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Das Geburtstags"geschenk"

Geschichte Info
Sohn nimmt sich selbst sein Geburtstagsgeschenk.
2.7k Wörter
4.46
34.7k
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Hallo, ich bin Alina und lebe mit meinem Sohn Leon allein. Und das kam so:

Ich lernte einen jungen Mann kennen ... nein, besser: Daniel und ich lernten uns kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er war meine erste und ganz große Liebe und auch er liebte mich über alles. Als wir ein halbes Jahr später heirateten, war mein Bauch schon nicht mehr zu übersehen. Wenige Wochen darauf wurde er einberufen. (Damals gab es noch eine Wehrpflicht. Wenig später wurde sie ausgesetzt.) Kurz darauf erhielt ich die Nachricht, dass er bei einer Übung tödlich verunglückt sei. Eine Welt brach für mich zusammen und ich wollte auch sterben. Nur das Leben in meinem Bauch hielt mich aufrecht.

Sie boten mir eine Abfindung an und ich musste sie annehmen. Ja, ich musste. Ich hatte noch keinen Berufsabschluss und ich musste für meinen Sohn sorgen. So handelte ich auch noch eine monatliche Zuwendung für ihn heraus. So eine Art Alimente. Schließlich stellten sie uns noch ein Häuschen, das dem Bund gehörte, zur Verfügung und ich musste unterschreiben, dass ich keine weiteren Ansprüche hätte. Und seitdem sind wir allein.

Mein Abitur hatte ich in der Tasche und so begann ich, abgesichert durch die Abfindung, ein Studium. Nach Leons Geburt setzte ich ein Semester aus und gab ihn dann tagsüber zu meiner Mutter. Sofort nach der Uni lief ich dann zu ihr (zum Glück wohnten meine Eltern nicht weit) und nahm ihn mir an die Brust. Wie zufällig kam immer gerade dann mein Vater ins Zimmer und sah interessiert zu.

„Du alter Lüstling,"scherzte Mutter dann „da möchtest du wohl auch gerne mal nuckeln?!"

„Naja, warum nicht? Sie sind doch wunderschön."

Leon wuchs heran, kam in die Kita, in die Schule und ich erhielt mein Diplom als Dipl.Ing. -- Diplomingenieur. (Damals gab es noch deutsche Abschlüsse) In einem größeren Betrieb unserer Stadt erhielt ich eine gut dotierte Stelle und so konnte ich für einen symbolischen Preis unser Häuschen erwerben. Das Glück hielt bei uns Einzug. Mein größtes Glück jedoch war mein Sohn. Er zählte zu den besten Schülern seines Gymnasiums und entwickelte sich überhaupt zu einem prächtigen jungen Mann. Und er wurde seinem Vater immer ähnlicher. Sowohl in Statur als auch in Charakter. Er war groß und breitschultrig und immer höflich und gelassen. Manchmal ertappte ich mich, wie ich ihn verträumt ansah und dann wurde mir wieder schwer ums Herz.

Gelegendlich fragte ich ihn mal, wie es denn um die Mädchen stünde.

„Ach Mama, was soll ich denn mit diesen gackernden Hühnern. Ich habe doch dich."

Und dann hob er mich hoch und wirbelte mich herum.

„Lass mich runter, du Bär, du verrückter."

Dann setzte er mich ab und schloss mich zärtlich in seine Arme und ich fühlte mich in den Armen meines Daniel, meines Mannes.

Die Zeit verging wie im Fluge und vor uns stand sein achtzehnter Geburtstag und die Abiprüfungen und Leon bekam eines der besten Zeugnisse.

Der Abi-Ball und Leons Geburtstag fielen auf einen Tag. So wurde er also entsprechend herausgeputzt. Er selbst wollte zwar am liebsten in Jeans und Holzfällerhemd gehen, doch diesmal setzte ich mich durch. In seinem schwarzen Anzug mit Fliege sah er aus wie ein junger Gott. Zumindest in meinen Augen. Für mich selbst hatte ich ein nachtblaues langes Ballkleid ausgewählt. Beim Ankleiden musste ich aber entsetzt feststellen, dass man BH und Slip deutlich sehen konnte. So ließ ich kurzerhand beides weg und war nun nackt unter meinem Kleid und seltsam: ein wohliger Schauer überrieselte mich.

