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Das Footmodel vom Flughafen

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Am Gepäckband treffen Zehensocken auf Anzugträger...
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Ich bin IT-Manager bei einer Unternehmensberatung und viel auf Reisen, lebe vor allem in Hotels. Mit Mitte dreißig ließ mir mein Beziehungskiller-Terminkalender noch keinen Raum für Frau oder Familie.

Unterwegs treffe ich viele Menschen, die meisten allerdings nur flüchtig. Eine, die mir in besonderer Erinnerung geblieben ist, traf ich in Frankfurt: Das Fotomodell vom Flughafen.

Als ich eines Freitagnachmittags in Frankfurt landete und auf meinen Koffer am Gepackband wartete, fiel mir eine dunkelhaarige junge Frau auf, die auf Englisch fluchend wie wild auf ihrem Smartphone rumdrückte. Sie stand in ein paar Metern Entfernung und sie schien ernste Probleme zu haben.

Ihre langen, schwarzen Haare trug sie leicht seitlich gescheitelt und hinten mit einem Gummiband zusammengebunden. Ich schätzte ihr Alter auf Anfang zwanzig.

Sie steckte in einem weiten, schwarzen Hoodie mit einem großen Seniors-Schriftzug. Dazu trug sie äußerst knappe, graue Sweat Shorts, auf die lange, schlanke und gut gebräunte Beine folgten. Eine Kombination, die man eher zu Hause als öffentlich tragen würde.

An den Füßen hatte sie lediglich weiße Sneakersocks, die vorn jedoch nicht einfach rund waren, sondern alle Zehen waren einzeln und erinnerten mich entfernt an zehn kleine Zipfelmützen. Allerdings waren ihre Socken nicht mehr wirklich weiss, sondern hatten einigen Schmutz des Flughafens gesammelt. Kein Wunder, ohne Schuhe.

Da ihre Stimme schon verzweifelte Züge annahm, musste ich sie einfach ansprechen. Mit nervöser Stimme erklärte sie mir, dass sie aus Atlanta gekommen war, für mehrere Modeljobs in Deutschland und Europa, und ihr Smartphone seit der Landung kein Netz bekäme. Alle ihre Zeiten und Termine waren deshalb nicht abrufbar.

Ich versprach ihr zu helfen und zog ein paar Minuten später ihren Koffer vom Gebackband. Als erstes fischte sie sich dunkelgrüne Flip-Flops aus ihrem Koffer, ließ diese merkwürdigen Socken jedoch an.

Mein Koffer folgte kurz darauf und so zogen wir als ungleiches Paar - ich im Anzug mit Krawatte, sie im "Couch Potato Look" - in Richtung Ausgang und Taxistand. Nach ein wenig Sucherei in ihrem Smartphone fanden wir wenigstens den Hotelnamen und ich versprach ihr, sie bis dorthin zu begleiten, damit sie wenigstens schonmal duschen und ihre Sachen wechseln konnte.

Im Taxi gab sie mir ihre Hand und stellte sich als Jessica vor. Ihr Händedruck war eine sanfte, zarte Berührung und ihre Stimme klang nun freundlich und locker mit einem amerikanisch-intonierten Englisch.

Ich sprach sie auf die zuvor flüchtig erwähnten Modeljobs an und sie zog ihre Model-Sedcard aus der Tasche. Neben mehreren Fotos, die vor allem ihre Füße zeigten, stand nur knapp: "Jessica Coed - Foot Model - Height 5'7" - Shoes US 8.5" - was ich insgesamt für wenig aussagekräftig hielt für einen Menschen ihrer Erscheinung.

Aber der Begriff Footmodel erklärte zumindest, warum es neben den ganzen Aufnahmen ihrer Füße nur eines ihres Gesichts und ein Ganzkörperbild gab. Mir war bis dahin gar nicht bekannt, dass es diese Model-Spezialisierung gab. Aber das konnte Jessica mir wahrscheinlich besser erklären.

Nach einer Viertelstunde Taxifahrt und ihren ersten Eindrücken von den Straßen Frankfurts hielten wir vor ihrem Hotel und sie fragte mich, ob ich Zeit für einen Kaffee oder Snack hätte und mich um ihr Smartphone-Problem kümmern könnte. Da ich für den restlichen Freitag keine weiteren Termine hatte und Jessica mir sympathisch war, willigte ich spontan ein.

Sie checkte an der Rezeption ein und versprach mir in zwanzig Minuten wieder in der Lobby zu sein. Das passte mir ebenfalls gut, so konnte ich schnell meine Mails und Memos sortieren. Sie schnappte sich ihre Sachen und verschwand im Aufzug. Ich suchte mir einen Sessel in einer freien Sitzgruppe und zog mein Notebook aus der Tasche.

