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Das Foto 02

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Und während ich genussvoll die Bilder beobachtete, bemerkte ich kaum, wie die Fotografin aus dem Atelier kam.

"Und, gefallen dir die Bilder", wurde ich augenblicklich in die Realität zurückgeholt.

"Äh, ja. Natürlich. Hallo."

"Ja, die Männer sind alle umwerfend."

"Ja, und der da ist mein Freund."

Sie blickte einmal kurz auf das Bild und klopfte mir auf die Schulter: "Sie Glückliche! Bei mir hat noch keiner von den Kerlen angebissen."

Die Fotografin sah schon aus, als hätte sie die schönsten Tage ihres Lebens schon hinter sich gebracht, sie war bestimmt schon 55. Sie sah zwar noch körperlich fit aus, aber ihre Haare waren bereits grau.

Wir klärten zunächst die Formalitäten. Die Fotografin wollte es von mir schriftlich haben, dass sie von mir Aktfotos anfertigen darf und sie strich den Passus, die Bilder zu veröffentlichen. Nun stand das Honorar auch schwarz auf weiß auf dem Papier. Und da die Fotografin eine etwas familiärere Atmosphäre bevorzugte, wollte sie, dass wir uns duzen - gerade bei Aktbildern.

Sie öffnete die Tür zum Atelier und wir betraten es beide. Im Inneren sah ich zwei Leute, die miteinander beschäftigt waren: ein kräftig gebauter, sportlicher Mann, der nur in Unterhose bekleidet war und sich locker in die Reihe von George, Micha und den anderen dreien einreihen konnte, wurde von einer leicht molligen Frau gerade gepudert und für das Kameralicht vorbereitet. Sie war gerade damit beschäftigt, einen Pickel auf seiner Stirn zu übertünchen. Die Fotografin sah meinen Blick auf den fast nackten Mann und grinste.

"So, nun nicht auf den Mann starren. Da hinten kannst du dich ausziehen, wenn du dich frisch machen willst, hier drüben ist das Bad. Und Julia wird sich dann gleich um dich kümmern."

Ich legte in der Ecke meine Sachen ab und schlüpfte aus meinem Rock und meinen Shirt. Julia meldete, dass sie fertig war und die Chefin inspizierte den Typen. Sie lobte Julia, dann sah ich, wie der Typ, Steffen hieß er, vor die Kamera trat und Julia auf mich zukam.

Wir begrüßten uns nun. Und wie sie so von Angesicht zu Angesicht vor mir stand, schien sie wohl ihren Beruf des Schminkens sehr gut zu beherrschen. Obwohl sie doch einige Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, wirkte ihr Gesicht erstaunlich schmal.

Ich legte mich auf den Liegestuhl und sie zückte die Werkzeuge aus ihren Schminkkasten. Gelegentlich wurde sie von der Chefin herbeigerufen, wo sie für einige Fotos noch einmal nachpudern sollte. Damit es nicht so schweigsam ist, fing sie das Gespräch an.

"Du bist übrigens die erste Frau, die ich hier in diesem Haus schminke. Sonst werden hier immer nur Männer geknippst."

"Ja, ich bin, glaube ich, die Ausnahme."

"Wie kommt es?"

"Ich will ein Geschenk für meinen Freund anfertigen lassen. Und da mein Freund schon hier Model stand, dachte ich: wer wird mich wohl besser in Szene bringen?"

"Oh, cool. Wie heißt er denn? Vielleicht habe ich ihn damals auch geschminkt..."

"Michael!"

"Michael...?"

"Ja, der hängt hier im Vorraum, der zweite von links."

"Ah, das muss aber schon ein paar Jährchen her sein. Da war ich hier noch nicht tätig. Aber Glückwunsch! Das ist glaube ich bisher der geilste Typ, den ich je hier gesehen habe!"

"Ja, danke"

"So, nun kommt deine Oberweite dran!"

