sich darum, das dieses nicht so aus ihr raus läuft."

Clara sah mich an und lachte. "Leo, Leo, was ist das nur für eine Familie."

Ich kümmerte mich dann um mein Frühstück und sah Binchen zu. Auf mein Blick hin sagte Clara "ja, sie ist gefüttert, und nein, du darfst nicht dabei zusehen. Wo kommen wir da denn hin."

Wir beobachtete die bisher erschienen Gäste. Es waren fast alle schon angereist, auch die Eltern von Willi. Ingeborg kam zu unserem Tisch und fragte "Leo, kannst du Papa und Mama abholen? Sie wollen heute Mittag mit dem Zug kommen, und du kennst dich am Bahnhof doch schon aus. Sie wollen anrufen, sobald sie am vorletzten Bahnhof sind."

"Sicher, Tantchen", die lachte und mich mit ihrer Faust bedrohte.

Kurz bevor das Frühstückbuffet geschlossen werden sollte, kamen auch Mama und Lola. Lola kam zu mir und Clara und begrüßte diese, dann sah sie die kleine Sabine an. "Du bist ja ein ganz feines Kind." Lola sah zu Clara, und dann leicht zu mir "So eine Süße will ich auch haben."

"Die ist nicht nur süß, sondern auch anstrengend. Such dir also einen Vater, der dir dann mit dem Kind auch hilft."

"Macht das der von ihr nicht?"

Clara schüttelte mit dem Kopf. "Nein, auch weil er nicht weiß, dass er der Vater ist." Lola musste lachen, dann machte sie sich auf zum Buffet, während Mama sich an den Tisch setzte. "Hallo Clara" - "Hallo Lore."

Ich frage, als grade keine der anderen in der Nähe war "gehen auch drei Frauen und ein Mann?"

Clara sah zu mir und fragte "Für was?... Leo, du bist ein Ferkel. Ja, das geht auch."

Nach dem Frühstücken gingen wir alle etwas spazieren, Mama und Lola wollten noch etwas machen, soweit ich wusste, unseren Umzug in Mamas Zimmer. So ging ich mit Clara und Binchen im Kinderwagen den anderen Familienmitgliedern hinterher. Ich sah, wie Willi mich zuerst kritisch betrachtete, bis Ingeborg ihn anfuhr und er sich mehr mit seiner Frau unterhielt.

Ich hatte Clara untergehakt und fragte sie "Binchens Vater ist aber nicht Willi?"

"Papa? Auf keinen Fall."

"Du bist dir sicher?"

"Wie kommst du darauf, dass ich mit Papa ins Bett gehe? Ich bin doch keine Schlampe."

"Da hat mir meine Kusine etwas anderes erzählt."

"Wer?"

"Du, als ich dich gestern in deinem Zimmer gevögelt habe, hattest du gesagt, dass Binchen nicht sehen solle, was für eine Schlampe ihre Mutter sei." Clara sah mich mit hochroten Kopf an. "Leo .."

"Und dann habe ich deinen beiden Geschwistern zugehört. Franz wollte mit Frederike schlafen."

"Was, die sind doch noch nicht achtzehn."

"Ach, dann können sie?" Clara sah mich erschrocken an. "Frederike sagte dann zu ihm, dass er dann drei Frauen habe, sie zwei Männer.

Clara, was meinte sie damit?"

Clara wollte nicht so mit der Sprache rausrücken. Doch dann sagte sie dass sie seit ein paar Jahren mit ihrem Vater und ihrer Mutter Sexspielchen machte. Sie hatte immer gehofft, dass die beiden 'Kleinen' davon nichts wüssten. Doch die hätten das vor einem Jahr mitbekommen. Beide, Clara sah mich mit großen Augen an. "Wirklich Leo, beide, wollen mitmachen. Franz ist etwas drängelig, er möchte schon vorher. Doch er hat von unserer Mutter ein Verbot bekommen. Mama hatte Franz gesagt, dass er, wenn er brav ist, mit ihr schlafen dürfe." Clara sah mich wieder mit rotem Kopf an. "Und, und, und, dass er ..." Clara wollte es mir nichts sagte. So fragte ich "Seine Mutter hat ihm angeboten, dass sie sein Kind bekommt? Wow."

