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Das Ficknesstraining

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Susan verfluchte die Überpünktlichkeit ihres Gastes und legte sich ein Badetuch um den nackten Körper. Mit nackten Füßen eilte sie durch die Wohnung und erreichte die Wohnungstür, als jemand das zweite Mal die Klingel betätigte. Leicht außer Atem riss Susan die Tür auf und meinte: „Ich bin da. Es ging nicht schneller."

Ralf starrte die dralle Blondine mit dem weißen Badetuch um ihren Körper überrascht an. Dann zeichnete sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab. „Ich weiß ... Ich bin etwas früh dran."

„Macht ja nichts."

„Soll ich im Auto warten, bis du fertig bist?"

„Sei nicht albern", widersprach Susan und bat Ralf herein. Er war leger gekleidet und betrat zögernd die Wohnung. Ralf streifte sich die Schuhe ab und ließ sich von Susan den Weg ins Wohnzimmer weisen.

„Möchtest du etwas trinken?"

„Gegen meine Nervosität wäre wohl etwas Starkes angebracht", erklärte Ralf. „Ich nehme aber ein Wasser."

Die Gastgeberin eilte in die Küche und kehrte kurz darauf mit der Bestellung zu ihrem Gast zurück. „So ... Dann sollte ich mich jetzt mal anziehen."

„Schade."

Susan verharrte in ihrer Bewegung. „Meinst du, ich sollte lieber so bleiben?"

„Mir gefällt der Anblick."

Susan fragte sich, ob er übertrieb oder ob er tatsächlich auf Frauen stand, die etwas mehr auf die Waage brachten. Sie konnte sich Ralf aber auch nicht mit einem schlanken Püppchen vorstellen. Ein Mann seines Formats hätte eher zu einer wie ihr gepasst, fand sie. „Aber ich kann ja schlecht nur mit Badetuch bekleidet hier sitzen."

„Klar, warum nicht ... Ich könnte mich ja auch in ein Badetuch hüllen ... Wenn es groß genug ist natürlich."

Susan stellte sich spontan vor, wie ihr Gast spärlich bekleidet auf ihrer Couch sitzen würde. Der Gedanke gefiel ihr. „Möchtest du vielleicht duschen?"

„Wenn ich darf", erwiderte Ralf. „Ich bin ziemlich nervös und ich befürchte, mein Deo versagt langsam."

„Das ist auch der Grund, warum ich noch mal schnell unter die Dusche gesprungen bin", gestand Susan lächelnd.

Sie zeigte Ralf den Weg ins Bad und legte ein Badetuch für ihn zurecht. Dann zog sie sich zurück und begab sich ins Wohnzimmer. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ein beinahe unbekannter Mann stand nun unter ihrer Dusche und würde sich gleich nur mit einem Badetuch bekleidet zu ihr gesellen. Was würde geschehen? War es wirklich so einfach, spontan Sex mit einem Mann zu haben, den sie erst am Vortag kennengelernt hatte? Nun ja, dem Grunde nach verhielt es sich nicht anders als bei einer Eroberung in der Kneipe, wenn sie von einem Typen angesprochen wurde und später mit ihm gegangen war, nur um ein paar nette Stunden zu erleben. Statt eines One-Night-Stands hatte sie nun eben ein Stelldichein bei Tageslicht mit einem relativ unbekannten, dafür aber sehr sympathischen Mann. Susan beschloss, nicht weiter zu grübeln und es auf sich zukommen zu lassen.

Als sie das Geräusch der Badezimmertür wahrnahm, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Wohnzimmertür, durch die ihr Gast jeden Moment hereinkommen musste. Sie hörte seine Schritte auf dem Teppich, dann erschien Ralfs mächtiger Körper im Türrahmen. Susan staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass Ralf splitterfasernackt war. Sie riss die Augen auf und fixierte seinen Intimbereich. Dann zwang sie sich, Ralf in die Augen zu sehen. Ralf blieb an der Tür stehen und zuckte die Achseln. „Irgendwie ist das Handtuch zu klein, das du mir hingelegt hast. Das bekomme ich leider nicht um meinen dicken Bauch."