Ich öffnete den BH und legte ihn zur Seite. Ich spürte, wie Julia mich musterte. Aber das war schließlich auch ihr Job. Aber der Blick war nicht so wie bei einem Mann, der im Kopf für sich die Frage "fickbar oder nicht" beantworten musste. Sie ging um mich herum und blickte mich aus verschiedenen Richtungen. Und half gelegentlich mit Make Up nach - und natürlich blickte sie auf die Gesamtwirkung.

"Du hast einen echt schönen Busen. Da braucht man echt nicht mehr viel zu machen."

Sie erklärte mir, wie man mit Farbtönen und Licht-Schatten-Effekten die Wirkung eines Busens oder auch eines Schwanzes verändern kann. Sie meinte, das kann man zwar heute auch alles nachträglich mit Fotoshop ausbessern - aber sie gehörte noch zur alten Schule, bei der man ein Model noch vor dem Blitzlichtgewitter aufhübscht.

Es fühlte sich gut an, als sie meinen Busen puderte. Es war ungewohnt. Und doch war es aufregend, wie ich die sanften Luftbewegungen an meinen Nippeln spürte. Mit etwas Farbe stärkte sie den Farbton meiner Brustwurzen. Und dann bat sie mich, auch den Slip auszuziehen. Ich tat es einfach, wie das normalste der Welt eben. Sie bewunderte mich für meinen Umgang mit meinen Körper, sie sei leider eben nicht so mutig.

"Da ist ja kein Härchen zu sehen. Das wird auf den Bildern gut zur Geltung kommen!"

Sie puderte mich auch hier ein wenig. Als sie damit fertig war, sollte ich aufstehen. Wir stellten uns vor einem Spiegel und experimentierten noch mit der Frisur ein wenig. Und dann waren wir praktisch soweit. Da die Chefin noch mit Steffen beschäftigt war, setzten wir uns in die Ecke und schauten den Typen gespannt zu. Er posierte vor der Kamera mit einer Hantel - und ließ seine Muskeln gut zur Geltung kommen. Sein Schwanz war nur wenig steif.

"Ach, ich hätte auch gerne so einen Typen als Freund", sagte Julia.

"Kann ich verstehen... du hast ja wohl tagtäglich mit ihnen zu tun."

"Ja. Vor allem, wenn ich hier bin. Die sehen echt scharf aus. Und mit so einer Ausstattung kann doch auch nichts schief gehen, oder?"

Ich wollte mit dieser Frau nicht wirklich meine sexuelle Erfahrungen austauschen - und antwortete nur ausweichend. Vielleicht hätte ich das mit Micha auch gar nicht erwähnen sollen? Dabei dachte ich mir auch so, dass mit ihrer Körperfülle sich bestimmt kein Mann für sie interessieren wird. Zumindest nicht solche Adonis-Männer, die wahrlich die freie Auswahl haben.

Die Fotografin war mit Steffen fertig. Er lief an uns vorbei, sein Schwanz baumelte umher. Ich sah, wie Julia ihn anstarrte. Als er seine Tasche greifen konnte, zog er auch sofort seinen Slip an, gefolgt von der anderen Kleidung. 'Schade', dachte ich so. Ich hätte ihn gern noch weiter beobachtet.

Nun stand die Bühne für mich bereit. Die Fotografin holte einen Flipchart sowie das Bild von meinem Freund und stellte es neben die Kamera. Das war eine gute Idee, denn so hatte ich mein Objekt der Begierde direkt vor Augen. Mit der Fotografin stimmte ich noch mal die Pose ab: ich wollte ja mit den Fingern andeuten, wie ich meinen Slip herunterziehen würde. Ich war immer noch nackt und zog nun den den Slip an, den ich für das Fotografieren extra ausgesucht hatte. Der hatte eine sehr markante rote Färbung, die auch der Fotografin gefiel.

Ich setzte mein verführerisches Lächeln ein. Das mag Micha und ich habe es vor dem Spiegel lange genug geübt. Ich ließ die Finger in meinen Slip gleiten. Doch so ganz schien es der Fotografin nicht zu gefallen.

