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Die Wette

Geschichte Info
Ehemann macht seiner Frau einen ungewöhnlichen Vorschlag.
20.6k Wörter
4.55
36.3k
5
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Vorwort.

Thomas:

Liebe Leserinnen und Leser, ich versuche, die Geschehnisse, wie meine Frau Maria und ich uns in den letzten Jahren sexuell arrangiert haben, so realitätsnah wie möglich wiederzugeben. Maria habe ich mein Manuskript vorab zum Korrekturlesen und zur Freigabe gegeben. Sie bestätigte mir, dass ich ihre Gedanken und Gefühle im Wesentlichen richtig wiedergegeben hätte. Dennoch bestand sie darauf, ihre sexuellen Aktivitäten selbst zu erzählen. Natürlich ist sie mit der Veröffentlichung meiner, genauer gesagt unserer, Geschichte einverstanden.

Kapitel Eins.

Die Ursache unseres Lebenswandels.

Vor sieben Jahren, ich feierte in jenem Jahr meinen 63. Geburtstag, wurde bei mir im Rahmen einer Kontrolluntersuchung ein PSA-Blutwert von fast 20 ermittelt. Ein solch hoher Wert kann dahingehend interpretiert werden, dass mit meiner Prostata etwas nicht stimmt. Die anschließende Untersuchung bei einem Urologen brachte Gewissheit: Prostatakrebs. Mein Arzt riet mir erst einmal von einer Operation ab und überzeugte mich von einer „aktiven Überwachung" des Tumors.

Was soll ich sagen? Fünf Jahre später musste der Krebs dann doch operativ entfernt werden. Dabei muss „Mann" wissen, dass die Prostata unmittelbar von funktionellem Nervengewebe umgeben ist. Dieses feine Nervengeflecht ist wichtig, denn es steuert unter anderem die Erektion und ist somit für den Erhalt der Potenz notwendig.

Ich wusste, dass bei einer Entfernung der Prostata diese Nerven beschädigt werden können. Die Alternative wäre gewesen, den Krebs nicht daran zu hindern, Metastasen im ganzen Körper zu streuen und dafür zu sorgen, dass ich bald an Organversagen sterben würde. Eine nicht akzeptable Alternative.

Die Operation verlief erfolgreich, was den Krebs anbetrifft. Sie war ein Misserfolg, was den Erhalt meiner Erektionsfähigkeit anbelangt. Die entsprechenden Nerven wurden verletzt und seit dieser Zeit kann ich keine Erektion mehr bekommen. Ich glaube, wenn meine Frau Maria nicht so bedingungslos zu mir gestanden hätte, wie sie es getan hat, hätte ich meinem Leben ein Ende gesetzt.

Mittlerweile bin ich in Rente. Vor Beginn meiner „Lebensfreizeit-Phase" habe ich in einer Detektei gearbeitet und war auf das Ausspähen und das Sammeln von Beweisen für Fremdgehen und Ehebruch spezialisiert.

Meine Frau ist eine Seele von einem Menschen. Sie ist über 17 Jahre jünger als ich. Wir sind mehr als 25 Jahre glücklich miteinander verheiratet. Leider wurde unser Kinderwunsch nicht erfüllt.

Maria ist nicht nur in meinen Augen eine attraktive Frau. Ihr schönes Gesicht wird durch schulterlange, blonde Haare umrahmt. Ihren Körper hält sie durch viel Sport fit und schlank. Sie sieht eher aus wie Ende 30 als Anfang 50. Jüngere Männer würden sie anerkennend als MILF bezeichnen, ältere als ein geiles Rasseweib.

Maria hat sich nie über meine Impotenz beschwert. Sie hat mir nie das Gefühl gegeben, ich wäre kein ganzer Mann mehr und ich könnte ihr körperlich nichts mehr bieten.

Wir haben in den ersten Monaten nach meiner Operation viele Gespräche geführt und uns damit gegenseitig geholfen, die eigenen und die Gefühle des Partners zu verstehen. So konnten mögliche Missverständnisse oder nicht zu realisierende Erwartungen gar nicht erst aufkommen. Wir wuchsen in dieser anfänglich schwierigen Zeit als Ehepaar immer stärker zusammen.

