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Pulsierende Zehenspitzen 01

Geschichte Info
Wenn eine junge Lehrerin im Unterricht Footjob trainiert.
1.7k Wörter
4.41
11.6k
2
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Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Ich bin Schüler der Oberstufe und muss irgendwo meine Gedanken teilen, die ich sonst nirgends loswerden kann. Also, ich habe da eine Lehrerin in Naturwissenschaften. Sie wird so Anfang 30 sein, hat lockiges, blondes Haar mit einem Rotstich und trägt eigentlich immer Jeans und ziemlich stylische Sneakers, diese gelben aus Kill Bill. Was mir ziemlich schnell auffiel war neben ihrem perfekten Jeans-Arsch, dass ich sie nie mit Socken sah. Ich muss dazu sagen, dass ich total auf Füße stehe, sonst wäre mir das nicht aufgefallen.

In der Oberstufe siezen wir sie, dürfen sie aber mit ihrem Vornamen rufen: Ava! Das hat etwas Verbotenes, Vorname in Kombi mit dem Sie! Und dann ist sie eigentlich genauso drauf wie wir, manchmal kumpelhaft, manchmal voll das Mädchen und manchmal auch knallhart die Lehrerin. Ein Foto kann ich leider nicht zeigen, es gibt auch keins von ihr auf der Schulwebsite. Ich stehe eigentlich auch nicht auf wesentlich ältere Frauen als ich bin, bei dieser Lehrerin ist das aber ganz anders und das liegt daran wie sie so ist - und so alt ist man mit 30 auch wieder nicht, meine Eltern sind um einiges älter.

Jedenfalls hat sie so einen Tick, wenn wir im Unterricht Aufgaben machen müssen, dann sitzen wir an unseren Tischen, es ist Ruhe und alle arbeiten für sich, dann schlüpft sie aus ihren Schuhen, ist barfuss, lehnt sich mit ihrem Stuhl nach hinten und dann, das liegt am Lehrertisch, der hat eine helle Holzplatte und die ist auf ein Metallgestell geschraubt, aber zwischen der Platte und diesen silbernen Stangen ist noch eine Lücke von ein paar Zentimetern. Wenn sie sich zurücklehnt, nimmt sie ihre Füße hoch und stellt ihre Zehen auf den Rahmen aus Metallstangen direkt unter der Tischplatte, sodass ihre Zehenspitzen vorn aus ihrem Tisch herausschauen.

Man kann das kaum beschreiben. Eigentlich soll man sich im Unterricht konzentrieren und da steckt sie ihre megaschönen Zehen unter der Tischplatte durch und lässt sie auf dieser Metallstange wippen. Dabei blättert sie konzentriert in einem Buch. Meine Theorie ist, dass sie wie viele Mädchen bei Konzentration oder Nervosität Energie abbauen, indem sie mit ihren Haaren, ihren Fingern oder eben ihren Füßen spielen.

Ava hat dermaßen schöne Sohlen, die sehen total glatt und weich aus, Schuhgröße zwischen 37 und 38, da bin ich mir nicht sicher, aber schlanke Sohlen mit einem muskulösen Außenrand, leichter Wölbung und hinten ganz runde Fersen. Die kurzen Nägel hat sie wenn man es sehen kann immer lackiert, manchmal in total krassen Farben wie Gelb oder auch Schwarz. Ihre Zehen sind schlank, aber mit prallen, runden Zehenspitzen.

Oft hat Ava die Zehen auf dieser Stange unterm Tisch abgestützt und bewegt sie die ganze Zeit auf und ab. Das geht dann minutenlang so, wo ich nur gebannt auf diese Füße starren kann. Abwechselnd streckt sie ihre Zehen aus, wobei sie sie auch spreizt. Dann wieder klammert sie die Zehen wie Finger um die Metallstange, sodass man ihre farbigen, kurzen Nägel sehen kann. Es ist ein dauerhaftes Spiel ohne Ende. Manchmal drückt sie auch nur ihre beiden großen Zehen gegen die Stange und bewegt die ganze Zeit die kleineren Zehen frei schwebend auf und ab. Ihre Sohlen sind dann ganz durchgestreckt und stark gewölbt und sehen extrem geschmeidig aus.