"Naja, das hat noch nicht die richtige Wirkung. Das wirkt noch nicht so authentisch. Versuche mal an deinen Freund zu denken. Denke an sein bestes Stück. Denke wie er dich vernaschen wird, wenn du ihm das Bild schenkst. Schau deinen Freund an, lächle ihm zu!"

Und ja, die Bilder wurden besser. Ich wurde entspannter. Auch wenn mir das Posieren nichts ausmachte, etwas aufgeregt war ich ja trotzdem. Die Fotografin war zufrieden.

"So, und nun noch ein kleines, aber wichtiges Detail: ziehe mit deinen Händen das Höschen etwas tiefer."

Ich zog ein sehr kleines Stückchen.

"Nein, richtig. Ungefähr bis hierhin" - dabei lag der Slip so tief, dass man meine gesamte Scheide sehen konnte.

"Aber dann kann man doch die Scheide sehen?"

"Ja, ist das ein Problem? Du willst doch deinem Freund zeigen, was er Schönes bei dir findet!"

Ich ließ mich überreden. Also zog ich sie nach unten. Das Posieren vor der Kamera ging dabei nicht spurlos an mit vorbei - und ich spürte eine sanfte Erregung. Obwohl ich noch nicht richtig feucht war, sollte Julia noch einmal ran und den Bereich pudern.

"Feuchte Stellen sehen auf Bildern ganz schnell schrecklich aus!", so die Erfahrung der Fotografin. Das Pudern kitzelte schon fast ein wenig und ich musste kurz lachen. Anschließend lobt sie uns: "Ja, das sieht doch schon viel erotischer aus!"

In der Pose schoss die Fotografin ein gutes Dutzend Bilder. Dann probierten wir auch ein paar Bilder ohne Slip. Mal mit gespreizten Schenkeln, mal lehnte ich mich an die Säule und räkelte meinen Hintern entgegen. Dann einmal liegend. Dann wollte sie noch ein paar experimentelle Bilder machen, in der sie makromäßig an meine Muschi heranzoomte. Ich wurde immer lockerer und entspannter und mir gefiel das Blitzlichtgewitter. Ich genoss es, nackt zu sein. Dann sollte ich noch einmal den Slip anziehen und wieder die ursprüngliche Pose gehen. Julia puderte mich wieder kurz ab. Und es folgten noch gut ein Dutzend Bilder.

Ich stand noch im Rampenlicht, während die Fotografin sich die Bilder anschaute. "Ja, das war sehr gut. Gerade bei den letzten Bildern kann man sehr gut erkennen, dass du Spaß dabei hattest! Und das merkt man auf den Bildern besonders.". Ich ging um sie herum, um ebenso auf ihre Digitalkamera zu werfen. "Hier sieh mal eins von den ersten an - und nun das letzte. Ich denke, das können wir nehmen und dein Freund wird stolz auf dich sein!"

Ich zog mich wieder komplett an. Im Atelier wurde wieder alles aufgeräumt. Auch das Bild von meinem Freund in den Vorraum gehangen. Julia hatte nun Feierabend und verließ das Atelier, nicht ohne noch einmal eine Anmerkung zu meinem Freund loszuwerden. In mir spürte ich eine gewisse Abneigung gegen Julia, irgendwie war sie unsympathisch. Mit der Fotografin besprach ich noch, welches Bild nun auf das Poster kommen sollte. Und wir wurden uns schnell einig. Als sie ihre Gage von meiner EC-Karte abbuchte, sagte sie noch zu mir:

"Du kannst dir ja noch überlegen, ob du die Fotos nicht doch noch zur Veröffentlichung freigibst. Ich brenne sie dir noch mal schnell alle auf CD, dann kannst du sie dir ja in Ruhe noch mal anschauen. Auf deinen Körper kannst du jedenfalls stolz sein. Und ich bin mir sicher, dass dein Freund auf das Poster abfahren wird! Du warst übrigens wirklich die erste Frau seit gut 20 Jahren, die ich nackt fotografierte - und es war auch für mich wieder eine neue Erfahrung. Ich habe vorhin auch einen Moment lang überlegt, doch mein Spektrum zu erweitern. Doch dann dachte ich: Frauen fotografiert jeder, das ist ein harter Markt. Bei den Männern habe ich mich halt etabliert und einen Ruf."

