Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Foto 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es dauerte auch nicht lange und da kam er zum ersten Höhepunkt. Er stöhnte auf. Ich spürte, wie er sein Sperma in mich reinpumpte. Und wie der Schweiß von seiner Stirn rann.

Und obwohl Männer sonst nach einem Orgasmus immer erschlaffen, dachte er gar nicht an Pause. Er blieb tief in mir stecken. Ich spürte, wie er kurz an Härte nachließ. Das störte ihn nicht, er bewegte ihn sanft in mir weiter. Und ich spürte auch, wie er kurz danach wieder erhärtete. Und dann zeigte er wahre Ausdauer. Es fühlte sich gut an. Ich spürte, dass er vor allem seinen Gefühlen freien Lauf ließ, so blieb im Eifer des Gefechtes die sonst zusätzlichen Stimulationen mit seinen Händen an meiner Klit oder meinen Brüsten aus. Oder die vielen kleinen Tricks um meine Lust zu steigern. Er fickte mich sehr animalisch. Und ich ließ es zu. Ich wollte es auch. Ich ließ mich völlig fallen und blieb völlig passiv. Ich genoss einfach nur, was ich spürte. Harte, schnelle Stöße.

Und es reichte. Ich kam. Und wie. Ich krümmte mich kurz zusammen. Ich hechelte nach Luft. Doch Micha fickte ohne Pause weiter. Im Gegenteil: nun erhöhte er das Tempo noch mal. Und kurze Zeit später kam er noch einmal. Wieder spürte ich, wie das Sperma aus seinem Schwanz herausspritzte.

Nun war das Tier gebannt und glücklich. Der Schwanz wurde wieder weicher und sanfter, blieb aber noch in mir stecken. Wir schauten uns tief in die Augen. Wir gaben uns einen langen, innigen Zungenkuss. Und wie wir uns wieder in die Augen schauten, war uns beiden klar, dass wir noch nicht fertig miteinander waren. Wir stimulierten uns erst im 69er, unweigerlich schleckten wir beide die Mischung unserer Körpersäfte. Mittlerweile hatte auch Micha nichts mehr dagegen. Als ich sein Glied einigermaßen in Form gebracht hatte, ritt ich auf ihm - und zwar so, dass er je nach Blickrichtung auf mich oder mein Bild schaute. Dann gab es noch mal Sex von hinten - auch hier wählte ich meine Position auf dem Bett so aus, dass er einen guten Blick auf das Geschenk hatte. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es mit Löffelchen weiter, ehe wir völlig geschafft ineinandergekuschelt einschliefen. Insgesamt konnte ich ihm an dem Abend vier Orgasmen rauslocken, das war mein persönlicher Rekord überhaupt bei einem Mann bisher. Und auch mir ging es nicht schlechter.

Am nächsten Morgen waren wir noch völlig schlaftrunken. Wir standen trotzdem auf und frühstückten. Micha wollte nun alles wissen, wie es zu dem Bild kam. Doch ich wollte es als kleines Geheimnis für mich behalten. Die Hauptsache war doch, dass es ihm gefiel - und das tat es ohne Zweifel!

In den folgenden Wochen sahen wir uns sehr häufig. Wir verbrachten viel Zeit mit- und ineinander. Häufig bei ihm oder bei mir. Dann war der schöne Frühling vorbei und im Sommer standen meine Prüfungen an. Da ich viel lernen musste, musste ich leider auch die Intensität unserer Treffen einschränken. Schließlich wollte ich weiter studieren. Das verstand auch Micha. In einer der Prüfungswochen hatte ich drei Prüfungen, da konnten wir uns folglich gar nicht sehen. Aber ich freute mich schon auf den Tag X, an dem ich meine letzte Prüfung hatte.

Dann kam der Tag X.

Der Tag fing natürlich super an. Da einige Studenten krank waren, zog mein Professor meine mündliche Prüfung vor. Die meisterte ich mit Bravour. Ich sprang natürlich vor Freude in die Luft, hatte ich doch gerade vor dieser Prüfung die meisten Sorgen gehabt. Ich schnappte mir spontan meine Unisachen und machte mich auf den Weg zu Micha.

Die Eingangstür stand offen, so ging ich direkt hinein. Ich stieg voller Vorfreude die ersten Treppenstufen hinauf. Dann hörte ich, wie eine Tür aufgeht.

"Das war toll, Micha", sagte eine Frauenstimme.

Ich blieb stehen. Ich versuchte es zu deuten. Ich glaube, ich kannte die Stimme. Micha, mein Freund? Wer ist die Frau, fragte ich mich.

"Keine Ursache, Julia. Ich ruf dich an, wenn es wieder geht."