Ich glaube nicht, dass ihr das bewusst ist, dass man ihr die ganze Zeit auf die Füße starren kann und vor allem nicht die Wirkung auf mich, weil sie aus ihrer Perspektive gar nicht ihre Zehen sehen kann und sie wahrscheinlich einfach nur eine bequeme Sitzposition sucht, um sich zu entspannen. Wenn Ava dann dort sitzt, könnte man meinen, das Zehenspiel erregt sie und sie spielt mit sich selbst. Ihre Füße sind flexibel wie Gummi und sie verdreht sie machmal total um die Achse. Ich muss die Beule in meiner Hose durch die Hosentasche irgendwie zu bändigen, falls ich aufstehen müsste, könnte ich danach die Schule wechseln. Ich bekomme es dann kaum hin parallel irgendetwas aufzuschreiben und muss unbedingt vermeiden, während ihrer Aktionen drankomme.

Normalerweise schlüpft sie kurz bevor sie die Aufgabe beendet wieder barfuss in ihre Schuhe zurück, aber es gab im Sommer tatsächlich schon einige Stunden, in der sie barfuss weiter unterrichtete. Das Geräusch ihrer nackten Sohlen auf dem glatten Bodenbelag ist genial. In der ersten Minuten gibt es noch diese Patschgeräusche und man hört wie ihre Haut leicht am Boden klebt, dann irgendwann sind ihre Sohlen leicht staubig und sie gleitet wie ein Tänzerin über den Boden.

An ihren Füßen kann man teilweise sogar ihre Stimmung ablesen. Oft hat sie beim Unterrichten vor der Tafel ein Standbein und mit dem anderen Bein streckt sie ihren Fuß nach vorn und wippt mit dem großen Zeh, als wollte sie uns animieren zu melden. Überhaupt kann sie ihre Zehen eigentlich nie ruhig halten, vor allem nicht beim Reden, mindestens ein Zeh ist immer in Bewegung, es wippen welche nach oben, werden abgespreizt oder gedehnt, sogar die Kleinen haben ein Eigenleben.

Wenn Ava sich danach wieder setzt, lehnt sie sich meist mit dem Stuhl nach hinten, schlägt die Beine übereinander und man kann ihre leicht staubigen Sohlen betrachten, die weiter wippen und niemals ruhig stehen. Dann reibt sie mehrfach eine Sohle über den Spann des anderen Fußes um sie zu entstauben. Wenn sie den linken Fuß auf der Ferse am Boden aufstellt, reibt sie auch sehr gern mit dem rechten großen Zeh durch die Zehenlücken des linken - minutenlang. Ihre Füße finden einfach keine Ruhe und das ist echt anstrengend für mich über eine Schulstunde auszuhalten. Manchmal wünsche ich mir ein geschlossenes Pult wie im Hörsaal, der ist in der Regel komplett ablenkungsfrei.

Es gab eine Stunde, da war ich schon enttäuscht, dass Ava solche für Lehrer typischen Gesundheitssandalen trug, nicht wegen der offenen Schuhe und dem freien Blick auf ihre Zehen, sondern weil es nicht wirklich ihr Style ist und diese Schuhe jeden Fuß verschandeln. Aber es gab für mich trotzdem ein Highlight. Sie entschuldigte sich nämlich am Anfang der Stunde lachend dafür, dass sie grünen Nagellack an Händen und Füßen tragen würde, aber den hätte sie am Vortag von ihrer Tochter im Grundschulalter aufgepinselt bekommen und das auch nicht wirklich akkurat, aber es hätte Tränen gegeben, wenn sie das am Morgen wieder entfernt hätte. Mir gefiel es trotzdem, dieses strahlende Grün an ihren sommergebräunten Füßen zu der blauen Skinny Jeans.

In der Stunde ging es um ein Experiment im Hörsaal, wo sie vorher allen leitenden metallischen Schmuck ablegen musste, wie sie uns erklärte. Eigentlich nichts spektakuläres, aber sie redete die ganze Zeit darüber und legte Ihren Ehering in ihr Portemonnaie, weil sie immer Sachen verlieren würde. Ihre Uhr befestigte sie an ihrem Rucksackträger, aber dann hatte sie noch einen wichtigen Prinzessinnenring ihrer Tochter am kleinen Finger, den sie auf keine Fall verlieren durfte, bei dem aber im Portemonnaie etwas abbrechen konnte. Während sie weiter redete, schaute sie hin und her, dann bückte sie sich, dass man ihr in den Ausschnitt schauen konnte und schob den Ring, was ich niemals zu Träumen gewagt hätte, auf ihren kleinen Zeh. Ich konnte es kaum glauben, was ich da tatsächlich live gesehen hatte.