Tatsächlich - weniger als eine halbe Stunde später tauchte Jessica strahlend vor meinem temporären Arbeitsplatz auf und streckte mir ihr Smartphone entgegen. Ach, da war noch was, kam es mir in den Sinn. Ich klickte mich kurz durch die Einstellungen und fand relativ schnell den fehlenden Roaming-Haken. Sofort erschienen an mehreren Apps rote Zahlen mit entgangenen Nachrichten der letzten Stunden.

Sie bat mich um Verzeihung, dass sie mich eine weitere Viertelstunde warten lassen müsste, um schnell die wichtigsten Nachrichten zu beantworten. Da es für mich kein Problem war, willigte ich mit einem Lächeln ein, bestellte uns aber schnell noch zwei Milchkaffee dazu.

Als sie sich in den Sessel gegenüber setzte, fielen mir wieder ihre Socken - diesmal allerdings gelbe - mit den einzelnen Zehen auf, die sie wieder mit den dunkelgrünen Flip Flops kombiniert hatte. Dazu trug sie ein schulterfreies, schwarzes Tank Top und blaue Jeans, die unten zweifach, knöchelfrei umgeschlagen waren und mit Rissen im Stoff an Oberschenkeln und Knien. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen und wippte mit ihrem schwebenden Fuß.

Während sie ihre anscheinend unzähligen Nachrichten beantwortete, betrachtete ich sie zum ersten Mal von oben bis unten. Ihre glatten, glänzend-schwarzen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden. Ihre Figur war schlank und trainiert, ihre Haut gebräunt. Ihr Top gab einen tiefen Einblick auf ihre beiden gut geformten Brüste. Ich schätzte sie auf etwa einen Meter siebzig. Denn so schnell konnte ich die Maße von ihrer Sedcard im Taxi nicht in Zentimeter umrechnen.

Ihr nach dem Duschen aufgetragenes Parfum oder Deo umgab sie wie eine blumig-rosafarbene Wolke. Ihre ganze Aura und Körpersprache verbreitete eine positive Stimmung, die mich sofort in ihren Bann gezogen hatte. Von meinem Notebook aufschauend sah ich immer wieder zu ihr hinüber. Jessica war definitiv eine einzigartige, beeindruckende Erscheinung.

Nach zwanzig Minuten war sie mit ihren Nachrichten durch und strahlte mich an. Jessica hatte ein bezauberndes, ansteckendes Lachen, ungeschminkte, dunkelrosa Lippen und große, strahlende Zähne. In ihren großen, ozeanblauen Augen versank man sofort. Ihre langen, schwarzen Wimpern glichen einem Panorama aus Sonnenstrahlen.

Ich spürte wie meine Temperatur vermutlich gerade anstieg. Beinahe eingeschüchtert überlegte ich einen Einstieg in ein erstes Gespräch. Mein Blick wanderte etwas hilflos durch die Lobby, auf- und abwärts. Als ich zufällig auf ihre Füße schweifte, fragte ich sie spontan, was es mit diesen eigenartigen Socken in den Flip Flops auf sich hatte und sie begann auf das Stichwort mit einem Lachen und einen Vortrag über die Nebenschauplätze ihres Joballtags.

Als Fußmodel war das Wichtigste, dass ihre Füße immer perfekt waren. Das hieß: keine Blasen, keine Schürfwunden, keine Druckstellen, keine Hornhaut. Je besser die Pflege, umso weniger Nachbearbeitung der Fotos und auch bessere Jobs und Bezahlung. Leider gehörte dazu auch der Verzicht auf Nagellack in der Freizeit, um die Nägel zu schonen.

Täglich waren Fußbäder an der Tagesordnung, Spezialcremes und so weiter. Allerdings auch oft professionelle Fußmassagen, was sie sehr genoss. Und diese Toe Socks sollten dafür sorgen, dass sie nicht zwischen den Zehen schwitzte und Druckstellen verringern. Sie konnte sie zudem auch mit Flip-Flops tragen. Aber ihr gefielen die Zehensocken auch sonst sehr gut, weil sie ihre recht großen Füße kleiner aussehen ließen. Zudem mochte sie die verspielte Optik.

