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Kick it like Kira

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Schauspielerin findet Methode zum Stressabbau.
2.9k Wörter
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Es war der 5. Juli, ein eigentlich unbedeutender Mittwoch im Sommer 2006. Henry arbeitete an diesem Tag als Sprecher in der Redaktion von Capitol Radio in London, als es an seiner Bürotür klopfte.

„Hi, ich bin Kira!", stand eine schüchtern lächelnde, superschlanke Blondine mit tiefbraunen Augen direkt vor ihm. „Ich wollte fragen..."

„Neeeeiiiiin, unmöglich!!! Kira! Kira Night-Lee! Du bist es nicht wirklich?!", wurde sie hart von Henry unterbrochen.

Kira wirkte für einen Moment irritiert von seiner überschwänglichen Begrüßung - bis Henry erklärend fortfuhr.

„Wir kennen uns! Wir hatten vor Jahren einen Dance- und Schauspiel-Workshop zusammen - hier in London! Kleine, aber smarte Kuss-Szene inklusive!", kam er begeistert direkt auf den Punkt.

„Henry!!!", strahlte Kira sofort mit weit aufgerissenen, ungläubigen Augen, als sie ihn auf den zweiten Blick wiedererkannte. „Du hast mir am zweiten Tag so wunderbar meine zertanzten Füße massiert! Das habe ich bis heute nicht vergessen!"

Die beiden fielen sich in die Arme und drückten sich innig. „Was machst Du hier beim Radio?", fragten sie sich gegenseitig wie aus einem Mund.

Henry erzählte kurz, dass er seine Zukunft nicht mehr als Schauspieler gesehen hatte und inzwischen erfolgreich als Sprecher und Autor für Radio und Fernsehen arbeitete.

„Über Deine Karriere musst du mir nicht viel verraten", leitete er zu ihr über. „Deine Filme sind Wahnsinn, vor allem Du bist fantastisch!", schwärmte er.

Die einundzwanzig Jahre alte Schauspielerin war mehr als geschmeichelt und erklärte kurz, dass sie an diesem Tag als Host ihre allererste Radioshow moderieren sollte.

„Ich bin aber viel zu früh dran - und ich habe ganz, ganz schreckliches Lampenfieber!", gestand sie. „Beim Film ist das alles ganz anders vom Ablauf, aber im Radio kommt alles direkt live! Was ist, wenn ich es total verkacke?"

„Komm erstmal rein", beruhigte er sie und schloss die mit dunklem Schaumstoff beschlagene Tür hinter ihr. Sein Büro war gleichzeitig eine Sprecherkabine, fensterlos und rundum mit schwarzem Akustikdämmstoff ausgekleidet. Im vorderen Teil stand ein Stehtisch mit Mikrofonen aufgebaut und diverser Technik. Im hinteren Teil befand sich ein Schreibtisch mit Computer sowie einer großen, dunkelroten Chesterfieldcouch an einer Wand. Damit war der nicht sonderlich große Raum relativ vollgestellt.

Henry bat Kira die Couch an, damit er ihr schnell einen Kaffee besorgen konnte. Keine zehn Minuten später kam er mit einem Latte Macchiato und einem kleinen Prosecco zurückgeeilt.

Kira lag, auf ihrem Smartphone tippend, in voller Länge quer auf dem großen Sofa und hatte die Beine über die Lehne geworfen. Ihr kinnlanges, blondiertes Haar hatte sie locker gescheitelt und links hinters Ohr gelegt. Sie trug ein graues, schulterfreies Oberteil mit wahnsinnig tiefem Ausschnitt. Darüber eine extrem kurze, helle Weste. Über ihrem Dekolleté hing eine massive, goldene Kette mit einem großen grünen Stein. Über den rechten Oberarm hatte sie einen Armreif geschoben. Ihre langen Beine verhüllte eine dunkelblaue Jeans und ihre Füße steckten in auffälligen, knallgelben und fast kniehohen Gummistiefeln.