Erneut fiel Susans Blick zwischen seine Beine. Ralf versuchte nicht, sich abzuwenden und blieb vor ihr stehen. Susan schluckte schwer und erhob sich. „Macht ja nichts ... Oder möchtest du, dass ich ein größeres Badetuch herauslege?"

„Muss nicht sein."

„Gut ... Ach weißt du was ...? Ich könnte mein Badetuch eigentlich auch ablegen. Ich sollte inzwischen ja trocken sein."

Das galt nicht zwingend für den Bereich zwischen ihren Beinen, denn die gesamte Situation war dermaßen erregend, dass es schon seit geraumer Zeit in ihrem Schoß kribbelte. Susan griff sich an das Badetuch und löste es vom Körper. Sie warf es auf die Couch und blieb im Raum stehen. Ralf betrachtete sie eingehend und scannte jeden Zentimeter von Susans Körper. Sie trat einen Schritt auf Ralf zu. Er folgte ihrem Beispiel, dann standen sie sich knapp einen halben Meter entfernt gegenüber. Susan richtete ihren Blick auf Ralfs Penis, der ein Eigenleben entwickelt zu haben schien. Das gute Stück zuckte munter vor sich hin, bis es steil aufgerichtet auf Susan zeigte. Ihre Blicke trafen sich. Susan grinste. Ralf zuckte die Achseln.

„Scheinbar freut sich da jemand."

„Mir gefällt es."

Für einen Augenblick spielte Susan mit dem Gedanken, zuzupacken und den Schwanz zu bearbeiten. Dann aber kam es ihr falsch vor und sie wandte sich zum Gehen. „Komm, wir setzen uns auf die Couch."

Sie nahmen nebeneinander Platz und tranken aus ihren Gläsern. Susan hatte ein Bein über das andere geschlagen. Ralf saß breitbeinig ihr zugewandt, sein Penis hatte sich ein wenig beruhigt.

„Und wie stellst du dir unser Fitnessprogramm vor?", fragte Susan neugierig.

„Nun ja ... Damit es etwas bringt, soll man sich ja mehr als einmal in der Woche sportlich betätigen", meinte Ralf.

„Also so zwei bis drei Mal?"

Ralf nickte.

„Mm ... Zeitlich sollte ich das hinbekommen", stellte Susan fest. „Wie sieht es bei dir aus?"

„Kein Problem. Möchtest du denn gleich loslegen?"

Susan sah ihm tief in die Augen. Konnte sie jetzt noch Nein sagen, nachdem sie hier schon nackt nebeneinandersaßen? Sie lächelte schelmisch und spreizte die Beine einladend. Sie drehte den Körper in Ralfs Richtung, und sein Blick wanderte zielsicher in Susans Schoß. „Machen wir es wie bei anderen Sportarten? Machen wir uns vorher warm?"

„An was hast du gedacht?", fragte Ralf neugierig nach.

Susan antwortete zunächst mit einem Schulterzucken. Dann beugte sie sich in Ralfs Richtung und brachte ihren Kopf in die Nähe des freiliegenden Schoßes ihres Gastes. Sie blickte kurz auf und suchte Blickkontakt. „So in etwa."

Dann öffnete sie den Mund, nahm den Schwanz ihres Sportpartners zwischen die Finger und ließ ihre Zunge um Ralfs Penis wandern. Es dauerte nicht lange, bis sie einen harten Prügel in der Hand hielt, an dem sich ihre Zunge abarbeitete. Susan bespielte die Eichel, fuhr mit der Zunge am Schaft entlang und presste ihre Lippen in Form sanfter Küsse rund um den zuckenden Schwanz. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an den Eiern und machte Ralf in kürzester Zeit heiß. Dann stoppte er sie. „Warte!"

