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Das Geburtstagsgeschenk

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Claudine legte sich neben ihn und drückte ihren nackten Körper an ihn, wobei sie den ihr zugewandten Oberschenkel in die Beinschere nahm und ihre Möse mit lasziven Bewegungen daran rieb.

Ihre Hände liebkoste seine Brust, während sie ihm ins Ohr flüsterte: „Ich bin ganz hungrig auf deinen Schwanz! Ich bin ganz nass für ihn! Möchtest du mal sehen?"

Sie dirigierte Benjamin zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und zog dabei die Knie an, so dass dieser ihre Möse klaffend vor sich liegen sah. Seine Augen bekamen einen stieren Blick, während er wie erstarrt die Mösenspalte sah, deren Inneres ihm rot entgegen leuchtete.

Da er sich nicht rührte und Claudine nach einer Schwanzfüllung gierte, versuchte sie seine Erstarrung zu lockern, indem sie piepste: „Nicht glotzen! Du kannst sie ruhig anfassen! Du weißt doch hoffentlich wie das eine Frau mag!"

Sein Gesichtsausdruck, der pure Qual ausdrückte, erschütterte Claudine in den Grundfesten.

„Weiß ich nicht! Du bist die erste Frau, die mich das machen lassen will!", stieß er leise heraus.

Die Quintessenz aus seinem gestammelten Geständnis, traf Claudine wie ein Keulenschlag, verbunden mit unverhohlenem inneren Jubel. Benjamin war ein Jungmann! Es war ihr vergönnt, wovon sie seit ihrem ersten Fick träumte! Sie durfte ihn zum wahren Mann machen!

„Du bist goldig!", keuchte sie lächelnd und fügte hinzu: „Dann gehe mal ans Werk! Ich zeige es dir!"

Sie schnellte mit dem Oberkörper hoch, krallte ihre Hände in sein kurzes Haar und riss seinen Kopf, nach unten drückend, auf ihre Möse.

„Küss mich da!", keuchte sie und ließ sich wieder auf den Rücken fallen, ohne ihren herrischen Griff in die Haare zu lockern.

Benjamin ließ ein bellendes Grunzen hören, weil er von der Wildheit völlig überrascht war. Seine Nase steckte in der nassen Spalte und er roch zum ersten Mal den brünstigen Intimduft einer Frau, der ihn mit seinem würzigen Duft erregte und in Verzückung versetzte. Gleichzeitig füllte seinen halb geöffneten Mund lieblicher Geschmack, der aus dem Loch rann und ihn sofort lockte, mehr davon mit der Zunge zu erhaschen. Seine Zunge umfuhr die Wulst des Loches, wobei er die kleinen Wellen des aufgeworfenen Fleisches erkundete. Benjamin schreckte zusammen, weil Claudine plötzlich einen jammernden Gesang anstimmte, der ihn tief erschütterte. Ihre Hände zwangen seinen Kopf hin und her, wobei er spürte, dass seine Nasenspitze über einen kleinen Knubbel rieb. Jedes Mal, wenn seine Nase diese Stelle berührte, wurde Claudine in ihrem jammernden Gesang lauter. Er gewann an Selbstsicherheit und schlabberte mit Genuss den Saft aus ihrer Möse. Als es nichts mehr zu schlabbern gab, ging seine Zunge in der Spalte auf Wanderschaft und spielte saugend und leckend mit den zwei kleinen Läppchen.

Claudine stöhnte erbärmlich: „Oh! Oh! Du leckst himmlisch!", wobei sie sich wie eine Schlange wand.

Seine Zunge erreichte den Lustknopf, der sich hart und prall anfühlte. Claudines Stöhnen wurde von Jauchzern unterbrochen, die sie laut in den Raum trällerte. Benjamin war im Lecken gelehrig. Er hielt Zwiesprache mit dem Kitzler, indem er ihn nur in Intervallen lutschte und so die Gier der Hure ins Unermessliche steigerte. Claudine war außer Rand und Band. Sie tobte, sich windend unter seinen Zungenschlägen, als sei ein Vulkan ausgebrochen, und war zu einem Weib geworden, das nur die Wollust kannte. In diesem Moment erkannte Benjamin die Macht eines Mannes über ein Weib. Ihn erfüllte Stolz mit einem Schuss Grausamkeit, dass es ihm gelang die überlegene Selbstsicherheit dieser Hure zu brechen. Daher spielte er mit ihrer Lust. Claudine war längst im Strudel ihrer Ekstase verschwunden und stöhnte sich dem alles erfüllenden Höhepunkt entgegen, der einfach nicht kommen wollte, weil Benjamins Zunge immer wieder stoppte.

„Du Lecksau! Beiße mich! Ich brauche es hart!", kreischte Claudine geschüttelt vor Gier.

