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Das Gartenfest Teil 01

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"Ne! Jetzt nicht mehr", sagte Klaus lachend. "Du etwa Peter?"

Nö!", sagte auch der nur kurz und bündig.

"Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon", sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.

Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.

"Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren", sagte Peter prustend. "Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an."

Lachend konterte ich: "Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können."

Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: "Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen."

Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.

Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.

Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.

Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.

Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.

Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.

"Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt", sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.

"Ne, haste nicht", ließ sich nun auch Klaus vernehmen. "Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt."

"Nun seid aber mal ruhig", schimpfte ich los. "Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst."

Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.

Nun lachte Klaus los und sagte: "Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst."

Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: "Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht."

Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: "Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was."

"Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen", hieb nun auch Klaus in die selbe Kerbe.

"Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen", sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Kunstpimmel herumspielte.

Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.

Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.

Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.

Auf der anderen Seite: "Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?

War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?"

Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: "Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein."

Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.

Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.

"Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden", wies ich die beiden zurecht. "Ihr Sexualleben geht uns nichts an.

"Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen", sagte Klaus. "Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was", sagte nun auch Peter träumerisch.

"Hallooo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen", versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.

"Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln", träumte Klaus weiter.

"Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen", störte ich wieder ihre Träume.

"Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper" sinnierte Peter weiter.

Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.

Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.

Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.

Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.

Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.

Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.

Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.

Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.

Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.

Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.

Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.

Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.

Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?

Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.

Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.

Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.

Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.

"Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen", sagte ich.

Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.

Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.

Mit dem Kunstpimmel in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.

Klaus sagte: "Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen."

"Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen", lachte ich. "Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee", trieb ich uns aus dem Bett.

Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Aufbackbrötchen her.

Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.

"Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?" fragte er interessiert nach.

"Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut", gab ich ehrlich zu.

Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.

Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.

Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: "Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?"

Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: "Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?"

"Ne natürlich nicht", kam es nun von Klaus. "Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist."

"Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?" fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.

"Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen", kam es nun etwas verlegen von Peter.

"Na also. Ich hab's mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?" bohrte ich weiter.

"Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor - - Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre", meinte Klaus.

"Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken", überlegte Peter laut.

"Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde", gab ich ihnen zu bedenken.

"Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen", kam es kleinlaut von Peter.

"Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest", trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.

Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.

Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Super!

Ich habe deine Geschichten eben gerade erst entdeckt und muss sagen, dass sie ohne Zweifel zu dem Besten gehören, was es auf Literotica gibt. Du schreibst unglaublich gut und die Geschichten sind nicht nur wahnsinnig erregend sondern auch flüssig zu lesen.

Ein RIESENKOMPLIMENT!!! von mir!

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Guter Start

Ich bin gespannt, wie sich die Serie entwickelt

lololo66lololo66vor mehr als 15 Jahren
Hallo Moni, hallo Buhmann,

da es hier um "Stories" und nicht um wahre Begebenheiten geht, kann ich den Einwand des Buhmanns absolut nicht nachvollziehen, geschweige denn ihm zustimmen. Ich fand den Anfang, quasi von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden absolut genial. Auch finde ich eben solche Geschichten besser, bei denen man gleich merkt, dass es eben solche sind wesentlich besser als die "Wahren Begebenheiten", denen man früher oder später anmerkt, dass sie auch erfunde sind. Liebe Moni, ich freue mich schon auf die Fortsetzunen und deine weiteren Erzählungen. Lass dich von so einem Miesepeter nicht runterziehen.

MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 15 Jahren
Prima

Klasse moni5201...eine wirklich gute Geschichte. Machte mir viel Freude beim Lesen und freue mich auf Teil 2. Gruß MrKnuffel

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Hallo

auch wenn ich jetzt der Buhmann bin,nein so geht es nicht. Ist das vielleicht aus dem Leben??. Meine Güte man kann so eine tolle Storry doch auch so schreiben,als wäre sie wirklich geschehen. Mach weiter,Du wirst schon noch besser.

Gruss Oppus

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