Susan hielt inne und richtete sich auf. Ralf sah sie mit entschuldigendem Blick an und meinte: „Zu geil."

Susan lächelte frech und dachte kurz nach. „Wäre doch aber gar nicht schlecht, wenn du dich jetzt erleichterst. Umso länger hältst du bei einer zweiten Runde aus, und wir können uns sehr viel mehr verausgaben."

Ralf konnte dem Vorschlag viel abgewinnen und lehnte sich entspannt gegen die Couchlehne. Susan setzte das Blaskonzert fort und brachte Ralf in Windeseile an seine Grenzen.

„Ich komme jetzt!"

Susan zog den Kopf zurück und legte die Finger ihrer rechten Hand um den Schwanz, während die linke zärtlich die Hoden massierte. Wenige Augenblicke später schoss die geballte Ladung Sperma aus der Schwanzspitze und ergoss sich auf den stattlichen Bauch ihres Gastes. Susan bearbeitete Ralf noch eine Weile und ließ dann von ihm ab.

„Ich besorge dir mal ein paar Feuchttücher, um dich zu säubern."

Zehn Minuten später saßen sie wieder auf der Couch und prosteten sich zu. Dann warf Ralf Susan einen herausfordernden Blick zu und meinte: „Mein Aufwärmprogramm war lang genug. Von mir aus können wir gleich das richtige Training beginnen ... Doch zunächst kümmern wir uns um das Warm-up."

Ehe sich Susan versah, hatte Ralf sie rücklings auf die Sitzfläche der Couch gedrückt, ihre Beine gespreizt und war in ihren Schoß abgetaucht. Als Susan den heißen Atem ihres Gastes spürte, kribbelte es bereits heftig. Als die Zunge zwischen ihre Schamlippen schlüpfte, verging sie beinahe vor Lust. Sie stöhnte lautstark auf und wand sich in ihrer Position. Ralf hielt ihre Oberschenkel fest und ließ nicht zu, dass sich seine Partnerin ihm entzog. Voller Inbrunst leckte er Susan nach allen Regeln der Kunst und manövrierte Susan in eine immer tiefere Ekstase. Erst als Susan ihren fulminanten Höhepunkt verkündete, ließ er von ihr ab und sah fasziniert zu, wie Susan geräuschvoll atmete und zur Besinnung zu gelangen versuchte. Später richtete sich Susan auf und blickte Ralf tief in die Augen. „Wenn jedes Warmmachen so geil endet, würde ich viel häufiger Sport machen."

„Bist du denn bereit für ein intensiveres Trainingsprogramm?"

„Aber klar doch."

Susans Blick fiel auf seinen Schwanz. „Lass mich dir helfen, dein Sportgerät in einen einsatzbereiten Zustand zu bringen."

Wenig später hatte Susan Ralfs Schwanz zur vollen Große gewichst und erhob sich von ihrem Platz. Sie nahm Ralf bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Sie erreichten ihr Schlafzimmer, wo sie sich rücklings und breitbeinig auf ihr Bett legte. Sie winkte Ralf zu sich und meinte: „Fang du mal an, ich übernehme dann später."

Ralf ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich zwischen ihre Schenkel. Er schob seinen zuckenden Stab in die glänzende Möse und packte Susan bei den Schenkeln. Dann begann er beherzt zuzustoßen.

„Oh geil!!", schrie Susan ihm entgegen und wand sich lüstern auf dem Laken.

Ralf legte sich ins Zeug und schlug ein hohes Tempo an.

„Jaaa ... Mmmmmh ... Schön feste!"

Ralf japste auf und meinte: „Wer sich nicht anstrengt, verbrennt auch keine Kalorien."

Dann fickte er weiter und hämmerte Susan seinen harten Prügel in die glitschige Spalte.

Nach einer Weile bremste er sich und legte eine Pause ein.

„Puh, ganz schön anstrengend."