"Ja, das hat Mama ihm angeboten. Sie möchte noch Kinder, doch Papa kann nicht mehr. Er hatte kurz, nachdem Mama mit 'rike schwanger geworden war, eine schwere Krankheit, und jetzt spritz er nur noch, ist aber steril. Deshalb ist Papa nicht der Vater von Binchen."

Ich legte meinen Arm um Clara, die sich hineinkuschelte und sagte "Du weißt, dass dein Vater unser Opa ist?" Clara nickte. "Mama hat mir das mal erzählt. Papa weiß auch Bescheid." Clara sah mich an. "Binchens Vater ist mein anderer Opa. Aber erzähl das keinem. Weder er, noch Oma, wissen das. Und es ist auch besser so."

"Warum weiß er nichts davon?"

"Das war bei einer Faschingsveranstaltung. Da hat er mich mit Oma verwechselt. Wir hatten das gleiche Kostüm an. Ich hatte das nicht gemerkt, weil ich auch nicht mit denen dort war. Als ich dort gefickt wurde, hatte ich mich umgedreht, und Opa erkannt. Und am anderen Ende des Raumes Oma, die von einem anderen Mann gefickt wurde. Oma hat sich nicht angesehen, wer es war. Ich habe mich dann verdrückt. Da beide gefickt haben, ist auch keinem aufgefallen, dass es nicht ihre Partner waren.

Bei der Veranstaltung haben viele rumgefickt."

"Und du weißt sicher, dass er der Vater von Binchen ist?"

"Für was hältst du mich? Eine, die mit jedem ins Bett geht?" Clara war etwas lauter geworden, so dass ich Mühe hatte, sie zu beruhigen.

"Nein, nur eine, die mit jedem Mann der Familie ins Bett geht." Clara sah mich an und sagte "Mit deinem Vater wäre das auch beinahe passiert. Du weißt, dass er fremdgeht?"

"Nein, warum? Bei der Frau geht man doch nicht fremd."

"Lore sagte mir, dass er nicht auf dem Weg von der Arbeit zu ihr, sondern auf dem von der Arbeit zu einer seiner Geliebten den Unfall hatte."

"Einer?" Clara nickte. Dann drückte sie mir ihren Ellenbogen in die Seite. "Du hast doch auch drei, oder?" Ich musste grinsen. "Wenn du meine bleibst."

"Das muss ich mir noch ansehen. Lore ist mit Lola recht zufrieden."

Wir kamen ungefähr zehn Minuten nach der Hauptgruppe wieder beim Gasthof an. Die anderen der Familie hatten schon angefangen, sich auf das Mittag vorzubereiten. Clara nahm Binchen aus dem Wagen, so dass ich ihn in den Abstellraum stellen konnte. Clara verschwand in Richtung zu ihrem Zimmer, sie wollte ihre Tochter wohl die Brust geben. Wie gerne würde ich Dabeisein und ihr zusehen, oder noch besser, selber an der Brust saugen. Doch sie hatte ihre Brüste ja für die kleine Sabine reserviert.

Ich schlich um die Plätze und Tische herum, um mir einen Platz zu suchen, als ich von meiner Tante angesprochen wurde. "Leo."

"Ja, Tantchen?" Sie drohte mir mit einer Hand und fragte mich dann, nachdem wir etwas an den Rand gegangen waren, "kannst du morgen, bevor wir mit der Feier anfangen, noch einmal zu mir kommen? Ich habe eine Bitte an dich."

"Ja, sicher, wann?"

"Wir wollen die Zeremonie um zehn Uhr durchführen. Wenn du so um neun zu mir ins Zimmer kommst, wäre das gut." Ich sah zu Ingeborg und sicherte ihr zu, dass ich zu ihr kommen würde. Dann fragte sie mich "Und, wie findest du Binchen?"

"Niedlich.

Wie ihre Mutter." Ingeborg sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. "Leo, Leo, sie ist deine Kusine."

"Ich weiß."

An den Tisch, an den ich mich gesetzt hatte, kamen nach Clara, die ihre Tochter in den Hochstuhl neben sich setzte, auch Lore und Lola. Oma sah sich um und kam dann auch zu uns. Opa setzte sich zu Ingeborg und ihrer restlichen Familie.

"Na ihr, ihr macht doch nicht unmoralisches?", fragte Oma.

"Wir? Wie kommst du denn darauf, Mama?", wurde von ihrer Tochter zurückgefragt.