Als er ihr den Kaffee nebst dem Prosecco auf den Beistelltisch stellte, quietschte sie vor Freude wie ein kleines Mädchen: „Das ist ein Empfang wie bei einer Multimillionen-Hollywood-Produktion!"

Die beiden quatschten sofort los, teilten sich spontan den Kaffee, sprachen dabei über die wichtigsten Punkte bei einer Radiomoderation und gingen direkt zum Prosecco über, den sie gemeinsam mit Strohhalm aus der Flasche tranken.

„Ich muss aus diesen Stiefeln raus, die sind so warm!", lachte Kira plötzlich, was sich allerdings als nicht einfach herausstellte. Sie war dazu aufgestanden, aber schaffte es nicht, sich selbständig aus den gelben Gummistiefeln zu befreien.

Henry stützte sie vorsichtig an der Taille und so konnte sie sich des rechten Stiefels entledigen. Mit einem Meter siebzig und den Stiefeln war sie nicht viel kleiner als er. Sie umfasste Halt suchend seine Hüfte und schaute ihn dabei an. Plötzlich trafen sich ungeplant ihre Blicke und zogen sich magisch an. Beide spürten, dass gerade etwas Klick zwischen ihnen gemacht hatte.

„Ich hoffe Dir gefallen Frauen mit großen Füßen?", flirtete sie ihn absichtlich untypisch an, um eine Überleitung zu schaffen.

Henry nickte mit vielsagendem Blick. Beide schauten gleichzeitig zu ihren Füßen. Rechts stand sie nun barfuss auf dem blauen Teppichboden und sie versuchte leicht verschämt ihre sonnengebräunten Zehen zu verstecken. Im Gegensatz zu ihren dunkelroten Fingernägeln präsentierten sich ihre gepflegten Zehennägel natur-zartrosa ohne Nagellack.

„Und magst Du Frauen mit großen Boobs?", fragte sie, nun wiederum von ihrem Fuß ablenkend, weiter.

„Ich mag große Boobs", grinste er.

„Und was ist mit fetten Ärschen?", wollte sie stichelnd wissen.

„Die mag ich auch", antwortete er betont trocken.

„Dann haben wir jetzt ein Problem. Denn ich habe zwar Schuhgröße vierzig, aber meine Boobs und mein Arsch sind genau das Gegenteil von dem was Du gerne magst", führte sie das Interview weiter.

„Das ist gar kein Problem", erwiderte Henry mit süffisantem Ton, „denn ich mag zwar große Boobs und fette Ärsche - aber ich liebe kleine Titties und Ärsche noch viel mehr als das! Und ich stehe auf große Frauen noch viel mehr, wenn sie große Füße haben! Und wenn sie dann auch noch dunkelbraune Augen haben, bei deren Anblick man seinen eigenen Namen vergisst, dann..."

„Küss mich noch einmal, wie Du mich auf dem Workshop geküsst hast", unterbrach sie ihn plötzlich flüsternd. „Aber diesmal keinen Filmkuss..."

Ihre Zungen und Lippen verschmolzen von einem auf den anderen Moment miteinander.

„Kannst Du die Tür abschließen?", bat sie ihn außer Atem. „Promis müssen vorsichtig sein."

Er konnte sie beruhigen, dass sie in einem Tonstudio waren, das nur von innen zu öffnen war und es zudem keine Fenster oder Kameras gab. Obendrein war der Raum schallgesichert.

Die beiden stürzten auf die große, dunkelrote Ledercouch, ohne voneinander zu lassen. Henry lag unten und Kira hing über ihn gebeugt - ihre Lippen klebten aufeinander. Dann ließ er seine Hände von ihrem Nacken tiefer wandern, ihren Hals und ihre Schultern entlang, streifte die Träger ihres schwarzen BHs und ihres grauen Oberteils über ihre Oberarme und entblößte ihre kleinen Brüste mit den aufgestellten Nippeln. Kira stöhnte laut auf, als er mit seinen Fingern ihre harten Brustwarzen zu kneten begann, während sie sich weiter intensiv küssten.