In der Folgezeit haben wir unseren Schmusesex perfektioniert. Wenn ich sie auch nicht mehr ficken kann, kann ich sie gleichwohl weiterhin oral, mit Vibratoren, mit einem Strap-on oder mit der Hand befriedigen. Auf die Dauer empfand ich dies als ein wenig langweilig und hatte Angst, dass Maria es auch so empfinden würde und deshalb das Interesse an mir verlieren könnte. Ich habe meine Frau mehrfach darauf angesprochen. Sie versicherte mir allerdings immer, dass sie weiterhin mit mir ein erfülltes Sexleben hätte und sie mich lieben würde.

Natürlich wusste Maria, worin meine Zweifel und Ängste begründet waren. Ich konnte sie nicht mehr ‚richtig" ficken. Mir, beziehungsweise uns, waren dadurch viele sexuelle Praktiken verschlossen. Ich war und bin mir weiterhin sicher, dass es ein Unterschied ist, ob Frau von einem Plastikstab oder von einem harten Pimmel aus Fleisch und Blut, an dem ein Mann hängt, gefickt wird.

Immer, wenn mich meine Zweifel überkamen, versicherte mir Maria, dass sie ihre Ehe und meine Liebe zu mir niemals durch einen Fremdfick riskieren würde. Sie wollte mich als ihren Ehemann und Lebenspartner nicht verlieren. Ich glaubte ihr und hatte niemals Zweifel an ihrer Treue zu mir.

So vergingen zwei weitere Jahre bis zu dem Nachmittag, an dem sich in unserem Sexleben einiges ändern sollte. Eigentlich hätte ich auf dem Golfplatz sein sollen, um an einem Turnier teilzunehmen. Doch es zog ein Gewitter auf, sodass der Wettkampf aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde. Ich fuhr also wieder nach Hause und betrat unser Haus. Als ich auf der Suche nach meiner Frau auch an unserem Schlafzimmer vorbeikam, hörte ich aus dem Raum, wie meine Maria stöhnend immer wieder laut rief: „Fick mich. Komm, stoß deinen harten Schwanz in mich. Fick mich härter. Los, mach schon, spritz in mir ab! Ich will spüren, wie deine Ficksahne aus mir herausläuft. Bitte fick mich. Ich brauche das."

Mein erster Gedanke war, dass meine Frau mich betrügt. Mit wem? Mit dem jungen Nachbarn, der Maria immer so anschaut, als stünde sie nackt vor ihm?

Traurig, frustriert und enttäuscht beschloss ich, dem ehebrecherischen Treiben ein sofortiges Ende zu bereiten. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür, denn ich wollte den beiden in die Augen sehen, wenn ich mich bemerkbar machen würde. Ich betrat den Raum und wollte gerade süffisant sagen: „Entschuldigt, dass ich euch störe. Ich hole mir nur schnell etwas aus dem Schrank, dann könnt ihr weitermachen." Doch mir blieben die Worte im Hals stecken. Ich hatte mich ganz gewaltig getäuscht. Auf dem Bett lag zwar meine Frau, aber allein. Sie war nackt, hatte ihre Augen mit einer Augenbinde verhüllt und ihre Beine weit gespreizt. In ihrer rechten Hand hielt sie einen dicken Dildo, mit dem sie sich unbarmherzig selbst fickte. Mit ihrer anderen Hand knetete sie hart ihre Brüste, zog und zwirbelte an ihren Brustwarzen und feuerte dabei stöhnend einen imaginären Ficker an, es ihr kräftig zu besorgen.

Maria hatte gar nicht mitbekommen, dass ich vor ihr stand, deshalb machte sie auch ungeniert mit ihrem Solo-Liebesspiel weiter. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob es einen echten Liebhaber gibt. Ich war mir sicher, meine Frau sehnte sich „nur" nach einem echten Schwanz. Warum auch nicht? Sie ist keine Nonne, sondern eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen, die ich ihr in puncto „steifer Schwanz" nicht mehr erfüllen kann.