Zuerst kamen dann die üblichen Reden und dann ein Festmahl und dann begann der eigentliche Ball. Leon druckste erst etwas herum, doch dann fasste er sich ein Herz und wir schwebten als eines der ersten Paare über das Parkett. Ja, ich schwebte.

In einer Pause führte mich Leon an die Bar und da hörte ich, wie ihn einer seiner (ehemaligen) Mitschüler fragte:

„Hej, Leon, wo hast du denn so schnell so eine rassige Braut aufgerissen."

„Idiot. Das ist meine Mutter."

„Ha -- ha -- ha."

Da muss ich wohl doch rot geworden sein.

Die Taxi- Betriebe hatten an diesem Abend Hochkonjunktur. Auch wir ließen uns fahren. In Hochstimmung und immer noch tanzend betraten wir unser Haus. Vor meiner Tür nahm mich Leon in seine starken Arme, küsste mich auf den Mund und:

„Danke, Mama" und verschwand in sein Zimmer.

Ich war regelrecht enttäuscht. Doch was hatte ich eigentlich erwartet?

So ging ich auch in mein Zimmer. Doch hier konnte ich mich plötzlich nicht mehr enthalten:

Ich stellte mich vor meinen großen Spiegel, ließ das Kleid langsam an mir herabgleiten und ergötzte mich an mir selbst. Zufrieden betrachtete ich meine Brüste, die noch hoch und fest waren, erfreute mich an meinem flachen Bauch und strich mir dann wollüstig über das Vlies auf meinem Hügel. Das Kleid lag längst auf dem Boden als ich begann, meinen Finger durch meine Spalte zu ziehen. Ich spürte, dass ich vollkommen nass war und begann mich richtig zu rubbeln. Ich spürte ein Ziehen aufsteigen und dann schüttelde mich ein Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Meine Schenkel schlugen zusammenund klemmten meine Hand ein und ich fiel auf mein Bett. So wie ich gefallen war, so schlief ich, immer noch ein wenig zuckend, ein.

Ich erwachte von einem wundervollen Gefühl. Erwachte ist noch nicht ganz richtig. Ich begann zu erwachen und das Gefühl kam von meiner Möse. Zärtliche Finger streichelten sanft über meine geschwollenen Schamlippen und teilten sie ganz vorsichtig. Ein Finger schlich sich in meine Spalte und teilte auch sie. Wieder spürte ich meine Nässe und ich gab mich ganz dem Genuss dieser Berührung hin. Doch dann packte mich blankes Entsetzen: Die Finger konnten nur meinem Sohn Leon gehören. Mein Sohn streichelte meine Fotze. Wie sollte ich jetzt reagieren? Sollte ich schreiend aufspringen? Sollte ich langsam wach werden? Doch während mein Kopf noch überlegte, hatte mein Körper schon lange entschieden.

Ganz langsam, ohne mein Zutun, gingen meine Beine auseinander und mein Körper drehte sich so, dass mein Sohn noch besser an meine Spalte kommen konnte. Dazu entrang sich mir ein Keuchen und ich stöhnte lustvoll. Ich näherte mich schon einem enormen Orgasmus, da hauchte er mir noch einen Kuss auf meine steinharten Nippel und zog sich zurück. Ich hätte schreien können vor Enttäuschung. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, legte ich mir nur einen Finger auf meinen Kitzler und der Orgasmus schlug über mir zusammen. Und ich schlief wieder ein. Am nächsten Morgen fand der Vorfall keine Erwähnung.