Wir verabschiedeten uns und ich ging die Treppe wieder nach unten. Und wie ich auf die einzelnen Stufen trat, spürte ich meine Erregung im Schritt. Die Situation hat mich doch ein wenig erregt. Ich griff mit einer Hand durch den Bund der Hose und fühlte, wie mein Slip bereits etwas feucht war. 'Nur schnell nach Hause', dachte ich.

Ich lief durch das Fotogeschäft auf die Straße und meine Füße liefen bereits zum Bahnhof. In Gedanken war ich noch bei dem Foto-Shooting und so ließ auch meine Erregung nicht nach. Dann schoss mir der entscheidende Gedanke durch den Kopf: 'du hast doch einen Ersatzslip dabei, dann fühlst du dich wohler'. So drehte ich mich um und lief erneut zur alten Kneipe. Ich bestellte an der Theke einen Latte Macchiato. Die Bedienung war fix, ich trank ein paar Schlucke. Und dann ging ich zur Toilette. Ich wusch die Hände, kramte in der Handtasche nach meinem Slip und nach dem Betreten der Kabine schloss ich diese ab. Dann zog ich die Hosen nach unten, ebenso den Slip und setzte mich auf die Klobrille. Ich streifte Hose und Slip ab. Dann griff ich zum Klopapier und wollte mich etwas trocken legen.

Und wie ich so meine Muschi berührte, stöhnte ich kurz auf. Ich fühlte ein kleines angenehmes Zucken in meinem Unterleib. Ich ließ das Klopapier fallen und berührte nun mit meinen Fingern das Zentrum meiner Geilheit. Ich streichelte mich erst etwas und spürte, dass ich es wirklich in dem Moment brauchte. In mir gingen die Bilder und Posen von mir durch den Kopf, viel mehr noch erregte mich die Situation. In Gedanken stellte ich mir vor, wie der Typ von eben, Steffen, ebenso nach dem Shooting in eine Herrenkabine ging und da seinen großen Schwanz streichelte, bis er vor Erregung so zuckte, dass er den weißen Saft nicht mit dem Taschentuch auffangen konnte, sondern die Kabine besudelte. Oder nein, ich stellte mir meinen Freund vor, wie er sich damals bei seinem Foto-Shooting nicht mehr ganz unter Kontrolle hatte, sein Glied immer mehr sich versteifte - und am Ende eine kleine Handbewegung ausreichte, um zu kommen und dann in die Kamera lächelnd seinen Saft verteilte. Die Fotografin hielt das Bild dann ganz genau fest. Und dann würde sie die dicke Julia bitten, die kleine Sauerei wieder wegzuwischen.

Im Unterbewusstsein nahm ich mit, wie auch andere Frauen die Toilettenräume betreten haben. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken. Es fiel mir nicht leicht, doch ich pausierte kurz. Als ich wieder Ruhe hatte, machte ich weiter. Ich umfasste auch meine Brüste, allerdings war ich obenrum noch bekleidet. Aber ich merke, dass mir viel nicht mehr fehlte. Im Kopf schwebte die nächste Fantasie, wie die Fotografin sich erst von der Manneskraft eines Typen überzeugen ließ, ehe sie ihn ablichtete. Sie würde im Atelier noch einen geheimen Hinterraum haben, der mit einem antiken, noblen Bett ausgestattet war. Und da mussten die Typen alle erst einmal es ihr besorgen. Es reichte. Ich kam. Ich bebte und zitterte auf dem Klositz und ließ mich meinen Gefühlen - soweit es an so einem Ort geht - leiten.

