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Das Fotoshooting

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Sigrid trank noch einen Schluck, dann seufzte sie leise.

„Der Mann ging mit mir in einen Raum, in dem es zu Essen und Getränke gab. Ich war tatsächlich hungrig und durstig und nur im Bademantel bekleidet aß ich mit dem Mann zu Abend. Er war zunächst ganz nett und reichte mir immer wieder Getränke. Ich trank hastig und nach dem x-ten Champagner war ich natürlich entsprechend angeschickert. Der Kerl ging mit mir in ein Zimmer mit einer Couch, einem Bett und einem schönen Ausblick und wir setzten uns auf die Couch. Er meinte, dass ich ganz gut im Rennen läge, aber die anderen natürlich jünger und dadurch im Vorteil wären. Er meinte, es käme auch auf seine Stimme an und ob ich denn nicht etwas hätte, was es ihm leichter machen würde für mich zu stimmen. Als er mir gleichzeitig mit der Hand den Bademantel beiseiteschob und sie auf den Oberschenkel legte, war mir klar was er meinte."

Sigrid schluckte noch etwas Wasser, sah mich an und meinte: „Du hattest so recht und ich war so dumm!" Sie schluchzte eine Weile und erzählte dann weiter.

„Er fing an mich zu fingern. Ich musste mich an dich erinnern und dass wir darüber gesprochen haben, ob ich mit Ralf ficken würde um meine Chancen zu erhöhen. Jetzt war ich fast an dem Punkt, nur war es nicht Ralf, sondern ein schmieriger, dicker Kerl über fünfzig, der begann mich zu fingern. Ich betatschte mich überall, was ich eher widerstandslos zuließ. Irgendwann wollte er mich küssen und schob mir seine Zunge in den Hals. Es war ziemlich eklig. Er hatte mich inzwischen vollständig entkleidet und drei Finger in meine Muschi geschoben. Er meinte, ich hätte eine geile, saftige Fotze, die nur darauf warten würde richtig durchgenommen zu werden. Irgendwann stand er auf und zog sich vor mir aus. Sein Schwanz war mittel bis klein, als er mich auf die Knie drückte und mir zeigte, was er wollte. Ich nahm seinen Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund. Als sein Ding steif war -- viel größer war er nicht geworden -- zog er mich hoch und schob mich auf das Bett zu. Er dirigierte mich so, dass ich ihm den Rücken zuwendete und mich auf dem Bett abstützte. Er hatte nun freien Blick und freien Zugang zu meinen beiden Löchern und mir klar, was gleich passieren würde."

Meine Frau sah mich traurig an. „Ich war ja bereit mit Ralf zu schlafen, weil er ein netter und adretter Typ ist, aber das ausgerechnet dieser schmierige, alte, dicke Typ derjenige sein sollte, der als erster außer dir seinen Schwanz in mich stecken sollte... Ich wollte ihn schon anschreien sich ja zu verpissen... aber dann bekam ich doch Manschetten und habe einfach stillgehalten und gewartet."

Sigrid gab mir einen Kuss und sagte: „Das wollte ich so nicht, Schatz, bitte sei mir nicht böse."

Für ich irritierend verspürte ich überhaupt keine Eifersucht auf den Kerl. Im Gegenteil, ich fand ihre Schilderung sehr erregend und hatte schon ein mächtiges Zelt in der Hose. Hoffentlich sah Sigrid das nicht.

„Du konntest ja nicht ahnen, was passieren würde", versuchte ich ihr Handeln zu rechtfertigen.