Ich erzählte ihr, dass ich mich bis auf Schuhkäufe bislang wenig mit dem Thema Füße auseinandergesetzt hatte. Sie schwärmte dagegen, welchen Stellenwert ihre Füße in ihrem Leben hatten und dass sie in den USA im letzten Winter eine Spezialbehandlung erhalten hatte, in der an ihren Vorderfußballen, großen Zehen und Fersen so intensiv Hornhaut entfernt wurde, dass nun ihre gesamten Füße so zart wie die Haut eines Babys waren.

Dazu kam eine dauerhafte Haarentfernung von den Zehen bis zu den Knöcheln, um nichts rasieren zu müssen. Eine Woche durfte sie zwar danach nicht laufen, da teilweise mit Laser gearbeitet wurde und sich die Wunden nicht infizieren durften, aber nun waren ihre Füße ihr perfektester Körperteil und auch ihr wertvollster.

Ich konnte ihr kaum folgen und es auch kaum glauben. Als ich nachfragte, überlegte sie nicht lange. „Let's do a checkup" sagte sie, rutschte aus dem Flip-Flop, zog mit zwei Fingern ihren Socken aus und streckte mir ihren blanken Fuß direkt entgegen. „Touch it - just touch my foot" forderte sie mich auf.

Etwas überrumpelt nahm ich zögerlich ihren linken Fuß in die Hand und strich mit dem Daumen über ihre warmen, samtweichen Fußsohlen. Okay, so etwas zartes hatte ich selten gespürt. Ich nahm ihn wie einen wertvollen Gegenstand zwischen beide Hände und betastete vorsichtig ihre runden, glatten Fersen. Keine Spur einer rauen Stelle. Ihre Sohlen waren warm und weich wie Babyhaut.

„No fear! Go up to my toes." Dazu streckte sie mir ihre gebräunten Zehen direkt entgegen und zwinkerte mir mit ihren ozeanblauen Augen zu. Ich ließ ihre ebenfalls mehr als weichen, fein gegliederten Zehen durch meine Finger gleiten. Es war ein cremig-seidiges Erlebnis.

Mit einer zustimmenden Kopfbewegung konnte ich ihr nur beipflichten, dass ich noch keine Füße in dieser Perfektion vor mir gehabt hatte - was tatsächlich der Wahrheit entsprach. Ihr Grinsen wurde breiter und sie begann wieder zu strahlen.

„Sexy feet!" rutschte es mir heraus und ich biss mir im selben Moment auf die Zunge. Sowas plumpes wollte sie sicher nicht hören.

„Sexy feet - big profits!" lachte sie laut. Okay, dachte ich, sie weiß wie es läuft. Auch wenn ihr Fuß zum Anbeissen nach Vanille-Aroma duftete, verkniff ich mir einen weiteren Kommentar. Es war das erste Mal, dass ich diesen Körperteil als pure Erotik wahrnahm.

Elektrisiert von diesen Handschmeichlern knetete ich vorsichtig weiter ihre Sohle und spielte zaghaft mit ihren weichen Zehen, was sie zu genießen schien. Ihr Bein ließ sie auf meinen Oberschenkel sinken.

Der Smalltalk wurde zu einem lockeren und sehr interessanten Fachgespräch. Es tat gut über ein Thema fernab meines Business zu sprechen, obwohl ich mit ihrem Fuß in der Hand allerdings etwas abgelenkt war.

Barfusslaufen war für sie gerade tabu, obwohl sie es nach ihren Worten liebte, frei ohne Schuhe und Socken zu sein - zu groß das Risiko einer "Beschädigung" und beim Job auszufallen. Selbst im Hotel sollte sie nur mit Flip-Flops duschen aufgrund von Infektionsgefahr.

Leider kam in diesem Moment der bestellte Milchkaffee und sie zog zu meiner Enttäuschung diesen zarten Fuß zurück aus meinen Händen auf den Boden. Ich wünschte ich hätte länger Hautkontakt zu dieser faszinierenden Frau halten können.

Jessica rührte mit dem Löffel in ihrer Tasse und erzählte direkt weiter. Denn ihr Job hatte auch viel Positives, sie musste nicht so streng auf ihre Ernährung achten wie andere Models und Alkohol war ebenfalls relativ unproblematisch. Sport und Fitness machte sie schon immer intensiv. Als Fußmodel durfte sie auch einen Brillantenstecker im Nasenflügel tragen.

Weil Models meistens unansehnliche Zehen von schlecht passenden und zu hohen Schuhe hatten, lieh sie auch schon einem Superstar ihre Füße, indem sie als Double gebucht wurde. Für wen durfte sie mir allerdings nicht verraten.

Eigentlich studierte sie und modelte nur nebenher. Gerade war sie aber so gut ausgebucht, dass das Studium pausieren musste.