Erst als ich mich zu ihr aufs Bett setzte, bemerkte sie mich. Hektisch zog sie den Dildo aus ihrer Fotze, riss sich die Augenbinde vom Kopf und sah mich erst erstaunt, dann beschämt an. Sie wollte wissen, warum ich schon zu Hause wäre und wie lange ich ihr zugesehen hätte. Ich beantwortete ihre Fragen mit der Aufforderung: „Lang genug, mein Schatz, um zu erkennen, dass wir ein ernstes Gespräch führen müssen. Zieh dich an. Ich warte auf dich im Wohnzimmer."

Ein paar Minuten später kam meine Frau, in einen Bademantel gehüllt, zu mir. Bevor ich etwas sagen konnte, eröffnete sie das Gespräch. „Du musst mir glauben, mein Schatz, ich habe keinen anderen Mann außer dir. Es tut mir leid, dass du mit ansehen und anhören musstest, wie ich mich selbst befriedigt und dabei darum gebettelt habe, gefickt zu werden. Für dich muss das so aussehen, als ob ich mich nach einem Liebhaber sehnen würde, der mich mit seinem harten Pimmel so richtig vögelt."

Maria bemerkte sofort, dass sie mit dem Wort „richtig" meinen wunden Punkt getroffen hatte und entschuldigte sich unmittelbar dafür: „Das wollte ich so nicht gesagt haben. Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst. Glaub mir, ich habe mich vorhin nur an unseren Sex vor deiner Operation zurückerinnert. Wie haben wir früher gefickt? Du warst in all meinen Löchern ein Dauergast. Unser Sex war gigantisch. Ich denke oft daran zurück und du hast recht, wenn du denkst, dass ich das Gefühl vermisse, einen steifen Schwanz in mir und den dazugehörigen Kerl auf mir zu spüren. Damals und auch heute in meinen Gedanken warst und bist es ausschließlich du, der mich fickt. Ich wollte nicht, dass du mich so siehst und erst recht nicht hörst, wie ich so vulgär um einen Schwanz bettle. Ich will keinen anderen Mann als dich. Das musst du mir glauben." Erwartungsvoll sah sie mich an.

Ich dachte einige Sekunden über das nach, was ich ihr nun sagen wollte. Dann führte ich aus: „Ich glaube dir, Maria. Aber ich bin auch nicht weltfremd. Du bist eine wunderschöne, junge Frau. Nein, unterbrich mich nicht, auch wenn du über 50 bist, bist du doch sowohl im Kopf als auch körperlich jung geblieben. Und du hast sexuelle Bedürfnisse, die ich nicht mehr vollumfänglich befriedigen kann. Es ist etwas anderes, wenn ich dich mit einem Strapon ficke oder wenn ein echter, lebendiger Schwanz dir Lust und Freude bereitet. Ich habe mir das, was ich dir jetzt vorschlagen möchte, schon lange überlegt. Bislang habe ich aber nicht den richtigen Moment gefunden, mit dir darüber zu sprechen. Aber ich glaube, einen besseren Moment als den jetzigen gibt es nicht. Also dann, ich möchte dir anbieten, dass du mit meinem Einverständnis Sexkontakte mit anderen Männern haben kannst. Allerdings steht mein Angebot unter einigen Bedingungen, die ich dich bitte, zu akzeptieren und unbedingt zu beachten. Zum einen darf keiner dieser Männer aus unserem Bekannten- und Freundeskreis sein. Des Weiteren musst du mich von einem Date vorab in Kenntnis setzen. Ich will nicht wissen, wer dein Auserwählter ist. Solltest du ein Treffen hinter meinem Rücken vereinbaren, würde ich dies allerdings als Ehebruch werten. Zu guter Letzt, unser Haus ist für deine Liebhaber immer und ohne Ausnahmen tabu."