Meine Frau seufzte. „Als ich schließlich tatsächlich spürte, wie er seine Eichel an meinen Schamlippen rieb und eindrang, da war das so erniedrigend... aber auch irgendwie geil. Meine Muschi war tropfnass! Warum bloß? Von dem Kerl bestimmt nicht. War es die Art und Weise und die Hilflosigkeit mit der ich ihm ausgeliefert war? Auf jeden Fall legte er gleich mächtig los und fickte mich ziemlich lieblos durch. Es machte mir überhaupt keinen Spaß, aber er stöhnte genau so, wie man es sich bei einem dicken, alten Typ vorstellt. Wenigstens wäre es dann schnell vorbei, dachte ich, doch dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Ich hörte wie die Tür aufging und sich wieder schloss. Als ich mich umdrehte erschrak ich, da waren drei Typen gekommen, die gierig auf meinen Arsch starrten. Alle waren nackt und ihre Schwänze standen schon halbsteif oder steif ab. Zwei stellten sich neben mich und fummelten an meinen Titten herum, während sich der Dritte auf das Bett hockte, meinen Kopf an meinen Haaren hochzog und mir ohne eine Frage oder ein Zögern seinen Schwanz in den Mund steckte."

Sigrid schaute mich entschuldigend an.

„Und glaubst du es oder nicht, ich war auf einmal unglaublich geil und wollte nur noch gefickt werden. Vier Schwänze und Kerle nur für mich! Der Typ mit seinem Schwanz in meinem Mund war ziemlich brutal und ließ mir kaum Zeit und Platz zum Atmen. Er stieß mir sein Ding tief und fest in meinen Mund, während der andere, der von hinten meine Muschi bearbeitete lauter wurde und ehe ich etwas tun konnte spürte ich schon, wie sich sein heißer Saft in mir ausbreitete. Boa, es war so eklig... und doch so geil. Es war total erregend so benutzt und abgefüllt zu werden. Auf jeden Fall fand schnell ein Wechsel statt. Der Typ vor mir zog seinen Schwanz aus meinem Mund -- er war so groß wie deiner und damit größer als der von dem Kerl, der gerade in mir abgespritzt hatte. Als der Typ mit dem größeren Schwanz mir ohne viel Federlesen seinen Hammer reinschob, kam ich völlig überraschend zu einem Orgasmus. Irgendjemand schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn hoch. Der mich fickende Typ schoss ebenfalls laut stöhnend in mir ab und überschwemmte meinen Bauch mit seinem Saft, als schon wieder gewechselt wurde. Als mich jeder von den Vieren zweimal durchgezogen hatte, lief mir der Saft unkontrolliert aus der Fotze und mein ganzer Körper war von mehreren Orgasmen völlig außer Kontrolle. Ich konnte mich nur noch hinlegen und jemand legte eine Decke über mich. Die vier verschwanden ohne groß etwas mit mir gesprochen zu haben und ließen mich abgefüllt und müdegefickt zurück. Gott, war ich fertig."

Meine Frau grinste mich an. „Du weißt erst, was du wirklich willst, wenn du es zum ersten Mal bekommst."

„Dann hat es dir gefallen?" Eigentlich eine überflüssige Frage, denn Sigrid hatte sie ja schon beantwortet.

„Es war megageil! Zum ersten Mal mit mehr als einem Mann im Bett und dann auch noch von vier fremden Kerlen einfach nur durchgefickt... das war so abartig und doch so wahnsinnig geil!"

„Aber dann konntest du erst einmal schlafen, oder?"