Mich holte ein Rütteln an der Tür zurück in die Realität. "Kannst du nicht mal bisschen hinmachen? Andere wollen vielleicht auch mal drauf!"

Ich erschrak und errötete ungemein.

"Ja, gleich fertig", antwortete ich.

Ich nahm mir ein großes Stück Klopapier und wischte meine Sekrete ab. Dann zog ich den anderen Slip hoch, ebenso die Jeans. Ich spülte noch einmal, schloss auf - und mit gesenkten Haupt ging ich durch den Vorraum.

"Ah, sehr schön...", meinte die wartende Frau.

Ich wusch meine Hände und trocknete sie ab.

"Ich glaube, du hast da was verloren...", ertönte es wieder. Mit den Füßen schob sie den Slip aus der Kabine. Dabei trafen sich - ohne dass ich es wollte - unsere Blicke. "Danke!" - "Keine Sorge, es ist ja nicht so, als dass es mir noch nie auf der Toilette gemacht habe."

Wir lächelten uns kurz an, unschuldig sah mir die Frau absolut nicht aus. Ich bückte mich und griff nach dem Slip. "Ohne Slip auf Männerfang mache ich auch manchmal, aber nicht mehr um die Jahreszeit.", wieder lächelten wir uns an.

"Äh, ich habe ihn nur gewechselt", versuchte ich mich zu rechtfertigen.

"Alles klar, deshalb riecht das in der Kabine auch so nach Frau beim Sex."

Dann schloss sie die Tür und ich verließ die Toilette.

Der Latte war mittlerweile kalt, doch das war mir latte. Ich trank einen Schluck, gab dem Kellner das Trinkgeld. Als ich die Kneipe verließ, sah ich die Fotografin wieder - in Gegenwart eines weiteren sportlichen Mannes! Sie lächelte mir zu und zeigte hinter seinem Rücken mit dem Finger kurz auf ihn und dann mit dem Daumen nach oben. Ich erwiderte ihr lächeln. Vielleicht lag meine Phantasie ja doch nicht so weit von der Realität. Ich machte mich auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen, blieben die Bilder in meinem Kopf. Sollte ich wirklich noch mal Aktmodel werden, der Hinzuverdienst sollte ja sehr gut sein, wie mein Freund meinte. Aber ich blieb eisern: die Bilder waren eine Ausnahme. Ich ließ den Tag Revue passieren, ich hatte die Photosession noch gut im Kopf. Ich steckte auch die CD in meinen Laptop und schaute mir die Fotos direkt an. An die 100 Photos befanden sich in der Galerie und ich zippte sie gut drei oder viermal durch. Und während ich mich so in den verschiedenen Posen begutachte, wird mir bewusst, dass diese Bilder direkt aus der Kamera stammen - und noch nicht mit Photoshop aufgehübscht worden sind. Ich fand die Bilder jedenfalls gut und war froh, diesen Schritt getan zu haben.

Es dauerte eine Woche, dann bekam ich ein Paket: ein hübsch dekorierte Posterrolle. Ich war gespannt und rollte das Bild auf meinem Bett aus. Ja, es war wunderbar! Ich strahlte Selbstbewusstsein aus, ich wirkte souverän, mein Körper sah ebenso gut aus. Und die Fotografin hatte durch aus Recht, dass ich meinen Slip etwas tiefer ziehen sollte. Und vor allem: es wirkte stilistisch so wie die anderen Bilder der Fotografin! Ich rollte das Poster wieder zusammen und verpackte es zum Geschenk zusammen mit einer Schleife und einer kleinen Widmung.

Am Abend hatte ich mich mit Micha bei ihm zu Hause verabredet - und so nahm ich das Geschenk mit. Wir aßen erst eine Kleinigkeit und als wir fertig waren, übergab ich ihm das Geschenk. Er wirkte überrascht und öffnete die Schleife. Er zieht aus der Posterrolle das Foto raus und wollte es gleich ausbreiten, was aber mangels Platz nicht gleich klappte. So erhöhte sich die Spannung und Vorfreude. Ich glaubte, Micha hatte noch nie so schnell das Geschirr im Geschirrspüler verstaut.