Der Abi-Ball war am Sonnabend und so hatte ich für Sonntag in einer bekannten Ausflugsgaststätte zwei Plätze reserviert Sozusagen als Geburtstagsgeschenk. Wir hatten ein festliches Mittagsessen und hatten danach zwei Stunden Zeit bis zum Kaffee. In dieser Zeit spazierten wir etwas durch die malerische Umgebung. Ich hängte mich bei meinem Sohn ein und führte ihn über Wege, die ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gegangen war. Dabei konnte ich mich nicht enthalten und seufzte schwermütig.

„Mama, was ist? Was hast du?"

Und da erzählte ich ihm, dass ich das vorige Mal mit seinem Vater hier lang gegangen war und er wäre auch schon dabei gewesen. In meinem Bauch. Und zum ersten Mal erzählte ich meinem Sohn von meiner großen Liebe, von unserer großen Liebe und dass mich einfach die Erinnerung übermannte, da er ja seinem Vater so ähnlich sei.

Da blieb er stehen, nahm mich in die Arme, sah mir in die Augen und küsste mich. Und ich lag wieder in den Armen meines geliebten Daniel und versank in diesem Kuss. Dass er mir dabei an die Brüste fasste, war nur folgerichtig.

Doch langsam kam ich wieder zu mir und schob ihn sanft von mir.

„Das war sehr schön. Doch du bist nicht Daniel, sondern Leon, mein Sohn und da dürfen wir uns nicht so küssen. Aber schön war es doch. Komm, lass uns zurück gehen."

Arm in Arm spazierten wir langsam wieder zurück und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch die Heimfahrt verlief ziemlich einsilbig.

Als wir zuhause ankamen, wurde es schon dunkel. Da es so eine schöne, laue Sommernacht war, setzten wir uns noch etwas in unseren Garten, plauderten ein wenig und tranken noch etwas Wein. Doch bald schon übermannte uns die Müdigkeit und wir gingen schlafen. Ich war gerade dabei einzuschlafen, da öffnete sich die Tür meines Zimmers und eine zärtliche Stimme flüsterte:

„Alina, dein geliebter Daniel kommt jetzt zu dir."

Und im gleichen Moment stieg ein nackter Mann zu mir ins Bett und nahm mich auch gleich in seine Arme. Nackt, denn ich schlafe seit jeher immer nackt.

„Leon, ..."

„Psssst.... Daniel!!!. ... Geliebte, komm, lass dich verwöhnen."

Und damit begann er, meinen Körper mit einer Vielzahl von Küssen zu bedecken. Seine großen Hände huschten wie Schmetterlinge über meinen Körper und lösten Schauer der Wonne aus. Mein Körper löste sich auf und seine Atome flogen durch das All. Ich war nur noch körperlose Lust.

Mein Körper setzte sich wieder zusammen, als Danieleon meine Brüste fest knetete und massierte. Dabei küsste er mich wild und verlangend. Und dann war sein Finger in meiner Spalte, an meinem Loch.

„Aaahh . Jaa, Daniel, komm und fick deine liebe Frau. Oh wie habe ich mich nach dir gesehnt."

Doch da hielt er noch einmal an.

"Mama, dein Sohn Leon wird dich jetzt ficken. Willst du das?

„Ja, mein Sohn, ich will. Jetzt bist du Daniel und Leon und ich will, dass du mich als beide fickst."

Ich hatte das Gefühl, dass meine Fotze offen stand wie ein Scheunentor, um ihn zu empfangen.

„Ja, mein Liebster, komm zu Mami. Fick deine liebe Frau. Oohh ist das guuuut."

„Mama, Liebste, das ist so schööön mit dir zu ficken. Du bist so eng wie ein junges Mädchen. Du bist ein junges Mädchen. Oh Gott, ... meine erste Frau ist die schönste Frau der Welt. Mama, mir kommts gleich. Kann ich ...?"

„Ja, Liebster, bleib drin. Du bist doch mein Mann und kannst mich besamen."

Und da ging es auch schon los. Röhrend wie ein Hirsch flutete er meine Fotze und ein Orgasmus zerriss mich förmlich.

„Mama," begann er dann immer noch schwer atment „ich muss dir noch etwas beichten. Das eben war mein ultimatives Geburtstagsgeschenk. Doch ich habe mir gestern schon selbst einen Vorschuss auf mein Geschenk geholt. ..."