Susan blickte grinsend zu ihm auf und meinte: „Das war fürs Erste schon ganz gut ... Meinst du, du könntest noch ein paar Kalorien mehr verbrennen?"

Ralf zuckte die Achseln und lächelte. „Ich kann es versuchen."

Er beugte sich über seine Fickpartnerin, packte ihre Schenkel und setzte das wilde Rein und Raus Spiel fort. Susan frohlockte ob der geilen Reize und wurde es nicht leid, den kräftigen Mann auf ihr anzufeuern. Dann aber musste Ralf seinem Einsatz Tribut zollen und zog sich zurück.

„Ich kann nicht mehr ... Meine Güte, ist das anstrengend."

„Aber doch besser als Jogging, oder?", mutmaßte Susan, die beide Hände in den Schoß legte und sich die Schamlippen massierte.

Ralf legte sich neben sie und rang nach Atem. Susan, die auf den Genuss des harten Stabes zwischen den Schenkeln nicht verzichten wollte, richtete sich auf, schwang ein Bein über Ralfs Unterleib und thronte kurz darauf auf seinem Schoß. Ralf starrte auf Susans pralle Brüste, die gemächlich mit jeder ihrer Bewegungen hin und her schaukelten. Susan lächelte ihm zu und legte die Hände in den Schoß. Sie massierte Ralfs Lanze und beorderte diese kurz darauf auf ihr Heiligtum zu. Beide schlossen synchron die Augen, als der Schwanz in den nassen Eingang schlüpfte. Susan ließ sich fallen, genoss den Prügel in sich und begann sich zu bewegen. Erst sachte, dann schneller.

„Jetzt werde ich mal ein paar Kalorien aufs Korn nehmen", verkündete sie und setzte zu einem flotten Ritt an. Ralf hatte keine Einwände und starrte die nackte Frau über ihm an. Ihm gefiel, was er sah. Noch besser sagte ihm zu, was Susan nun mit ihm anstellte.

Mit raumgreifenden Fickbewegungen ritt sie ihrem Glück entgegen und legte sich besonders ins Zeug, da auch sie sich so gut es ging verausgaben wollte. Natürlich genoss sie den geilen Fick in vollen Zügen, doch wenn sie nebenbei ein paar Kilos verlieren könnte, wäre das ja nicht verkehrt.

„Dein Schwanz ist schön hart."

„Ich liebe deine geilen Titten", erklärte Ralf, der die wild hüpfenden Bälle nicht aus den Augen ließ und mittlerweile seine Hände auf Susans Körpermitte gelegt hatte, um ihren Ritt zu unterstützen. Zu weiterer Konversation waren sie nicht aufgelegt, und so konzentrierten sie sich auf das Wesentliche ihrer Zusammenkunft. Susan hüpfte wild auf Ralfs Schoß und wollte trotz deutlicher Ermüdungszeichen nicht nachlassen. Der Schweiß rann ihr in Strömen den nackten Leib herab, und doch machte sie unbeirrt weiter. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin und atmeten schwer. Susan legte eine kurze Pause ein. Dann setzte sie zum Endspurt an. Dieser dauerte nicht lange, denn schon bald ließ sie sich erschöpft von Ralf fallen, bevor einer der beiden den ersehnten Glücksmoment hätte erlangen können.

„Ich kann nicht mehr!"

„Dann übernehme ich jetzt ... Knie dich vor mich", schlug Ralf vor. Susan brauchte einen Augenblick und nahm dann die empfohlene Stellung ein. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und streckte ihrem Fickpartner den Hintern entgegen. Ralf begab sich zwischen ihre Beine und streichelte Susan sanft über den prallen Arsch. Dann brachte er sich in Position und schob seinen einsatzbereiten Schwanz in Susans feuchte Lusthöhle. „Mmmmmh ... Geil!"

Ralf stieß beherzt zu. Dann übte er mehrere sanfte Fickbewegungen aus.

„Mach schneller. Ich bin gleich so weit!"