„Ich bin so nervös wegen meiner Radioshow", hauchte sie erregt, „bitte hilf mir den Druck aus meinem Körper zu kriegen! Ich habe tief unten so ein kleines Ventil und Du hast möglicherweise den passenden Schlüssel..."

Während Henry mit dem Mund wild an ihren kleinen Nippeln saugte, versuchte Kira hektisch ihre Jeans aufzuknöpfen. Als sie die Hose in der hockenden Position nicht herunter bekam, stand sie kurzerhand auf und wollte sich der Jeans entledigen. Wegen des verbliebenen Gummistiefels am linken Fuß kam sie jedoch nur aus dem rechten Hosenbein heraus, sodass die Hose zwischen linkem Knie und Stiefel am Bein verblieb.

„Verdammter Gummistiefel!", fluchte sie lachend. „Scheiss drauf, von sowas lassen wir uns nicht stoppen."

Kira kniete sich halbnackt vor die Couch und öffnete gekonnt Henry's Hose. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich seinen harten Schwanz herausgefingert und ließ seine rote Eichel zwischen ihren weichen Lippen verschwinden, während sie an ihm saugte und mit der Zunge bearbeitete. Henry atmete genießerisch ein und genoss das orale Spiel.

Während des Blowjobs begann sich Kira mit der Hand selbst zu befriedigen. Dabei suchte sie gezielt seinen Blick und betörte ihn mit ihren großen, tiefbraunen Augen, dass er alles um sich herum vergaß. Mit den Fingern masturbierte sie dabei ihre Klitoris, bis ihre teilrasierte Spalte tropfnass war. Sie schob sich Zeige- und Mittelfinger hinein und fühlte, dass es ihr kompromisslos nach seinem Schwanz verlangte.

Ein paar Mal ließ sie ihn tief in ihre Kehle hinab rutschen. Aber sie musste sich bremsen, um nachher keine verschmierten Augen zu haben. Mit einem abschließenden Zungenspiel entließ sie ihn aus ihrem Mund und warf sich mit einem Satz auf seinen Schoss. Sie schob ihren schwarzen V-String zur Seite und setzte seine pralle, glühende Eichel direkt an ihrem heiß-feuchten Eingang an. Es war ihr in diesem Moment nicht mehr nach Zärtlichkeiten oder Vorspiel, sondern sie suchte zielgerichtet nach dem Ventil für mentale Entspannung. Das war in diesem Fall rauer, knallharter Sex.

Druckvoll schob sie sich seinen pulsierenden Schwanz durch ihre sich willig öffnenden Lippen auf ganzer Länge hinein und stöhnte dabei laut auf, als er ihre feuchte Enge dehnte. Kira verharrte voll ausgefüllt für wenige Sekunden, fixierte seinen Blick und begann ohne Ankündigung hart und tief seinen Schwanz zu reiten. Unnachgiebig fickte sie ihn. Auf ihm sitzend ließ sie ihre Muskeln spielen und nahm ihn so eng und heftig wie sie als Boxerin einen Sandsack bearbeiten würde.

Kira genoss es mit allen Sinnen sich zu nehmen was sie in diesem Moment brauchte, um intensiv zum Höhepunkt zu kommen. Ihre Vagina schmatzte laut und ihre Pobacken klatschten im Rhythmus an seine Lenden. Ihre Fingerspitzen mit den dunkelroten Nägeln krallten sich in seinen Nacken.

Henry ließ sich von ihr führen und verführen. Sie hatte einen einzigartigen Körper. Ihre Gestik und Mimik überwältigten ihn vollkommen. Ihr Blick, wenn sie dabei ihre Zähne zeigte, war einmalig. Und wie sie gleichzeitig selbstbewusst und tonangebend agierte, mit einem gelegentlich durchblitzenden, mädchenhaften Hauch von Unsicherheit, brachte ihn fast um den Verstand.

