Das Fotoshooting

Als sie am Sonntagnachmittag übernächster Woche dann tatsächlich zurückkam, trug sie das Bargeld in der Handtasche. Sie sah übernächtigt und überfickt aus, doch sie war glücklich und wir küssten uns herzlich und Sigrid erzählte mir alles.

Es war wirklich heftig gewesen und sie war richtig rangenommen und in alle Löcher gefickt worden. Und doch fand sie es unsagbar geil. In zwei Wochen sollte sie wieder eine Woche weg.

Nachdem wir das erfuhren kündigte sie ihren Job und sie arbeitete in den nächsten sechs Monaten mit jeweils einer Woche Pause im Dauereinsatz. Die vereinbarte Summe brachte sie in bar von jedem Einsatz mit.

Von einem Dreh kam sie zurück und sah so bemitleidenswert fertig aus, dass ich sie in den Arm nahm. In dieser Woche hatte sie nur mit Schwarzen gedreht und die Aussage, dass viele Schwarze Hengstpimmel hätten traf zumindest auf diese ihre Partner zu. Unzählige Male hatte man ihr direkt in die Gebärmutter gespritzt, so tief, wie bisher noch kein Schwanz in sie vorgedrungen war.

Um sicherzugehen, dass sich niemand ansteckte mussten die Darsteller wöchentlich zum Arzt und sich kontrollieren und Blut abnehmen lassen.

Vier Wochen später kam sie vom Arzt zurück und hatte mir etwas mitzuteilen: sie war schwanger.

Keiner wusste, wird der Vater des Kindes war, offenbar hatte die Pille bei ihr versagt. Der Frauenarzt meinte, das käme schonmal vor, insbesondere wenn Alkohol im Spiel sei.

Ich versprach meiner Frau sofort das Kind auf jeden Fall als meines anzunehmen und es in Liebe aufzuziehen.

Ein Blick in den Vertrag ergab, dass eine Schwangerschaft kein Hinderungsgrund sei, im Gegenteil, viele Männer stehen auf Ficks mit schwangeren, dickbäuchigen Frauen und die Drehs sollten bis zum Schluss weitergehen. So machten wir es auch.

Inzwischen war ein Jahr vergangen und Sigrid hatte so viel Geld verdient, wie wir nie geahnt hatten. Um mich um das Kind zu kümmern kündigte auch ich meinen Job und baute ein Zimmer des Hauses in ein Kinderzimmer um.

Sigrid gebar uns einen Sohn und sofort war eines klar, nämlich wer NICHT der Vater war: ich. Das Kind war nämlich schwarz und hatte lockige schwarze Haare und eine dunkle Haut. Da hatte wohl einer der Schwarzen, der meine Frau seinen Saft direkt in die Gebärmutter gespritzt hatte das Rennen gemacht.

Mir war es egal. Ich zog das Kind in Liebe groß und meine Frau ging weiter ihren Drehs nach. Zwei Mädchen und ein Junge folgten noch, ehe meine Frau mit vierzig ihren „Beruf" an den Nagel hängte.

Längst sind wir auf einen einsamen Bauernhof umgezogen, wo die Kinder sich frei bewegen können und es niemanden stört, dass zwei unserer Kinder farbig sind. Offiziell haben wir sie adoptiert und keiner nimmt Anstoß daran. Wir lieben das Leben und unsere Ruhe und wenn wir mal Lust darauf haben, lassen wir einen Babysitter kommen und ficken uns in einem Club so richtig aus.

Geld haben wir beide jetzt auf jeden Fall genug.