Benjamin zog den Lustknopf in den Mund und biss bedenkenlos mit den Lippen zu. Die Reaktion erschreckte ihn zutiefst. Claudine heulte animalisch auf und zuckte wie unter elektrischen Schlägen, gefolgt von einem Schwall Nässe aus ihrem Loch, der seinen Mund füllte. Benjamin fuhr mit dem Kopf nach oben und starrte mit maßloser Verwunderung auf ihren, von wilden Spasmen bebenden Bauch, die ganz langsam schwächer wurden und in deren Folge sich ein Glückslächeln in ihr Gesicht malte.

„So hat mich noch keiner geleckt! Du bist ein Naturtalent! Mein Gott, mein Gott, das war himmlisch schön!", stammelte Claudine prustend, weil sie immer noch nach Atem rang.

Nachdem sich Claudine von ihrem Luststurm erholt hatte, fiel ihr Blick auf sein Gemächt. Sie jubelte innerlich, weil der männliche Dorn, angeregt vom Lecken, hart wie eine Eisenstange war.

„Hi, hi, der kleine Mann steht ja wieder! Da müssen wir etwas dagegen tun!", lächelte sie grinsend, griff nach einem Kondom auf dem Nachttisch und packte es aus der Hülle.

In Benjamins Gesicht stand Verständnislosigkeit geschrieben.

„Ich will dich ohne Gummi bumsen!", stieß er heraus.

Claudine reagierte entschlossen und verpackte dies in liebevolle Worte, weil sie wusste, dass Männerschwänze höchst sensibel waren, wenn der Inhaber Frust fühlte.

„Das muss sein, mein Lieber! Du willst mir doch kein Kind machen!", erklärte sie, während sie das Gummi über den Phallus rollte und gewissenhaft prüfte, ob an der Nille der notwendige Platz war, seinen Spermienschleim aufzunehmen.

Claudine ließ sich auf den Rücken fallen, zog die Knie an und öffnete weit gespreizt die Schenkel, um seiner Manneszierde freie Fahrt zu geben. Benjamins Frustgefühl war beim Anblick der klaffenden Möse verflogen und er kam wie ein Gewitter über sie. Claudine musste lächeln, als sie ihn auf ihrem Körper herum toben spürte, weil es ihm nicht gelang, mit der Nille das Loch der Löcher zu finden. Zunächst versuchte sie ihn durch Worte zu steuern, was aber nicht gelang, denn er rutschte unter Bockversuchen verzweifelt auf ihr herum. Schließlich fasste sie nach unten und wies seinem pulsierenden Luststab entschlossen den Weg. Die Empfindung, als der Schwanz in ihren Bauch fuhr, war bei beiden höchst unterschiedlich. Claudine genoss das erregende Reiben am Loch in vollen Zügen und empfand große Genugtuung, dass sie die Erste war, die diesen prächtigen Schwanz in sich fühlen durfte. In Benjamin war tiefe Erleichterung, gepaart mit gleißendem Lustgefühl, als er in ihre Möse drang und spürte, wie sie sein bestes Stück mit ihren Mösenmuskeln umklammerte.

Seinen verwunderten Ausruf: „Das ist ja herrlich eng!", quittierte sie mit Lächeln, während sie mit der Hand seinen Steißknochen massierte, um ihm zu zeigen, dass er mit seinen Lendenbewegungen beginnen könne.

Benjamin begann zu bocken und versank schon nach wenigen Stößen in brünstiger Ekstase. Sie schaute in das über ihr schwebende Jungmännergesicht und registrierte mit wachem Sinn, wie es sich wandelte. Es war in leichtes Rot getaucht und zeigte die Grimasse ungeheurer Anstrengung. Der Mund stand offen, die Augen war starr und geistesabwesend über sie hinweg gerichtet, während sein Unterkörper auf ihren Bauch klatschte, weil an ihm der Schweiß der Anstrengung am Körper herunter rann. Claudine blieb nicht unberührt von seinen Stößen. Sie spürte das herrlich aufregende Pulsieren am Muttermund, mit dem ihre Möse kundtat, dass sie nach Füllung gierte. Gleichzeitig stellte sie fest, dass es mit Benjamins Fickkünsten nicht weit her war. Er rammelte ohne die Raffinesse eines Mannes, der eine Frau in ekstatische Lust treiben wollte, auf ihr herum und war nur mit sich und seiner Lust beschäftigt. Normalerweise hätte sie einem solch egoistischen Lover einen Hinweis gegeben, sich mehr um ihre Befindlichkeit zu kümmern, denn auch eine Hure hatte das Recht, wenn sie bei sich einen Orgasmus zuließ, diesen zu genießen. Doch sie verkniff sich dies, weil sich Benjamin zum ersten Mal in einer Möse austobte. Dieses Erleben sollte der junge Bock ohne Störung haben.

Als seine Stöße unregelmäßig wurden und er im Sturm der Anstrengung prustend keuchte, feuerte sie ihn leise murmelnd an: „Du bist gut! Gib es mir richtig! Ja, ja, spritz dich aus, Süßer!"