Über ihm kniend penetrierte sie energisch und gnadenlos wie ein Cowgirl seine harte Stange, während er heftig an den erigierten Nippeln ihrer entblößten Mini-Titten saugte. Es waren die kleinsten Brüste, die er bisher vor sich gehabt hatte und genau das machte sie so scharf.

Mit seinen Händen wanderte er ihren trainierten Bauch hinab, um ihre schlanken Hüften herum zu ihren festen Pobacken, die bei jedem harten Stoß ihres Beckens mitfederten und bebten. Mit beiden Händen begann er sie fest zu kneten.

„Bitte... steck mir Deinen Finger in mein...", stöhnte Kira plötzlich laut und quietschte: „...in mein kleines Arschloch! Aber nur wenn Du willst!"

Henry japste kurz nach dieser unerwarteten Aufforderung. Und natürlich wollte er. Mit dem rechten Zeigefinger fischte er den String aus ihrer Pofalte und wanderte mit dem Mittelfinger zwischen ihre prallen Pobacken. Zeitgleich fuhr seine linke Hand an ihrem stiefellosen Bein hinab und hob ihr Schienbein auf seinen Oberschenkel, sodass er ihre nackte Fußsohle umfassen konnte.

Kira bäumte sich auf und warf den Kopf in den Nacken, als er zwischen ihre gespreizten Zehen griff und gleichzeitig druckvoll ihre pulsierende Rosette umkreiste. Dann presste er seine Fingerspitze durch den muskulösen Ring und drang in ihren kleinen, engen Anus ein.

„Steck ihn mir rein! Ich glaub es kommt mir!", schrie Kira heraus. „Massier' mir mein Arschloch und meine Zehen! Das kickt mich so hart! Bitte tu's - es kommt mir!"

Ein Orgasmus durchströmte Kira's Körper, der ihren Unterleib mehrmals zucken ließ und sich wie eine Explosion in alle Richtungen ausbreitete, ihre Nackenhaare aufstellte und bis in ihre kleinen Zehen schoss.

Aber anstatt ihren Höhepunkt ausklingen zu lassen, startete Kira weiter durch und steigerte den Takt. Mit den Armen umschlang sie seinen Kopf und drückte sein Gesicht an ihre kleinen Brüste. Sie pumpte stärker mit ihrem Becken gegen ihn und bis zum Anschlag hinein.

„Bitte schieb mir... noch einen zweiten... Finger in den Arsch!", stöhnte sie atemlos.

Henry war vollkommen von ihr überwältigt. Sein Mittelfinger hatte ihr kleines, hinteres Loch bearbeitet und nun nahm er noch den Zeigefinger dazu. Vorsichtig presste er ihn hinein und dehnte den strammen, sich noch dagegen wehrenden Muskelring.

„Bitte fick mich von hinten mit Deinen Fingern wie ein zweites Ding!", quittierte Kira tief atmend das Spielen mit ihrem Anus.

Während sie gnadenlos Henry's Stange ritt, penetrierte er sie mit den Fingern gleichzeitig wie ein zweiter Schwanz. Er genoss es mit allen Sinnen ihr Spielpartner in dieser epischen Szene zu sein und gab es ihr doppelt.

„Bitte komm noch nicht!", stöhnte sie. „Ich will es gleich in den Mund!"

Mit diesen Worten wechselte Kira ihre Stoßtechnik von energischer Längenpenetration auf kurze, ruckartige Bewegungen aus der Hüfte. Mit den Knien seitlich neben seinen Oberschenkeln nahm sie ihn in die Zange und pumpte mit unersättlicher Härte, dass die Couchfedern unter ihnen bebten.

„Jetzt surfen wir ein Stück auf meiner G-Punkt-Welle und dann... dann... musst Du - in meinem Mund kommen, ja?", keuchte sie und wurde dabei hemmungslos immer lauter. „Du nimmst mich so gut! Ich... ich... ich komme!"

Gleichzeitig stieß er weiter im Takt ihres intensiven Stoßens mit beiden Fingern in ihr inzwischen gedehntes Arschloch. Er spürte wie sich ihre weichen Zehen in seiner anderen Hand versteiften und massierte fest ihre pulsierenden Zehenspitzen.