Keine Frage, das konnte nur diese Julia sein. Es hörte sich nach einer kleinen Abschiedszeremonie an - und ich trat die Stufen zurück und flüchte in Richtung Keller. In mir wühlte sich nun alles auf. Was war da? 'Hat er mich betrogen? Nein, das glaube ich nicht. Dafür ist unser Sex viel zu gut', schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte es wissen. Doch ich musste warten, bis die Frau das Haus verlassen hatte. Wenn es wirklich diese Julia war, dann erklärte es auch die schwungvollen Tritte, sie war ja nicht die Schlankeste.

Als die Geräusche das Haus verließen, kam ich von der Kellertreppe hervor. Ich blickte kurz nach draußen - und sah eine Frau mit schnellem Schritt davon laufen - und von der Statur passte es voll auf Julia.

Ich ging mit gemischten Gefühlen die Treppen hoch. Ich wollte wissen, was passiert war. Und ich hoffte, es war alles ganz harmlos und würde sich aufklären. Ich erreichte Michas Wohnungstür. Ich betätigte den Klingelknopf.

Wäre ich angemeldet, hätte die Türe längst offen gestanden - doch so muss ich einige Sekunden warten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Ich nahm einen süßen Deogeruch im Treppenhaus wahr, vermischt mit Schweiß. Nicht viel, aber die Brise war deutlich.

Dann klinkte endlich die Tür. Ich sah Micha. Er wirkte überrascht.

"Hallo, was machst du hier? Ich dachte, du hast gerade Prüfung."

"Nee, die habe ich schon hinter mir. Bestanden"

Ich trat in die Wohnung ein.

"Glückwunsch", höre ich noch durch den Raum schallen. Doch so richtig nahm ich das nicht mehr wahr. Es roch nicht nur nach Julia, Deo und Schweiß: es roch nach Sex - und das obwohl das Fenster offen war.

"Wer war diese Frau?"

"Äh, naja", stammelte er, "die war vom Fotografen und wollte was klären."

"Was denn?", fragte ich zweifelnd.

"Naja, wegen den Bildrechten und so."

"Soso, da sah aber Julia ganz schön zersaust aus."

"Woher kennst du sie?"

Es roch eindeutig nach Muschi in Benutzung - nur dass es nicht meine war. Ich antwortete ihm nicht mehr, ich blickte mich umher. Ich ging auf das Schlafzimmer zu - und mich traf der Schock: das Bett war total zerwühlt. Man konnte die Schweißflecken noch sehen. Als ich die Decke ein Stück angehoben haben, sah ich ein Kondom. Gefüllt mit Sperma, zugeknotet!

Ich griff nach dem ekligen Stück, es fühlte sich noch warm an. Ich ging auf Micha zu - und warf es ihm ins Gesicht.

"Warum hast du mir das angetan? Warum?"

In Sekundenbruchteilen stürzte in mir eine Welt zusammen. Ich schrie ihn an, so laut hatte ich noch nie geschrien. Ich wollte mit meinen Fäusten schlagen, doch fühlte mich dazu zu schlapp. Ich wollte ihm in die Eier treten, doch auch dieser Angriff wurde abgewehrt. Ich zappelte vor mich hin - und wiederholte die Frage:

"Warum?"

Er schwieg.

"War ich dir nicht gut genug? Hatten wir nicht genug Spaß im Bett?"

Er wich mir aus, er schaute ertappt weg.

"Und dann auch noch mit diesem Biest? Und lass mich raten. Es war nicht das erste Mal hinter meinen Rücken gewesen? Aber das ist eh egal!"

"Jetzt mach mal halblang. Das hat mir doch nichts bedeutet!"

"Nichts bedeutet? Immerhin soviel, mit ihr in die Kiste zu steigen!"

"Sie hat mich reingelegt..."

"Ja, und du bist völlig unschuldig oder wie? Und es war auch nur einmal?"

"Nur einmal? Ihr habt doch den Folgetermin schon ausgemacht!"

Ich versuchte ihm eine Ohrfeige zu geben, aber er konnte meine Hand abwehren. Völlig wutentbrannt ging ich wieder zur Tür.

"Ich habe dich geliebt, du Schwein! Aber nun ist es aus! Stecke doch deinen Mutantenpimmel in Zukunft da rein, wo du willst. Du kannst die fette Julia nun vögeln, wie du willst."

"Komm, entspann dich. Du wirst dich noch an unseren Sex sehnen, wir haben doch eine geile Zeit miteinander gehabt, Schätzchen."

"Ich bin nicht mehr dein Schätzchen! Merk dir das!"