„Du Schlingel hast an meiner Fotze gespielt."

„Und an deinen Brüsten. ...Du hast es gemerkt? ... Und nichts gesagt?"

„Das mit den Brüsten habe ich nicht bemerkt. Das müssen wir nochmal wiederholen. ... Ja, ich habe es bemerkt. Und einen Moment lang war ich entsetzt. Doch dann war das Gefühl so schön wie seit Ewigkeiten nicht. Als du gegangen bist, stand ich kurz vor einem Orgasmus und hätte schreien können vor Enttäuschung. Den Rest habe ich dann selbst gemacht.

Doch jetzt, Liebster, lass uns schlafen. Morgen ist wieder Alltag."

Am nächsten Tag konnte ich den Feierabend nicht erwarten und ging früher nach Hause. In meiner Stellung konnte ich mir das erlauben. Kaum angekommen, rief ich:

„Aacchh, Leon, ich bin todmüde. Ich lege mich gleich hin."

Es vergingen nur wenige Minuten, da öffnete sich leise die Tür und leon flüsterte:

„Mama, schläfst du?"

Natürlich antwortete ich darauf nicht. Auf leisen Sohlen kam er näher und ich spürte förmlich, wie mich seine Augen abtasteten. Es war ja noch heller Tag. Und dann, wie ein leiser Windhauch, glitt seine Hand über meine Brust. Es ist mir unverständlich, wie er mit seinen großen starken Händen so sanft sein konnte.

Seine Hand wurde dann durch seine Lippen ersetzt und er hauchte einen zarten Kuss auf meine Nippel. Die Hand aber schob sich über den Bauch nach unten und begann das Spiel an meiner Fotze, das ich ja schon vom Vortag kannte. Und wieder war ich kurz vor der Explosion, als er sich wieder zurückziehen wollte. Doch diesmal fasste ich seine Hand.

„Nichts da. Heute bleibst du hier und vollendest, was du angefangen hast."

Da stieß sein Kolben schon an meine Gebärmutter an. Der Kolben, der Schwanz, der Riemen, die Lanze, die Keule meines Sohnes. Diese Erkenntnis ließ mein Gehirn explodieren und gleichzeitig flutete Leon meinen Tunnel.

„Leon, Liebster," begann ich dann immer noch zuckend und keuchend „wir müssen uns kurzfristig etwas umstellen. Bis jetzt hatten wir Glück, dass du mich noch nicht geschwängert hast. Ich selbst hätte zwar nichts dagegen, noch ein Kind von dir zu bekommen. Doch wir müssen auch an unsere Nachbarn denken. Wie sollen die mit meinem Bauch klar kommen, da ich ja doch nie ausgehe? Deshalb werde ich mir die Pille verschreiben lassen und bis sie wirkt, müssen wir uns mit den Fingern oder dem Mund behelfen. Dein Riesenschwanz in meinen Arsch, das geht auf keinen Fall. Kommst du damit klar?"

„Mama, mir wäre es sogar genug, wenn ich nur neben dir liegen und dich streicheln könnte."

Doch das Schicksal plante Anderes. Ich ließ mir zwar die Pille verschreiben, doch bevor ich die erste nehmen konnte, wurde ich zu einer dreiwöchigen Fortbildung geschickt. Und bevor ich zurückkam, „vergaß" ich sie natürlich. Bereits nach der ersten Nacht wusste ich, dass Leon Vater werden würde. Im Frühling wurde Lea geboren und Leon war außer sich vor Glück. Natürlich hatte ich so unter der Hand und dem Siegel der Verschwiegenheit eine Legende durchsickern lassen von einem sympatischen Kursteilnehmer, der aber verheiratet war und so ... Und so erfreuten sich die Nachbarn, wie rührend sich Leon um sein „Schwesterchen" kümmerte.