Sigrid nickte. „Ja, ich schlief durch bis nächsten Morgen und wurde durch eine junge Asiatin geweckt, die mich aus dem Bett geleitete und mich ins Bad brachte. Dort duschte sie mich, wusch mir das Haar, trocknete mich ab, cremte meinen Körper mit Bodylotion ein und packte mich in einen frischen Bademantel. Ich fragte sie, ob ich nicht etwas anziehen solle, doch sie lächelte nur und schüttelte den Kopf. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich in einen Speisesaal, wo bereits die anderen Frauen saßen oder nacheinander dazukamen und wir frühstückten. Kurz darauf wurden wir in einen Raum geführt, der wie ein Fotostudio aufgebaut war, nur standen dort viele Betten und es waren zahlreiche Kameras und Scheinwerfer aufgebaut, hinter denen Männer standen, die sie bedienten. Man nahm uns die Bademäntel ab und nackt, wie wir waren, wurden wir auf die Betten verteilt, immer zwei Frauen zu einem Bett. Wir wurden darauf hingewiesen, dass an jedem Bett ein Klemmbrett mit Anweisungen hing. Ich hatte eine junge Frau zugewiesen bekommen, die, glaube ich, aus Italien kam. Als Sprache sollten wir englisch verwenden. Auf dem Anweisungsbogen stand, dass wir ins Bett gehen sollten und uns in 69-Stellung gegenseitig verwöhnen sollten. Was das Ganze jetzt mit unserem Job zu tun hatte... Wir hatten keine Ahnung. Aber keine von uns wollte gegen die Anweisungen verstoßen, also haben wir getan, was wir tun sollten."

„Du hast eine Frau geleckt?" Ich konnte meine Neugier kaum im Zaum halten. Solche homoerotischen Gelüste waren meiner Frau bisher immer fremd gewesen.

Sigrid lächelte mich etwas gequält an. „Na ja, du weißt ja, dass ich da jetzt nicht soooo die Erfahrung habe und ich darauf auch nicht unbedingt stehe, einer Frau die Muschi zu lecken, doch wir hatten ja alle etwas zu verlieren, daher überwand ich mich und wir beiden gingen gleich richtig zur Sache. Um uns herum liefen Kameraleute, die alles aufnahmen. Ich kam mir schon vor wie in einem Pornofilm und fragte mich immer wieder, was das Ganze sollte. Auf jeden Fall war die Italienerin sehr geschickt und brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, den ich auch laut herausschrie, was von Dutzenden von Kameras aufgezeichnet wurde. Als ich sie auch zu einem bescheidenen Höhepunkt gebracht hatte, ging plötzlich die Tür auf und zwei kräftige Männer in Bademänteln kamen herein. Sie gingen auf unser Bett zu ließen demonstrativ die Bademäntel von den Schultern rutschen. Darunter waren sie nackt und offenbarten zwei richtig stramme, feste Schwänze. Ehe ich auch nur irgendeine Äußerung machen konnte hatte sich schon einer der beiden hinter mich gehockt und seinen Schwanz in meine klatschnasse und fickbereite Fotze geschoben. So erging es auch der Italienerin und wir beiden wurden nach Strich und Faden durchgebumst, alles akribisch in Ton und Film festgehalten."

Sigrid bat um ein weiteres Glas Wasser, da ihres bereits leer war. Ich brauchte auch etwas zu trinken und so gönnten wir uns beide einen tiefen Schluck, bevor meine Frau fortfuhr.

„Ich kam noch einige Male, bevor der Kerl, der mich fickte, seinen Samen in mich schoss und sich seinen Schwanz von mir sauberlecken ließ. Meiner Partnerin erging es ähnlich und wir wurden angewiesen, die Schwänze wieder hochzublasen, jeweils des Kerls, der die Partnerin gevögelt hatte. Ich hatte längst aufgegeben nach dem Warum und dem Zweck zu fragen, ich war einfach nur dauergeil und kaum war der Schwanz wieder hart, wurden wir erneut durchgezogen, bis wir nur noch hechelten und uns eine weitere Salve in den Bauch gejagt wurde."

Meine Frau lächelte mich etwas mühsam an. „Schatz, so viel Sperma hatte ich im gesamten letzten Jahr nicht in meiner Muschi, wie ich an diesem Wochenende bekommen habe. Nur gut, dass ich die Pille nehme."

Ich konnte nur noch nicken, ehe sie ihren Bericht fortsetzte.