„Ich komme, ich komme! Es kommt mir so heftig! Ich - ich kann nicht mehr!", quiekte sie laut heraus.

In dem Moment schüttelte sich Kira's ganzer Körper. Sie verlangsamte abrupt ihre Bewegungen, schlang ihre Arme um seine Schultern und presste sich innig an ihn, während sie ihr Becken, mit ihm tief in ihrem Innern steckend, kreisen ließ.

„Meine Welle ist noch nicht zu Ende! Alles sprudelt und bebt in mir", japste sie. „Es kribbelt alles, überall, so heftig von den Ohren bis runter in meine Zehenspitzen!"

Mit diesen Worten entließ sie mit einem Ruck seinen stehenden, noch unvollendeten Schwanz aus ihrer verschmierten, pumpenden Vagina und rutschte mit ihrem blanken Hintern neben ihn auf das kalte Leder der Couch. Sie rieb sich mit der Hand beruhigend den klatschnassen Schritt. Henry wichste sich mit der Hand selbst weiter.

Sie warf sitzend ihre beiden Füße, einer nackt und einer im gelben Gummistiefel, zwischen seine Oberschenkel. Zaghaft strich sie mit ihren Zehen seinen Schaft entlang. Dann beugte sie sich schnell mit dem Oberkörper nach vorn und mit dem Kopf über seinen Schwanz. Mit beiden Händen umschloss sie sein glühendes, saftgetränktes Rohr.

„Ich liebe es mich selbst zu schmecken und ich kann es kaum erwarten, wenn sich gleich unsere Säfte vermischen", hauchte sie gierig und leckte mit der Zunge über seine glänzende Spitze.

Mit beiden Händen wichste sie seinen unteren Schaft und saugte an seiner glühenden Eichel. Henry griff sich mit einer Hand noch einmal ihren nackten Fuß, der in seinem Schoß vor ihm lag. Er knetete die zarte Sohle und ihre elastischen Zehen. Die andere Hand wanderte in ihr weiches Haar. Kira stöhnte erneut auf und spreizte schnurrend den kleinen Zeh ab.

Ihre Blicke trafen und fixierten sich erneut und Henry versank in den unendlichen Tiefen der großen, dunklen Augen dieser faszinierenden, noch immer unendlich gierigen Kira, die schon gekommen war, aber unbedingt seinen finalen Abschluss wollte.

Genießerisch, aber bestimmend gebrauchte sie ihre Zunge. Kurzatmig lutschte sie ihn - kompromisslos, ohne den Blickkontakt zu verlieren. Er hatte so lange ausharren und sich über mindestens zwei Orgasmen retten können. Weit in ihrem hungrigen Mund steckend konnte er sich endgültig nicht mehr kontrollieren.

Es bedurfte nur noch weniger Berührungen. Innerhalb von Sekunden spürte sie sein Pumpen zwischen ihren massierenden Händen. Seine Spitze zwischen Oberlippe und Zunge fixierend öffnete sie mit einem Mal sein Ventil. Sofort explodierte er unter tiefem Stöhnen und spritzte heftig in ihren Mund. Er ergoss sich mit gewaltigen Schüben in ihre Kehle.

Kira stöhnte ebenfalls auf, als es ihr bis in den Rachen schoss, sich sein Saft mit ihren Säften im Mund vereinigte und an ihrer herausgestreckten Zungenspitze heruntertropfte. Ihr Mund war weit geöffnet und ihr einzigartiges Lächeln, bei dem sie charakteristisch ihre Zähne zeigte und sich ihre Augen verengten, zog sich über ihr ganzes Gesicht. Einzelne Tropfen klatschten von ihrer Zunge und Unterlippe auf die Ledercouch und ihren nackten Fuß.

Den Großteil der Säfte schluckte sie genüsslich herunter. Sie leckte ihn von unten bis oben ab und gab Henry's glühender Spitze mit gespitzten Lippen einen abschließenden, zärtlichen Kuss. Dann sprang sie mit einem Satz von der Couch.