"Ich meine nur, so, wie ihr zusammenhängt, könnte man fast annehmen, dass ihr etwas von Leo wollt." Oma sah mich an und lächelte.

Dann kam das Essen, und jeder war beschäftigt. Da es Fisch gab, wurde auch wenig geredet.

Nach dem Essen stand Oma wieder auf und fing an zu gehen, als sie sich zu mir um drehte und sagte "Ach Leo, ich habe da noch was für dich, kommst du mal?"

Ich ging ihr hinterher. Oma ging auf ihr Zimmer, wies mit einen Stuhl an und schloss die Tür hinter mir. Dann setzte sie sich aufs Bett.

"Leo."

"Ja, Oma?"

"Du musst mir einen Gefallen tun."

"Welchen, Oma?"

Oma stand auf und zog sich aus. Sie war halb ausgezogen und sagte "Fick mich durch, wie du es mit Lore gemacht hast."

"OMA."

"Ach was, Junge. Komm, füll deine Oma voll. Du kannst auch an meinen Brüsten saugen, nicht so wie bei Clara, da darfst du ja nicht ran." Sie sah mich an "Nun komm schon."

Oma legte sich nackt aufs Bett. Sie war vor kurzem 61 geworden, und hatte noch alles, was einen Mann interessierte. Zwei schöne runde, feste Brüste, wie ich sehen konnte, eine Muschi mit schönen dicken und weichen Lippen, ihr Arsch hing nicht, und einen Bauch hatte sie auch nicht.

"Komm", sagte sie und stellte ihre Beine auf, so dass ich mich zwischen diese legen und sie ficken konnte.

Oma wurde beim ficken laut und ging mit. Sie forderte mich immer wieder, sie vollzuspritzen und hinderte mich dadurch, dass sie ihre Beine hinter mir verschränkt hatte, ihre Forderung nicht zu erfüllen.

Ich hatte versucht, an ihren Brüsten zu knabbern, doch Oma war zu klein. Als ich in sie spritzte, hatte sie ihren Kopf zurückgelegt und grunzte ihren Orgasmus heraus.

Wir lagen nebeneinander, als sie mir sagte "Sehr schon, mein Junge, ich werde dich weiterempfehlen."

"OMA."

"Ja, doch, es wäre doch schade, wenn nur Lola, Lore und Clara etwas von dir hätten."

Da klopfte es an der Tür. "Charlie, bist du soweit?"

"Ja, Rosa, komm rein."

Die Tür ging auf und die Schwiegermutter von Ingeborg kam ins Zimmer. "Oh, das sieht aber gut aus. Charlie, bekomme ich etwas von ihm ab?"

"Rosa", Charlotte, die Charlie genannt worden war, lachte. "Lass den armen Jungen doch sich erst einmal erholen.

Komm, leckt mich aus."

Ich sah zu, wie sich Claras andere Oma auszog. Auch die hatte einen Körper, der einen geneigten Mann nicht abschrecken würde.

Rosa legte ich über Charlie, um diese auszulecken. Dafür wurde sie von Charlie ebenfalls geleckt.

Ich sah den beiden Frauen zu, doch das ganze Verhalten der Frauen der Familie wurde mir langsam unheimlich. Ich war doch kein 'Power-Spritzer' aus irgendeinem Porno-Film, sondern nur ein armer junger Mann. Und die Frauen wollten alle von mir gefickt werden. Das konnte doch kein Mann lange aushalten.

Während die beiden sich noch leckten, zog ich mich an und verdrückte mich.

Am sichersten wäre ich wohl bei Sabine. Die wusste noch nicht, was sie später mit ihrem Körper würde anrichten können.

Selbst Frederike wusste das schon, und die war erst siebzehn.

Am nächsten Morgen setzte ich mich im Garten auf eine Bank und fragte mich, wie die Feier weitergehen würde. Da kam Clara zu mir. "Leo, Mama wollte noch etwas von dir."

Ich stand auf, obwohl ich schon ahnte, was da auf mich zukommen würde und wollte losgehen, als Clara mich festhielt und leise sagte "Füll sie schön voll, du Ferkel. Nicht nur die Tochter, auch die Mutter. Und wenn ich das mit Oma richtige gesehen habe, hast du dir alle Frauen der Familie, die du vollfüllen darfst, schon vor deiner Flinte gehabt." Ich sah zu ihr. "Oh, auch Rosa?"