„Als alle Frauen abgefüllt waren wurden wir nackt in einen weiteren Raum geführt. Hier gab es einige lange Lederbänke, auf die wir Frauen uns jetzt hocken mussten. Den Kopf nach unten schaute der Arsch schön nach oben und es erschienen neue Männer. Hinter jede Frau stellte sich ein Mann, der auch gleich seinen Schwanz in die Muschi steckte und loslegte. Nach einem vereinbarten Gongzeichen zogen sich alle Männer zurück und rückten einen Platz nach rechts vor. Dann ging es von vorne los. Insgesamt hatte ich bestimmt acht oder neun Schwänze in mir, bis der erste abschoss und danach ausschied. Noch weitere vier Kerle spuckten ihr Sperma in meinen Körper, bis die Prozedur vorbei war und wieder die Asiatinnen erschienen und uns mitnahmen. Meine Möse war total geschwollen und mir liefen die Säfte nur so an den Beinen herunter. Mein Körper war verschwitzt, meine Haare zerzaust. Wieder wurden wir geduscht und unsere geschundenen Körper mit Lotionen eingecremt. Dann wurde ich wieder nach Hause gebracht und nun bin ich hier."

Mit müden Augen schaute meine Frau mich an. „Schatz, ich bin sooo fertig. Und doch... ich möchte keine Sekunde der letzten beiden Tage missen. Was ist bloß los mit mir?"

Mir war klar, was mit meiner Frau passiert war, aus der Raupe, die in einem engen Kokon gelebt hat, war ein schmucker und neugieriger Schmetterling geworden, der überallhin flatterte um alles Neue zu erkunden.

Wir gingen schlafen und ich hielt sie beschützend im Arm, obwohl ich in Gedanken dessen, was die glücklichen Kerle mit meiner Frau gemacht hatten, ebenfalls gerne meinen Saft in sie gespritzt hätte.

Teil 3

Am nächsten Tag nahmen wir uns beide frei und verbrachten den Tag zusammen. Mir war es wichtig, meiner Frau zu zeigen, dass ich sie liebte und zu ihr stand, auch wenn das mit dem Model-Fotoshooting so ganz anders verlaufen war, als sie erwartet hatte.

Ich denke mal, dass sie auf einen Pornoring getroffen war, der junge, willige und naive Frauen suchte, die zu einem angeblichen Fotoshooting kamen und dann für Pornofilme missbraucht wurden.

Ähnliche Gedanken hatte auch Sigrid, doch sie wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Als sie versuchte beim Fotografen anzurufen war dieser nicht erreichbar. Wir fuhren also zusammen in die Innenstadt und sahen ein Schild, dass das Studio wegen einer Geschäftsreise zurzeit nicht belegt sei und man möge es in einer Woche erneut versuchen.

Also kehrten wir in unser Haus zurück und sprachen viel miteinander, auch darüber, wie es weiter gehen sollte und wie wir uns alles vorstellten.

In der Nacht hatten wir intensiven, wundervollen Sex und ich spritzte meiner Frau zweimal in den Arsch, nachdem sie mich zweimal heftig angeblasen hatte.

Tags darauf ging bei uns ein Brief ein, adressiert an meine Frau. Wir öffneten ihn gemeinsam. Es war ein Zettel darin und eine DVD. Auf dem Zettel stand nur eine Webadresse und dass man Sigrid noch anrufen würde.

Ich ahnte schon sehr schnell, was sich auf der DVD befinden würde und tatsächlich waren es allesamt technisch exzellente, im HD-Format aufgenommene Videos und auch Bilder von meiner Frau, auf denen sie fickte, gefickt wurde, Schwänze lutschte und mit Sperma abgefüllt wurde.

Während meine Frau im Vollformat sichtbar war und man sah, dass ihr das alles ziemlich viel Vergnügen bereitete, waren die Gesichter der Männer mühevoll verpixelt, so dass eine Identifikation nicht möglich war.

Auf der Webseite war es nicht anders, nur waren hier noch viel mehr Frauen dargestellt und die Bilder mit „unschuldig gefickten jungen Hausfrauen" überschrieben. Offensichtlich gehörte unser Fotograf zu einem Ring, der weltweit agierte. Sigrid bestätigte mir, dass die Bilder der anderen Frauen im Internet zum Teil denjenigen gehörten, die mit ihr in der Villa waren.