Lea wuchs heran und gedieh prächtig. Zum Glück erbte sie meine Statur und nicht die ihres Vaters. Doch charakterlich wurde sie ihm ähnlich. Sie war eine sehr gute Schülerin und entwickelte sich zu einer wahren Schönheit. Und sowohl Leons als auch meine Blicke ruhten immer wohlgefälliger auf ihr.

Ihr achtzehnter Geburtstag rückte näher und wenige Tage vorher meinte sie beim Abendbrot:

„Mama, Papa, es ist direkt unanständig zu sehen, wie ihr euch liebt. Andere Eltern zanken und streiten, ihr nicht, ihr liebt euch. Ihr schämt euch sogar nicht enmal euch zu küssen, wenn ich dabei bin."

Beschämt senkten wir unsere Köpfe, rissen sie aber erstaunt gleich wieder empor.

„Wisst ihr eigentlich, dass ihr mich damit sehr glücklich macht? Und weil das so ist, habe ich mal ein bisschen nachgeforscht und herausgefunden, dass Leon zwar mein Papa ist, aber auch mein Bruder. Deshalb bitte ich euch -- lasst auch mich an eurer Liebe, an eurem Glück teilhaben. Ich möchte, dass mich Leon an meinem achtzehnten Geburtstag entjungfern soll."

Alle drei standen wir jetzt auf und mit Tränen in den Augen fielen wir einander in die Arme und küssten uns. Dann führten wir Lea ins Schlafzimmer und zeigten ihr, wie ihre Eltern sich lieben. Doch als sie Leons Keule sah, wich sie entsetzt zurück.

„Der geht nie und nimmer bei mir da rein."

Nun, er ging dann doch rein.

Leas Geburtstag feierten wir dann in der gleichen Ausflugsgaststätte wie Leons und gingen danach den gleichen Weg spazieren. Und auch Lea erfuhr nun die ganze Geschichte. Am Ende blieben wir auch an der gleichen Stelle stehen, fielen uns in die Arme und küssten uns. Leon nutzte das natürlich aus und massierte uns mit seinen großen starken Händen die Arschbacken, während ich erfreut Leas Hand an meiner Brust fühlte und dann auch ihre sanft massierte.

Auch diesmal verlief die Heimfahrt ziemlich einsilbig, doch in gespannter Erwartung. Ich hatte für diesen Anlass schon eine Flasche Sekt kalt gestellt die Leon nun öffnete. Wir stießen an auf Leas Geburtstag und auf ihre bevorstehende Entjungferung. Dann nahm Leon seine SchwesterTochter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Unter ständigem Streicheln und Küssen entkleideten wir Lea und waren dann auch in Sekunden selbst nackt.

„Lea, Liebes, damit du richtig feucht wirst, werde ich dich erst nochmal lecken. Willst du?"

Da lag sie schon mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken. Entzückt betrachtete ich dieses wunderschöne Bild. Doch dann riss ich mich los, presste meinen Mund auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Als ich spürte, wie ein Bächlein auf meine Zunge floss erhob ich mich und zeigte Leon ihr Häutchen.

„Hier, sieh es dir noch einmal an. Das wirst du jetzt zerstören. ... Lea, bist du bereit?"

Ein stummes Nicken und dann war Leon über ihr. Ich nahm seinen Kolben in die Hand und führte ihn an ihr Loch. „Jetzt" und er stieß zu. Ein kleiner spitzer Schrei und Lea war keine Jungfrau mehr.

Und ich war glücklich. Mein Daniel hatte gerade seine Tochter entjungfert.

In der Folgezeit schliefen wir dann alle zusammen im großen Bett. Lea bekamm sehr gute Abiturnoten, studierte und machte einen ebenso guten Abschluss. Jetzt schon als Master. Kurz vor dem Abschluss verkündete sie uns mit verschämt niedergeschlagenen Augen, doch mit einem Grinsen im Gesicht, dass sie die Pille abgesetzt hätte. Bei der Übergabe der Diplome konnte man ihr Bäuchlein schon ahnen. Es wird ein Junge.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 12 Monaten

Sehr schön geschrieben!

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Bisschen kurz. Aber schön!

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