Leider haben wir striktes Handyverbot in der Schule, ich hätte alles für ein Foto gegeben, von den Traumfüßen meiner Lehrerin mit gold-rosafarbenem Ring am Zeh! Als die Stunde vorbei war, ließ sie den Ring tatsächlich am Zeh und fast schon zitternd vor Erregung lief ich so lange es ging hinter ihr her durch die Gänge in Richtung Lehrerzimmer und beobachtete so gut es ging und ohne aufzufallen ihre Sohlen und die runden Fersen sich vor mir auf- und abbewegen und immer wieder den kleinen Ring am Zeh blinken.

Der Weg hätte unendlich sein können und kam mir unendlich vor - unendlich kurz - und ich strengte mich an, die Erinnerung an ihren Gang und die ganzen Details in mein Hirn einzubrennen. Nach Schulschluss bin ich schnellstmöglich wieder in Richtung Lehrerzimmer, aber leider habe ich Ava nicht mehr angetroffen und am nächsten Tag trug sie wieder Sneaker und keinen grünen Lack mehr an den Fingernägeln, deshalb vermutlich auch nicht mehr auf den Zehennägeln und wahrscheinlich war der Ring am Zeh ein einmaliges Erlebnis, das niemals wiederkommen wird.

Ich bin natürlich nicht der einzige, dem ihre Fußspiele aufgefallen sind, aber anscheinend bin ich der einzige, der davon total geflasht ist. Weil einmal hörte ich nach einer Stunde bei ihr, wie 4 aus dem Kurs über Avas Füße redeten nachdem sie mal wieder barfuß am Tisch gesessen und ihre Zehen am Tischgestell gerieben hatte. Einer meinte sie würde trainieren um ihrem Mann im Restaurant unterm Tisch mit ihren Füßen einen zu wixen. In den meisten Pornos würden sie es auch ständig mit Füßen machen. Sie würde ihn minutenlang melken während sie genüsslich ein Glas Wein trinkt und er seine Pizza isst und wenn er über ihre Zehen abspritzt würde sie einen Orgasmus kriegen und ihre Füße am Tisch sauberlecken.

Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, dass ihr Mann ebenfalls auf ihre Füße stehen könnte. Vielleicht war er es, der Ava dazu brachte immer ohne Socken ihre Schuhe zu tragen oder weshalb sie keine Scham hatte barfuss in der Schule zu unterrichten. In der Phantasie stellte ich mir vor, wie er ihr erst eine Fußmassage verabreichte, ihre zarten Sohlen durchknete, die schlanken Zehen massierte, dass sie laut stöhnte und er irgendwann ihre gierigen Füße packen, seinen fetten Schwanz zwischen ihre cremigen Sohlen stecken und sich hart an ihnen abwixen würde, während Ava einen Orgasmus in ihren glühenden Sohlen bekäme, die Zehen unkontrolliert auseinanderspreizt und sie stöhnt, er soll sofort auf ihre Füße kommen, er immer härter weiterwixt und ihre Füße total vollspritzt, worauf sie noch einmal kommt.

Weil sie gar keinen anderen Sex mehr haben außer Footjobs und sie komplett darauf abgeht, juckt es sie morgens bereits in ihren Schuhen, dass sie diese schnell ausziehen muss. Deshalb kann sie auch nicht lange ihre Füße ruhig halten, sondern muss ständig ihre Zehen irgendwo reiben, um ihre Geilheit zu verringern und sich zu befriedigen.

Ich habe es schon mehrfach gesehen, wie Ava das Rohr unter dem Tisch zwischen ihren Zehen durchgleiten ließ. Im Nachhinein wirkt es so, als hätte sie imaginär einen Schwanz mit ihren Zehen gewixt. Wahrscheinlich hat sie deshalb auch so gepflegte Füße, weil sie nach der Schule sofort nach Hause muss, um ihren Mann mit ihren unschuldig wirkenden Füßen zu verwöhnen, weil sie den ganzen Vormittag an nichts anderes denken kann als an frischen, heißen Saft auf ihren Sohlen und Zehen.

Wie geil die Vorstellung sein muss, wenn sie direkt an der Haustür aus den Schuhen raus und barfuss auf nackten Sohlen in die Wohnung geht, über den kühlen Boden läuft und nichts anderes als einen geilen, schmutzigen Footjob im Sinn hat!

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