Toll, nun war also meine Frau in voller Pracht und Schönheit im Internet zu sehen!

Allerdings hatte die Webseite keinen leicht erkennbaren Namen, sondern war mit einer IP-Adresse versehen. Hoffentlich bedeutete das, dass die Webseite im Internet nicht frei verfügbar war.

Wir waren nervös und zuckten bei jedem Klingeln des Telefons zusammen. Als wir den angekündigten Anruf erhielten stellte Sigrid das Telefon gleich auf Lautsprecher.

„Hallo, schöne Frau", sagte eine männliche Stimme, „hast du meine DVD erhalten, mein Schatz?"

Boa, war ich sauer, wie er meine Frau als „Schatz" bezeichnete und sie hochnäsig duzte...

„Ja, habe ich", sagte meine Frau mit kurz angebundener, leiser Stimme.

„Und, hat dir gefallen, was du gesehen hast?"

„Sie sind ein Schwein!" schrie Sigrid ins Telefon und ich versuchte sie zu beruhigen.

„Mal sachte, mein Schatz, das hast du alles freiwillig gemacht, erinnerst du dich?" Der Mann am Telefon ließ sich von meiner Frau nicht aus der Ruhe bringen.

„Ja, vielleicht", knurrte meine Frau zurück.

„Nicht vielleicht", sagte die Stimme mit tadelndem Ton, „ich habe den Vertrag hier vor mir. Du hast angegeben, dass du alles freiwillig machst und zu nichts gezwungen wirst."

Meine Frau schaute wütend aus. „Vielleicht habe ich das", knurrte sie, „aber da habe ich ja noch nicht gewusst, was sie mit mir machen würden!"

Der Mann war ganz ruhig. „Also, Sigrid, mein Schatz, wenn ich mir die Bilder und die Filme mit dir anschaue, dann sieht das so überhaupt nicht danach aus, als wärest du zu etwas gezwungen worden. Eher im Gegenteil... Du wirkst so geil und befriedigt..."

„Hören Sie auf!" bellte meine Frau ins Telefon.

„Ich verstehe gar nicht, warum du so aufgeregt bist, Honey. Sag mal, hört dein Mann mit?"

„Ja!" sagte Sigrid fast flüsternd.

„Das ist ja schön. Du hast wirklich eine sehr schöne Frau, Simon. Es wäre doch schade, wenn du sie nur für dich allein hättest, wo sie doch so gerne fickt und vor allem auch mit anderen."

Ich wurde langsam richtig sauer.

„Was wollen sie?" bellte ich ins Telefon.

„Ich möchte Ihnen ein Angebot machen", sagte die Stimme und wir beiden hörten aufmerksam zu.

„Wenn Du, Sigrid, schon so viel Spaß daran hast mit fremden Männern zu ficken, möchtest du das nicht für viel mehr Geld tun?"

„Ich bin doch keine Nutte!" erboste sich meine Frau.

„Natürlich nicht", beeilte sich der Mann zu sagen und trotzdem hatte ich das Gefühl, er grinste. „Aber wie die Bilder und die Videos beweisen hast du letztes Wochenende mit zahlreichen Männern Sex gehabt; Du hast deinen Mann betrogen. Am Ende warst du total befriedigt und hast auch noch 500 Euro bekommen..."

Sigrid knirschte mit den Zähnen, irgendwo hatte der Kerl natürlich Recht. Außerdem reizte es sie, ein solches Wochenende zu wiederholen.

„Was müsste ich denn dafür tun", fragte sie leise. Der Mann wusste es, ich wusste es und Sigrid wusste es auch: sie hatte sich schon entschieden und würde es tun!