„Ich bin kein Cuckold", führte ich weiter aus, „und deshalb wird es auch keinen Dreier mit uns und deinen Liebhabern geben, noch werde ich euch zuschauen. Ganz im Gegenteil werde ich wahrscheinlich furchtbar eifersüchtig sein, wenn du dich verabreden und mit einem mir unbekannten Mann schlafen wirst. Aber ich kann damit sehr gut umgehen, solange ich weiß, dass es für dich dabei nur um Sex und körperliche Befriedigung und nicht um Liebe geht. Ich erwarte von dir, dass du ein Verhältnis sofort beendest, sobald Liebe ins Spiel kommt und ich hoffe, dass unsere gemeinsamen sexuellen Aktivitäten dabei nicht zu kurz kommen werden.

Ich will, dass du glücklich bist und mit dir bis ans Ende meines Lebens zusammen leben. Die paar Stunden, die ich für einen Lover von dieser Zeitspanne abknapse, verbuche ich als Investition in dein Glück."

Ich schaute Maria in ihre wunderschönen Augen, fuhr mit der Kuppe meines rechten Zeigefingers die Konturen ihres Gesichtes nach. Dann erst schloss ich mit der Frage: „Was hältst du von meinem Vorschlag?"

Maria blickte mich an, als ob ich mit ihr in einer Fremdsprache, die sie nicht verstand, geredet hätte. Es dauerte noch vielleicht zehn Sekunden, die mir allerdings wie eine Ewigkeit vorkamen, bevor sie antwortete: „Mein Schatz, auf solch einen Vorschlag bin ich nicht vorbereitet. Du weißt, dass ich nur dich liebe und dass es keinen anderen Mann neben dir gibt. Ich werte dein Angebot als den größten Liebesbeweis, den du mir jemals gegeben hast. Ich bitte dich, gib mir Zeit, meine Gedanken zu sortieren, um dir eine ehrliche Antwort auf dein Angebot geben zu können."

„Natürlich, du hast die Zeit, die du brauchst, dir eine Meinung dazu zu bilden. Es kommt ja auch nicht jeden Tag vor, dass ich dir sexuelle Freiheiten einräume, an denen ich nicht teilnehmen werde", erwiderte ich mit einem Schmunzeln.

„Stichwort ‚nicht teilnehmen"", warf meine Frau spitzbübisch ein. Sie stand auf, ließ lasziv ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten, kam zu mir rüber und setzte sich nackt auf meinen Schoß. Wir küssten uns zärtlich. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem schelmischen Unterton: „Du hast mich vorhin bei einer sehr lustvollen Tätigkeit unterbrochen, bei der du nicht teilgenommen hast. Wie wäre es, wenn wir zu zweit da weitermachen, wo ich vorhin aufgehört habe?"

Anstelle einer Antwort hob ich sie hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf unser Bett fallen.

Verführerisch rekelte sie sich und spreizte einladend ihre Beine. Ich bemühte mich, mich schnell zu entkleiden. Auf meinen „schlaffen Freund" achtete ich schon lange nicht mehr. Das hielt nur auf. Langsam krabbelte ich auf dem Bett zwischen ihre Beine. Maria flüsterte leise, dass ich sie lecken soll. Gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich atmete den Geruch ihrer Weiblichkeit ein, als ich zärtlich mit meiner Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen nachzeichnete. Maria fing dabei an, wie eine Katze zu schnurren. Dann beugte sie sich vor, schaute mich an und forderte mich auf: „Hey, ich hatte vorhin schon genügend Vorspiel. Mein Kitzler wartet schon sehnsüchtig auf dich!"

