Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Gartenfest Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,061 Anhänger

Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.

Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.

Für Peter und Klaus war es auch zuviel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.

Dann kam auch Klaus.

Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.

Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.

Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.

Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.

Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.

Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu doll aufgeheizt waren.

Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: "Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken."

Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.

"Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen", sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.

"Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin ganz doll gekommen", schwärmte ich.

"Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?" fragte nun Klaus nach.

"Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen", sagte ich lachend.

"Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen", gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.

Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.

"Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch", sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.

"Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter", ritt mich nun mein kleiner Teufel.

Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.

"Dann werden wir es dir eben beweisen", sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.

"Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk", rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: "Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren."

Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.

Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.

Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.

Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.

Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas Animalisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.

Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: "Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.

Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Fickhure. Rammt mir euere Prügel in meine Löcher rein."

Das war dann aber doch zuviel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.

Nun wurde ich geil durchgevögelt.

Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.

Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.

Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.

Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.

Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.

Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: "Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper", als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.

Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.

Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.

Schnell rief ich: "Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren."

Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.

Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.

Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.

Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.

Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.

Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: "Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt."

"Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen", gab ich meine Innersten Gedanken preis.

"Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen."

Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: "Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?"

Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.

"Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung", bot ich mich den beiden an.

Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich so doll an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.

Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.

Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.

Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.

Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.

"Sag bloß, es macht dich an?" fragte ich verwundert.

"Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden", sagte er bewundernd.

Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.

"Junge, Junge. Was haben wir bloß für einen tolle Schwester", sagte Peter kopfschüttelnd.

Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.

Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.

Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.

Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.

Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: "Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Strasse."

Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.

"Dann rief Peter plötzlich: "Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen."

Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.

"Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch" sagte Klaus und stellte sich neben ihn.

Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.

Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: "Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr."

Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.

Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien lauf ließ.

Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.

Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.

Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.

"Nun macht mal eure Lucken wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause", rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.

Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.

"Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer", rief Klaus.

"Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon", rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.

Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: "Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst."

Ich konnte vor lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.

Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich abzukitzeln.

Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.

Ausgelassen tobten wir drei herum.

Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.

Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren lauf und pinkelte einfach so drauflos.

Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.

"Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel' ich euch an", rief ich und konnte mich vor lachen nicht mehr einkriegen.

Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.

"Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück", sagte Peter und griff nach mir.

Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.

Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.

Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.

Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.

Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.

Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.

Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmersattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: "Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, das mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt."

"Angeber", konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.

Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.

Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.

Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.

So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.

Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.

Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.

Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: "Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern."

Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.

"Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor", befahl Klaus.

Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.

"Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene", delegierte Klaus uns in die richtige Position.

Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.

Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch...?

Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.

Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.

"Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren", sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.

Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: "Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf."

"Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig."

Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.

Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.

Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.

Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.

Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.

Ich fühlte mich wie aufgepfählt und voll gestopft.

Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.

Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.

Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.

Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.

Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.

Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.

Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.

Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zuviel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.

Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.

Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.

Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.

Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.

Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: "Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen."

Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: " Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss."

"Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?" fragte ich nach.

"Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen", gab Klaus zu.

"Na toll", sagte ich gespielt verärgert. "Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?"

moni5201
moni5201
1,061 Anhänger