Zu dem gut bezahlten Job war sie über Zufälle gekommen. Jemand am Campus hatte aus persönlichem Interesse Fotos ihrer Füße machen wollen und sie davon überzeugt, dass ihre Füße Potential für Modeljobs hätten, was sich bereits nach wenigen Wochen bewahrheitete. Bei der inzwischen dritten Agentur konnte sie sehr gute Honorare aushandeln und ins internationale Business einsteigen.

Warum sie am Flughafen mit Socken am Gepäckband stand, wollte ich wissen. Die Erklärung war einfach. Im Flieger hatte sie zu viele Drinks, schlief ein und vergaß beim Aussteigen total verschlafen ihre Stiefel unter dem Sitz wieder anzuziehen. Als sie es bemerkte, gab es kein zurück in den Flieger. Sie hatte auch bereits neue Stiefel bestellt, die spätestens am nächsten Morgen geliefert werden sollten.

Sie trug als Auflage ihrer Agentur derzeit ausschließlich diese trendigen, voluminösen Boots aus Lammfell, um ihre wertvollen Füße zu schützen. Als sie davon erzählte, pellte sie nebenbei auch den Socken vom zweiten Fuß. Einzeln flutschten ihre schmalen, langen Zehen aus den fünf Stoffmützen.

„My pinkies love freedom." Sie spreizte genüsslich ihre schönen Zehen auseinander und redete direkt weiter.

Nagellack durfte sie derzeit nicht privat tragen, um die Nägel vor Verfärbung zu schützen. Aber so glänzend und akkurat manikürt, fehlte ihren Zehennägeln absolut kein Lack, stellte ich fest.

Die Nägel waren in ihrem natürlichen Weiss-Rosa perfekt, mit einer Haarlinien-dünnen, weißen Schnittkante. Selten hatte ich so gepflegte Zehen und Nägel gesehen. Sie standen stark im Kontrast zu ihren, für meinen Geschmack zu langen, dunkelblau lackierten Fingernägeln, denen die Strapazen der Reise anzusehen waren.

Unser angeregtes Gespräch über ihre Füße wurde leider durch einen Anruf auf ihrem Smartphone unterbrochen. Nachdem sie fünf Minuten telefoniert hatte, wurde sie hektisch und musste mir leider mitteilen, dass sie nun einiges mit ihrer Agentur besprechen musste für den morgigen Job und dass sie noch bis Montagmorgen in Frankfurt war, um dann weiter nach Berlin zu fliegen.

Reflexartig zog ich meine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie ihr. Jessica dankte mir noch einmal für meine Zeit und Hilfe, nannte mich liebevoll „My Lifesaver" und gab mir ein Küsschen links und rechts.

Etwas nervös stand sie vor mir, sah mich mit ihren ozeanblauen Augen an, drückte mich noch einmal spontan und dankte mir ein weiteres Mal.

Sie packte ihre Sachen zusammen und so schnell sie in die Lobby gekommen war, verschwand Jessica wieder. Mit leichter Melancholie nach dieser euphorischen Dreiviertelstunde sah ich hier hinterher.

Am Fahrstuhl winkte sie mir kurz zu, strahlte mich an und verschwand mit den sich schließenden Schiebetüren im oberen Hotelkosmos.

Ich sah kurz auf mein Smartphone und entschied auch zu gehen. Noch nie hatte ich einen Menschen getroffen, der so unglaublich stolz auf seine Füße war. Ich klappte mein Notebook zu und entdeckte Jessicas gelbe Zehensocken neben ihrem Sessel auf dem Parkett liegen.

Stimmt, als sie überstürzt aufbrach, war Jessica barfuss in ihren Flip-Flops davon geeilt. Ich beschloss ihre Socken als Erinnerung an diese besondere Begegnung einzustecken und legte sie in meine Notebook-Tasche.

Da ich nicht ihre Nummer noch sie versprochen hatte sich bei mir zu melden, musste ich leider von einer einmaligen Begegnung ausgehen - wie so oft in meinem Alltag. Aber, wie hieß es auch: man trifft sich immer zweimal im Leben.

[ Fortsetzung folgt ]

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor fast 3 Jahren

Ich habe mal gegoogled, die Gute gibt es ja wirklich. Also hätte auch die Berühmtheiten/Promi-Liga gepasst. Der Erzähler blieb etwas blass, aber das war ja auch nur der Anfang. Ach ja, falls sie sich noch mal gegegnen, sie hat einen Davidstern auf ihrem Fuß als Tattoo.

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