Sofort hatte ich ihre Lustperle zwischen meinen Zähnen. Ich saugte an ihr, leckte dann feste über sie und bearbeitete sie anschließend mit Zeige- und Mittelfinger. Dann wiederholte ich die Prozedur. Maria reagierte wie immer heftig auf meine Liebkosungen. Sie hielt meinen Kopf fest an ihre Muschi gepresst, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Der Unterleib meiner Frau begann in kleinen Bahnen zu kreisen. Ab sofort bearbeitete ich ihre Klitoris nur noch mit meiner Zunge. Ich forderte Maria auf, meinen Kopf loszulassen und stattdessen ihre Schamlippen mit ihren Händen auseinanderzuziehen. Sie kam dem sofort nach. Jetzt lag ihre Klitoriseichel „schutzlos" vor meinem Mund. Ich saugte daran wie ein Ertrinkender. Der Unterleib meiner Frau kreiste nicht mehr, er hob und senkte sich jetzt in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Sie quittierte mein Zungenspiel nicht mehr mit einem Schnurren, sondern mit lautem Stöhnen.

„Fick mich jetzt!", schrie sie mich an. Schnell griff ich nach dem Vibrator in Penisform, den sie noch vor einer Stunde in ihrer Fotze hatte. Ich hielt mich nicht daran auf, ihn langsam in ihren Unterleib zu schieben, sondern drückte die ersten 15 Zentimeter des Gerätes mit einem einzigen Stoß in ihre Muschi. Ich musste dabei nur einen kleinen Widerstand überwinden, denn Maria war kurz vor ihrem Orgasmus und ihre Fotze sonderte eine Unmenge von Schleim ab. Während ich sie weiter leckte, fickte ich sie nun auch mit dem Plastikpimmel. Ich versuchte dabei, einen Rhythmus zu finden, der einem richtigen Fick am nächsten kommt. Maria schrie vor Geilheit und Lust. Sie war schon immer laut beim Sex. Ich wusste, dass sie bald kommen wird. Zehn, fünfzehn Mal führte ich den dicken Kunstschwanz noch in sie hinein, dann war sie „über der Klippe". Ihr Orgasmus entlud sich in ihr wie ein Feuerwerksböller, der gerade explodiert. Ihr Körper zuckte fast eine halbe Minute lang unwillkürlich. Sie stöhnte und rief meinen Namen. Sie forderte mich auf, nicht mit meinem Tun aufzuhören, sondern immer weiter zu machen.

Während ich sie weiter leckte, zog ich den Kunstpenis aus ihr heraus und setzte ihn jetzt an ihren Anus an. Er war durch ihren Fotzensaft so gut eingeölt, dass er schnell bis zur Hälfte in ihrem Darm steckte. Ich fing nun an, ihren Arsch mit dem Vibrator zu penetrieren.

„Du Schuft", schnaubte Maria und ich merkte, wie sich ihr Körper langsam entspannte. „Du sollst mich doch vorwarnen, wenn du durch meine Hintertür willst." Mit einem breiten Grinsen ergänzte sie: „Ich kann dir dafür aber nicht böse sein, mein Schatz. Aber jetzt ist genug. Zieh ihn bitte raus." Sie ergriff wieder meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Während ich auf ihr lag, bat sie mich, noch ein wenig zärtlich mit ihren Brüsten zu spielen. „Die sind gerade viel zu kurz gekommen", meinte sie in einem gespielt enttäuschten Tonfall. Während ich sanft über ihre Brüste strich, sie behutsam knetete, spielten unsere Zungen zärtlich miteinander.

Irgendwann lösten wir den Kuss. Sie schaute mich fragend an, als sie wissen wollte: „Findest du meine Brüste nicht abstoßend? Sie hängen doch schon viel zu viel." Wie oft hatte ich diese Frage schon von ihr gehört? Und meine Antwort war wie immer die gleiche und war wie immer ehrlich gemeint: „Du hast wunderschöne Brüste, mein Engel. Ich sehe an ihnen keinen Makel. Du bist für mich die wunderschönste Frau dieser Welt." Und wie immer nach solch einem Liebesbekenntnis kuschelte sich Maria an mich und wir beide vergaßen die Welt um uns herum.

In den nächsten Tagen wartete ich vergeblich darauf, dass Maria mir etwas zu meinem Vorschlag, sie könne sich von anderen Männern ficken lassen, sagen würde. Aber es kam nichts. Ich hatte noch nicht einmal das Gefühl, dass es sie beschäftigte und von meiner Seite aus wollte ich sie vorerst nicht noch einmal darauf ansprechen. Schließlich wollte ich sie nicht in die Arme anderer Männer treiben. Es sollte schon ihr Wille sein.