Ralf mobilisierte die letzten Kraftreserven und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Er legte die Hände auf Susans Hintern und stieß ihr immer wieder seinen Luststab schmatzend hinein. Susan reagierte mit wollüstigen Seufzern und bewegte sich unruhig auf der Matratze hin und her. Ralf hielt sie so gut es ging in Position und gab ihr, was sie brauchte. Gemeinsam steigerten sie sich in ihre geile Ekstase und bogen auf die Straße der Erlösung ein.

„Ich komme gleich!", warnte Ralf seine Fickpartnerin vor.

„Mach weiter. Jetzt gleich!"

Ralf erhöhte das Tempo noch einmal leicht und bereitete sich auf den krönenden Abschluss seiner Bemühungen vor. Susan hatte mittlerweile einen Arm unter ihren Körper geschoben und fingerte sich genüsslich ihre gereizte und nasse Möse.

„Ich spritze jetzt ab!", verkündete Ralf und entzog sich seiner Gespielin kurz vor seiner Eruption.

„Oooooaaah ... Geil!"

Mit kraftvollen Wichsschüben beförderte Ralf sein klebriges Hab und Gut in Richtung Susan und verspritzte die Spuren seiner Lust quer über deren breites Gesäß. Susan vermisste den harten Stab zwischen den Beinen und kompensierte dies durch ein flinkes Fingerspiel, das sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte. Sie fingerte sich die Seele aus dem Leib und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Dann, nachdem die Erlösung hinter ihr lag, ließ sie sich fallen und blieb bäuchlings auf dem Bett liegen. Ralf legte sich neben sie, mit dem Kopf auf einem Arm abgestützt.

Susan drehte den Kopf in seine Richtung und grinste den Mann neben sich schelmisch an.

„Das war anstrengend."

„Das war es in jedem Fall", bestätigte Ralf. „Aber es hat sich gelohnt."

„Waren bestimmt einige Kalorien, die wir verbrannt haben."

Ralf lächelte breit. „Und geil war es zudem gewesen."

„Oh ja. Das stimmt."

Sie himmelten einander an und schwiegen sich aus. Dann meinte Susan: „Damit es langfristig etwas bringt, soll man sich ja regelmäßig sportlich betätigen. Vielleicht sollten wir das hier zeitnah wiederholen?"

„Was hältst du davon, wenn wir unser gemeinsames Trainingsprogramm morgen fortsetzen würden?"

„Warum denn bis morgen warten?", fragte Susan grinsend nach. „Nach einer kurzen Pause sollte da doch noch etwas gehen. Was meinst du?"

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Na bitte , wer sagt denn , dass nicht nur "Hungerhaken" klasse Sex haben? Schön aufgebaut und angenehm lesbar geschrieben, ohne prollige Formulierungen .Danke

Will69

SermonisSermonisvor fast 2 Jahren

Eine schöne und geile Geschichte. Schlankheitswahn ist mir zuwider und "fülliger Sex" gibt viel mehr her.

buchstaeblichbuchstaeblichvor mehr als 2 Jahren

Schließe mich meinem Vorschreiber voll umfänglich an.

Etwas schnell am Anfang, dann aber richtig toll. Ein wahrhaft pfundiges Lesevergnügen und eine wunderbare Betrachtung aus einer Richtung, die Abseits des mediengemachten Schlankheitswahns liegt. Ich bin übrigens normal gebaut und stehe überhaupt nicht auf korpulent. Aber ich finde es trotzdem klasse.

Five Stars.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wirklich gut...

und mit einer ordentlichen Portion Humor gwürzt find ich klasse!

Vor allem das die Protagonisten nicht dem Fleischgewordenem Schlankheitswahn mit Doppel D Brüsten entspringen.

Als alle Daumen hoch und mehr als 5 Sterne geht eben nicht.

LG Rolf

adrianvfadrianvfvor etwa 6 Jahren
kurz und knackig - mir gefällts

Gut geschrieben, ohne Schnörkel, regt Kopfkino an.

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