„Eine kluge Entscheidung, wenn du auf mich hörst", sagte der Kerl am Telefon selbstgefällig. „Du nimmst dir in der Arbeit eine Woche frei. Wir holen dich wie beim letzten Mal ab und bringen dich zum Drehort. Dort machst du das, was dir soviel Spaß macht: du fickst mit Kerlen und am Ende der Woche bekommst du zehntausend Euro. Steuerfrei! Danach bringen wir dich zurück."

„Boa", stöhnte Sigrid. „Zehntausend Euro!" Da mussten wir beide zwei Monate für arbeiten und sie sollte das in einer Woche bekommen?

„Und ich muss dafür nicht mehr tun als am Wochenende?"

„Na ja", sagte der Mann mit ernster Stimme, „wir würden mit dir drehen so viel und so oft es geht. Das ist natürlich anstrengend und du müsstest auch mehr mit dir machen lassen als bisher."

Bei mir gingen alle Warnzeichen an. „Was heißt das denn?" fragte ich mit drohender Stimme.

„Na ja, Analsex, Gangbangs, Spermaschlucken... allzeit bereit... wenn ihr versteht was ich meine."

Sigrid und ich schauten uns an. Natürlich verstanden wir was er meinte.

Sigrid kaute auf der Unterlippe herum, dann nickte sie und schaute mich fragend an. Ich sah den Glanz in ihren Augen. Sie war schon wieder heiß und war Feuer und Flamme.

Ich flüstere Sigrid ins Ohr: „Du erinnerst dich an meine Bedingungen, oder?"

Sigrid schaute mich an und in ihren Augen lag Liebe und Zustimmung. „Ja, mein Schatz", flüsterte sie zurück. Ich nickte.

„Gut, ich bin dabei", sagte meine Frau ins Telefon und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Sag fünfzehntausend pro Woche!"

„Für fünfzehntausend pro Woche", fügte sie schnell hinterher. Die Stimme am anderen Ende der Leitung lachte. „Zwölf! Letztes Wort!"

„Dreizehn", flüsterte ich in Sigrids Ohr, „und für ein Wochenende tausend extra!"

Sigrid wiederholte laut, was ich ihr gesagt hatte. Wieder lachte die Stimme. Offenbar machte es ihr Spaß zu handeln.

„Zwölffünf! Und für jedes Wochenende bekommst du 500 mehr. Schlag ein! Mehr gibt's nicht!"

Ich nickte.

„Einverstanden!" sagte Sigrid erleichtert. „Schickt mir einen Vertrag zu BEVOR ihr mich zum Dreh abholt."

Meine Frau war gar nicht so dumm.

Wieder lachte der Mann am Telefon. „Bekommt ihr per Express. Am Sonnabend ist es wieder so weit. Wir holen dich morgens ab und bringen dich am Sonntag in der darauffolgenden Woche wieder nach Hause."

„Okay!" sagte meine Frau und legte auf.

Nicht, dass wir jemals Geldprobleme gehabt hätten oder gierig wären, doch wenn die schon freiwillig zehntausend anboten, dann war mehr drin, das ahnte ich.

Sigrid und ich diskutierten noch eine Weile. Mal sehen, wie oft ihr das angeboten würde.

Der Vertrag kam tatsächlich schon am nächsten Tag per Kurier und wir lasen ihn uns genau durch. Es stand alles drin wie vereinbart und ich konnte keinen Versuch uns übers Ohr zu hauen feststellen. Alles schien okay zu sein.

Wir hatten noch wunderbaren Sex, ehe meine Frau am Sonnabend abgeholt wurde und ich eine Woche auf sie verzichten musste. Zum „Ausgleich" hatte ich mich im Internet bei einigen Swingerclubs in der Nähe umgesehen.

Am Wochenende und in der Woche ging ich sooft wie möglich in den Club und fickte alles, was nicht bei drei auf dem Baum war. Mir war egal, die jung oder wie alt diejenige war, ob sie schlank oder fett war, ich wollte mich nur revanchieren für das, was meiner Frau gerade widerfuhr.