Kapitel Zwei.

Maria hat Gesprächsbedarf.

Es kam die Urlaubszeit und wir bereiteten uns auf zwei schöne Wochen in unserem Lieblingsurlaubsort Hurghada in Ägypten vor. Sonne, Strand, Relaxen, Lesen und Tauchen. Wir beide sind passionierte und fortgeschrittene Freiwasser-Taucher.

Am Abend vor unserer Urlaubsfahrt setzte sich Maria zu mir aufs Sofa. Wir schauten zusammen die Tagesschau, als Maria mich fragte, ob sie etwas mit mir besprechen könnte. „Worüber möchtest du denn mit mir reden?", fragte ich sie. „Über dein Angebot, dass ich mich von einem anderen Mann ficken lassen darf", gab sie etwas verschämt, aber direkt zu. „Maria, nur damit das klar ist", leitete ich unser Gespräch ein. „Wenn ich nicht impotent wäre, hätte ich dir dieses Angebot niemals gemacht. Ich hoffe, du weißt das."

„Natürlich mein Schatz", beantwortete Maria meine Frage. „Es tut mir so leid für dich, dass du keinen Steifen mehr bekommen kannst und glaub mir, wenn das nicht so wäre, hätte ich überhaupt kein Verlangen nach einem anderen Schwanz. Dein Angebot ist der größte Liebesbeweis, den du mir machen konntest. Ich habe lange darüber nachgedacht und ich möchte es gerne zur Probe annehmen.

Du hast einige Bedingungen genannt, unter denen du es mir gestatten würdest, dass ich fremdficke. Ich möchte noch einige weitere hinzufügen", erklärte sie mir ernst und führte aus: „Erstens, wir machen es nur im Urlaub und zweitens, du musst versuchen mich zu überführen, dass ich ‚dich betrüge'.

Wir ziehen es als Rollenspiel auf. Wenn ich einen Mann identifiziert habe, mit dem ich gerne intim werden würde, werde ich dir davon berichten. Ich werde dir aber nicht sagen, wer es ist. Das musst du schon selbst herausfinden, denn ab diesem Moment beginnt unser Rollenspiel. Ich bin die Ehebrecherin und du der Detektiv, der Beweise für meinen Seitensprung finden muss.

Für den von mir auserkorenen Liebhaber wird es so aussehen, als ob ich dich, meinen Ehemann, mit ihm betrüge und ich nicht mit deinem Einverständnis Sex mit ihm haben darf.

Da ich weiß, wie gut du darin bist, Ehebrecher und Ehebrecherinnen zu überführen, darfst du keine professionelle Überwachungstechnik in den Urlaub mitnehmen und nur das an Hilfsmitteln nutzen, was du im Urlaubsort vorfindest oder beschaffen kannst. Dies ist meine Bedingung Nummer vier.

Ich bin fünftens nicht gezwungen, einen fremden Sexpartner auszuwählen und Sex mit anderen Männern zu haben, wenn zum Beispiel keiner von den anwesenden Urlaubern mir gefällt oder der von mir Auserwählte sich als verheiratet entpuppt oder ich ganz einfach keine Lust dazu habe.

Sobald du mir eindeutige Beweise vorlegst, dass ich ‚unsere Ehe gebrochen habe', machst du mir öffentlich im Beisein meines Lovers eine Szene und ich beende anschließend ‚reumütig' und ‚schuldbewusst' die Affäre. Danach entscheiden wir beide, ob ich noch einen neuen Sexpartner für die restliche Urlaubszeit suchen darf oder auch nicht, wobei du dabei immer das letzte Wort hast. Nur für den Fall, dass du mich nicht überführen kannst oder es nicht willst, gilt, dass ich meine ‚Affäre' spätestens mit Urlaubsende für alle Zeiten beende.