Als sie an sich herunter sah, musste sie unweigerlich lachen. Wie sie aussah! Ihre kleinen Brüste mit den festen, stehenden Nippeln waren entblößt, ihr Slip saß schief, am linken Bein hing die derangierte Jeans und am Fuß darunter der verbliebene, gelbe Gummistiefel. Laut lachend brachte sie sich wieder in Form.

Henry konnte nicht anders als sich von ihrer überglücklichen, emotionalen Art anstecken zu lassen und mitzulachen, konnte aber auch nicht anders als sie gleichzeitig gebannt zu betrachten. Ihre Prominenz interessierte ihn überhaupt nicht. Es war ihre einmalige Ausstrahlung und ihr wahnsinniger Körper, die ihn so sehr faszinierten.

Kira strahlte ihn überglücklich mit großen Augen und breitem, offenen Mund an, als sie sich wiederhergestellt vor ihm präsentierte.

„Sir Henry", verbeugte sie sich in gespielt großer Geste vor ihm, „es war mir eine große Ehre mit Zutun Eurer manneskraftiger Hilfe das Ventil in erfolgreicher Weise zu öffnen und den gefahrenvollen Druck vom kurz vor dem Bersten stehenden Kessel zu nehmen!"

Henry stand mit Schwung von der Couch auf und stellte sich salutierend gerade vor ihr hin. Mit einem Schritt ging sie auf ihn zu und blickte ihm mit innigem Blick tief in die Augen.

„Es war von Herzen ein wunderschönes Wiedersehen mit Dir!", wechselte sie in normale Sprache. „Eigentlich bin ich nicht so eine, ja Du weisst schon... Aber ich bin gerade solo und da braucht man schon mal...", begann sie etwas unsicher und gab ihm dann stattdessen einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Jetzt muss ich meine allererste Radioshow rocken! Das Lampenfieber ist so gut wie verschwunden!"

Überglücklich und aufgewühlt, aber auch leicht wehmütig, ließ er Kira gehen. Zu gern hätte er noch mehr Zeit mit ihr verbracht, rumgeleckt und ihr vielleicht noch einmal die Füße massiert. Als sie mit ihren knallgelben Gummistiefeln den Flur entlang zum Studio eilte, drehte sie sich noch einmal zu ihm um und warf ihm einen unvergesslichen Blick zu, der sonst höchstens einem ihrer Filmpartner auf der Leinwand zuteil wurde.

Am nächsten Tag hörte er von zwei Kolleginnen in der Kaffeeküche, eine berühmte Filmschauspielerin war am Mittwoch im Sender gewesen, die einmalig und unangekündigt eine Charity Show moderiert hatte. Sie zeigten ihm Fotos von Kira aus dem Studio.

„Stell Dir vor, die hatte sooo coole, gelbe Hunter-Gummistiefel!", erzählte eine der beiden. „Die hat sie signiert und hier gelassen, um sie versteigern zu lassen. Und dann ist sie echt nach der Show barfuß aus dem Studio, hat sich eine Mütze und eine Sonnenbrille aufgesetzt, dann ist sie einfach in den Straßen von London untergetaucht..."

Henry dachte daran, dass sich in einem der Stiefel wahrscheinlich noch etwas von ihren vereinigten Säften befinden musste, was von ihrer Zungenspitze auf ihren nackten Fuß getropft war. Er konnte sein breites Grinsen nicht unterdrücken.

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3 Kommentare
in_z_acein_z_acevor mehr als 1 JahrAutor

Ja, der Name ;-))) und ich sehe gerade, 2006 und Smartphone -> das iPhone kam erst 2007 :-D

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kira Night-Lee? 😂

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Volle Punktzahl für die Action mit dem Finger hinten rein! Mit etwas Kombinationsgabe+Suchmaschine tatsächlich Fotos von ihr mit+ohne diese Gummistiefel gefunden. Dachte schon wer denkt sich sowas aus! Danke für die coole Story

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