Ich war erstaunt, wie aggressiv und verletzend er plötzlich wurde. Es war nicht mehr mein Freund, der da zu mir sprach. Das war mir zumindest erst einmal klar. Ich knallte die Tür mit Schwung zu und war bereits zwei Stockwerke tiefer, als mir mein Poster wieder in den Sinn kam. Ich wollte es wieder mitnehmen. Ich rannte wieder hoch und klingelte bei ihm.

"Na, so schnell habe ich noch gar nicht damit mit dir gerechnet!"

"Ich habe nur etwas vergessen!"

Ohne auf einen dummen Spruch von ihm zu warten, bin ich ins Schlafzimmer. Ich riss das Bild von mir von der Wand, rollte es zusammen und nahm es unterm Arm mit. Ich verließ die Wohnung, rannte die Treppe hinunter und ging zur Bahn. Dabei hielt ich das Poster gut fest - ich durfte es schließlich nicht verlieren - und es sollte auch keiner reinschauen! Kaum zu Hause angekommen, ließ ich mich aufs Bett fallen und heulte.

Ich heulte bestimmt zwei Stunden, dann rief ich meine beste Freundin an. Sie machte sich auf die Socken und stand in Windeseile vor meiner Tür. Mit Schlafsack und Wechselkleidung ausgestattet, stellte sie sich auf eine lange Nacht bei mir ein. Wir redeten stundenlang, sie machte mir Mut. Irgendwann ging es auch um seine Qualitäten als Mann. Als ich ihr zu sehr davon schwärmte, wurde es ihr wohl zu viel. Sie stand auf und lief ins Schlafzimmer. Nach wenigen Minuten kehrte sie mit dem Poster von Micha zurück.

"Ach toll, nun willst du dir das Poster etwa aufhängen?"

"Nein, nein. Hast du ein Feuerzeug?"

Wir gingen ins Badezimmer und rollten das Bild in der Badewanne aus.

"So, wir beenden dieses Kapitel nun auch symbolisch. Los, zünd es an!"

Ich schaute es mir noch einen Moment an. Ich spürte noch immer den stechenden Schmerz in mir. Ich war den Tränen nahe.

"Ich kann nicht. Ich bringe es mir nicht übers Herz. Er hat mir immerhin viele schöne Stunde spendiert..."

"Quatsch nicht! Er hat dich verarscht, er hat dir Schmerzen zubereitet. Befreie dich. Na los."

Etwas zitternd betätigte ich das Feuerzeug. Das Fotopapier brannte schnell. Ich zündete es von vier Ecken an und legte das Bild wieder in die Badewanne. Seine Haare brannten, dann sein charmantes Lächeln. Reflexartig pustete ich, doch damit konnte ich das kleine Feuer nicht löschen. Es gab nun kein Zurück mehr. Von unten brannten die Beine, dann die Arme, der Oberkörper. Und zum Abschluss sah ich, wie Stück für Stück sein Schwanz verbrannte und zu Asche wurde.

"Wie symbolisch", dachte ich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
ja und nun?

war das nun alles?

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
P. S.

Und die (zumindest sieht es für die Leser so aus:) Leichtigkeit, mit der du Geschichten von solcher Qualität in dieser Quantität "produzierst", ist gleichfalls verblüffend!

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Wirklich beeindruckend,

interessante Handlung, flotter Stil und ja: 'die Sache' kommt auch nicht zu kurz. Deine Geschichten sind wahre Geschenke an die Leser.

karlos_sgkarlos_sgvor mehr als 12 Jahren
Wieder eine gute Geschichte 5S

Hallo Steffi

Du hast es geschafft, wieder eine super Geschichte zu liefern. Die Idee ist spitze und konsequent erzählt. Detaillierte und Beschreibungen der Sexaktivitäten werden ganz natürlich eingebaut. Besonders gut sind die überraschenden Wendungen. Bei Dir passiert immer etwas Unerwartetes und das macht das Lesen Deiner Geschichten spannend. Ich freue mich schon auf die Nächste. Lass uns, Deine Fangemeinde, nicht zu lange warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wahnsinn...

Du hast es mal wieder geschafft. Ich bin rattig geworden! Respekt, die Fortsetzung vom Foto ist dir gelungen.

Gibt es die Fotos eigentlich auch irgendwo online? *hihi*

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Foto Vorheriger Teil
Das Foto Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Junggesellinen Abschied Anders als erwartet.
Freundin zum Gloryhole verführt Mit meiner nichts ahnenden Freundin im Pornokino.
Geil in Amsterdam Mike lässt Chrisi auf offener Bühne ficken.
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Strandficken Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
Mehr Geschichten