Er rollte den ersten Zentimeter aus, dann konnte man in der unteren Ecke schon den Namen der Fotografin lesen. Er wirkte leicht enttäuscht, vermutlich dachte er, hier kommt ein weiteres Foto von ihm. Aber er rollte es weiter aus. Und als ihm so langsam klar wurde, dass dies kein Mann ist, sondern eine Frau bzw. noch genauer sogar ich drauf war, fiel ihm die Kinnlade runter. Vielleicht irrte ich mich, aber ich glaubte, eine Glücksträne bei ihm gesehen zu haben. Ich dachte immer, Männer heulen nur, wenn ihr Fußballverein absteigt. Er schaute das Bild genauer an, er blickte auf die Augen, auf die Brüste. Ihm gefiel auch die Pose.

Er knuddelte mich. Ich spürte dabei, wie sich bei ihm schon was regte, vermutlich hätte er mich am liebsten sofort dafür gevögelt. Doch ich bestand erst einmal darauf, erst das Foto aufzuhängen. Er suchte einige Stecknadeln und ich den passenden Platz. Gegenüber von seinem Bett hat er sicherlich einen optimalen Blick drauf. Es war nicht leicht, so ein großes Poster an die Wand zu hängen, vor allem nicht, wenn das zwei Menschen taten, die gerade sehr kribbelig im Schritt waren.

Als es hing, begutachtete er noch einmal das gesamte Bild. Er wollte mich schon ins Bett ziehen, doch ich blockte wieder einmal ab. Ich zeigte ihm, er solle sich auf das Bett legen. Als er da lag, begann ich vor dem Bild einen kleinen Strip. Ich zog mein Shirt aus und bewegte mich erotisch hin und her. Dann spielte ich mit dem Rock, ich zog ihn langsam herunter - und ließ so langsam den Slip durchschimmern. Wohlbedacht war es der selbe wie auf dem Foto. Den BH warf ich anschließend auf ihn. Dann steckte ich noch einmal einen Finger ganz genüsslich in den Mund, ehe ich damit über meinen Körper bis in den Saum des Slips damit wanderte.

Ich zog ihn ein Stück runter, bis mein Freund auch meine Muschi sehen konnte. Dann hatte ich ungefähr die Pose wie auf dem Foto erreicht. Vielleicht nicht ganz so professionell geschminkt wie beim Fotoshooting, aber das war ja auch nicht notwendig. Nun spielte ich mit meinen Freund, denn ich zog den Slip nicht weiter aus. Viel mehr spielte ich damit. Ich ließ mal einen Finger wieder zu meinen Brüsten gleiten, wieder in den Mund, und wieder zurück. Dann schob ich einen mal leicht in mich rein. Und bei allen Aktionen hielt ich den Blick zu Micha. Er saß schon lange nicht mehr ruhig da. Seine Hose war zwar schon die ganze Zeit ausgebeult, doch ich hatte so langsam das Gefühl, sie würde platzen. Ich provozierte ihn. Dann steckte ich wieder einen Finger in meine Muschi und mir entwich ein sanftes Stöhnen.

Nun platzen alle Sicherungen bei ihm.

Er sprang auf, zog sich in einem Bruchteil einer Sekunde Shirt, Hose und Slip vom Leib. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, wir er mich aufs Bett warf. Er hätte mir wohl am liebsten den Slip von den Beinen gerissen, doch da konnte ich ihn noch irgendwie rettend selber abstreifen. Und dann lag ich auf dem Rücken, er legte sich auf mich. Und ganz missionarsmäßig hatte ich seinen großen Penis in mir. Mittlerweile bin ich an sein Glied ja gewöhnt, so dass er es auch mit Schwung in mich eindringen kann. Als wir noch frisch verliebt waren, hätte vermutlich alles in mir gebrannt. Auch konnte sich Micha sehr schnell daran gewöhnen, nun auf das Kondom zu verzichten.