Ich schüttelte den Kopf und Clara sagte lauter "Erzähl mir, wie das mit Rosa war."

Als ich zum Zimmer von Ingeborg und Willi kam und klopfte, öffnete Willi die Tür. "Oh, hallo Leo, Ingeborg wollte was von dir. Komm rein. Sie ist im Bad und zieht sich an. Ich muss schon mal los." er hatte einen feinen Anzug an und sah noch einmal in den Spiegel, ob seine Krawatte richtig saß.

Ingeborg kam aus dem Bad, nur nicht wirklich angezogen.

"Hallo Leo.

Leider ist es zu spät für mein Vorhaben. Deshalb müssen wir es so machen. Ich hatte damals, vor fünfundzwanzig Jahren nicht nur einen dicken Bauch, sondern auch noch einen guten Fick von Willi. Für den Bauch ist es leider zu spät", sie sah mich mit einem verträumten Gesicht an, "aber du kannst mich noch so vollfüllen, dass es mir die Beine runterläuft, oder Leo? Bitte."

Ingeborg hatte nur ihre Strümpfe und einen Strumpfgürtel an. "Komm, fick deine Tante."

Sie legte sich auf das Bett und lag einladend, mit weit geöffneten Beinen vor mir.

Da ich ein Familienmensch war, zog ich mich aus und stieg zu Ingeborg ins Bett. Ihr Gesicht, als ich meinen Schwanz in sie schob, konnte man nur mit 'es leuchtete auf' beschreiben.

Ingeborg war keine Frau, die man schnell befriedigte. Ich ließ mir Zeit und bediente sie gründlich. Sie genoss meine Behandlung sichtbar, und legte, bevor wir gemeinsam kamen, ihre Beine um meinem Unterkörper.

Ich legte mich anschließend neben sie, da sie mich ansah, und ich meinen Schwanz noch in ihr hatte. So dass er in diesem Moment wie eine Stöpsel wirkte.

Ingeborg küsste mich zärtlich.

"Danke Leo. Deine Mutter hat wirklich Glück, solch einen Mann zu haben. Sie freut sich auf ihre Silberhochzeit. Ich habe zu spät angefangen, aber du kannst ihr noch einen schönen dicken Bauch verpassen.

Leider ja nicht mehr einen, der die ganze Silberhochzeit zu einem erfolgreichen Ergebnis bringen wird."

Ingeborg küsste mich noch einmal. "Leo, du bist der Bester. Pass auf meine Clara auf. Und sei der kleinen Sabine ein guter Vater."

Dann rollte sie über mich, um anschließend aufzustehen. "Komm, hilf mir bei meiner Hebe. die Leute sollen sehen, was ich zu bieten habe."

Ich schloss die Hebe, die ihre Brüste noch besser zur Geltung brachte und half ihr in ihr Kleid.

Als ich dessen Reißverschluss schloss, war mein Sperma schon bis zu den Strümpfen geflossen.

Ingeborg küsste mich, bevor sie den Raum verließ. "Das wird sicher ein glückliches Kind." Dann schlug sie mir auf meine Hintern. "Zieh dich an, wie kannst du vor deiner Tante nackt umherlaufen. Leo, Leo, du bist ein echtes Ferkel."

Ich wusch mich und zog mich dann wieder an. Am Fuß der Treppe wartete Mama auf mich. "Ich bin heute auch noch dran. Ingeborg sagte mir, dass du mich schwanger bei meiner Silberhochzeit haben willst." Mama lachte über mein entsetztes Gesicht.

Auf dem Weg zur Feier, die im großen Saal stattfinden sollte, sagte sie "Du kannst froh sein, das Mama und Rosa nicht mehr schwanger werden können." Sie sah mein Gesicht und lachte wieder. "Lola und Clara wollen es auch.

Mein armer Junge."

Die Feier war wie eine Hochzeit organisiert. Opa übergab seine Tochter an ihren Ehemann.

Die beiden gaben sich den Eheschwur (der wohl nicht wirklich ernst genommen wurde, wenn ich mir überlegte, dass ich Ingeborg erst kurz vorher mit Sperma vollgefüllt hatte), und der Pastor, den sie dafür hatten gewinnen können, sprach die passenden Worte.