Ihre Augen suchten seinen Blick und sie sah, wie er vom Genuss überwältigt die Augen verdrehte. Es war ein zutiefst berührendes Bild, diesen jungen Mann zu sehen, wie er zum ersten Mal dabei war, einer Frau sein Bestes einzuspritzen. Plötzlich tauchte tiefes Erschrecken in seinem Gesicht auf.

Seine Stöße erstarben, während er aufheulte: „Ich schaffe es nicht! Ich bleibe hängen!"

„Du schaffst es! Ich spüre dich! Weiter! Weiter! Nicht nachlassen!", schnaufte sie anfeuernd, während ihr Finger in seiner Pokerbe nach der Rosette suchte.

Seine Antwort war tiefes Stöhnen, während seine Lenden zu neuem Leben erwachten. Seine Augen verdrehten sich erneut, als ihr Finger in seinem Darm krabbelte und die Prostata massierte. Dann kam er unter erbärmlichen Grunzen und Claudine fühlte am Loch das berauschende Zucken, mit dem Männer ihre Manneskraft in die Möse spuckten.

„Ja, ja! Gib mir alles, du göttlicher Bock!", feuerte sie ihn noch einmal an, während er auf ihr zusammen sank und in ihr Ohr krächzte: „Ich liebe dich!"

Sein Geständnis, er liebe sie, traf Claudine wie ein Hammerschlag. Doch sie beherrschte sich, ihm eine Antwort darauf zu geben, weil sie ihm die Süße, in einer Möse ejakuliert zu haben, nicht verderben wollte.

Claudine ließ ihn in seiner postkoitalen Verzückung auf sich liegen und streichelte begütigend über seinen schweißnassen Rücken, bis sie merkte, dass der Schwanz aus ihr geflutscht war. Sie ging ganz sanft zu Werke, als sie ihn von sich auf den Rücken rollte. Sein in das Kondom gehüllter Schwanz war schlaff und im Gummi zeigte sich, dass er dieses prall gefüllt hatte.

„Das ist ja unglaublich! Du bist ein kleiner Hengst! Das Ding platzt ja fast!", kicherte sie leise und begann, das Kondom vorsichtig abzuziehen.

In Benjamins Augen stand Stolz.

„Das war super! Viel besser, als beim Selbstmachen! Deine Fotze ist ein Paradies!", schnaufte er befriedigt und glücklich.

Jetzt sah Claudine die Zeit gekommen, eine Antwort auf seinen Stoßseufzer, er liebe sie, zu antworten.

„Benjamin, eines möchte ich klarstellen! Du liebst meine Möse und nicht mich! Und dabei soll es auch bleiben! Ich bin glücklich, wenn du mein Paradies genießt und mir das sagst! Aber bitte sprich nicht mehr von Liebe. Das ist eine zu ernste Angelegenheit, die ich als Hure nicht zulassen kann!", murmelte sie entschlossen, während sie sein Gesicht streichelte, um ihren Worten die Schärfe zu nehmen.

Sie setzte sich auf und kommentierte den erbärmlichen Zustand seines Schwanzes, indem sie sagte: „Der ist noch nicht ganz tot! Der kann noch mal!"

Benjamin stöhnte laut: „Bist du verrückt? Ich bin fix und fertig! Ich habe es noch nie mehr als zwei Mal hintereinander gebracht."

Er hörte Claudine lockend säuseln: „Dann wird es Zeit, mein Lieber! Du bist ein begnadeter Spritzer, das spüre ich! Du wirst mich doch nicht enttäuschen wollen?"

Während sie dies sagte, krabbelte sie mit den Fingernägeln an der Unterseite des Schwanzes, was ihm zu seiner Verblüffung wohlige Gefühle schenkte. Gleichzeitig stellte er jedoch beim Pumpen mit seinen Schwanzmuskeln fest, dass sein Pimmel keine Anstalten machte, sich zu rühren.

„Du überschätzt mich! Ich bekomme keinen mehr hoch! Da ist alles tot!", krächzte er resignierend.

In ihrem Gesicht zeigte sich strahlendes Grinsen: „Das lasse meine Sorge sein! Keine Widerrede! Ich möble ihn jetzt auf und dann kommt Spritzrunde Nummer drei!"

Sie schob sich zwischen seine Beine und begann zielstrebig, die schlaffe Männlichkeit zwischen den Fingern zu walken, während sie ihn prüfend fixierte. Schon nach kurzer Zeit bemerkte sie, wie Benjamin anfing, versteckt zu pumpen.

Obwohl der Schwanz noch keine Anzeichen zeigte, sich mit Blut zu füllen, flüsterte sie ihm begehrlich heiser zu: „Du Lügner! Er wächst schon! Schön weiter klemmen, du aufregender Bock!"

Benjamin stieß laut zischend die Luft aus, als sie seinen Pimmel in den Mund zog und mit der Zunge die Nille liebkoste.

„Mann oh Mann! Ist das geil! Ich werde schon wieder scharf!", gestand Benjamin krächzend, während er nun offen in ihre Mundfotze bockte, in der sein Schwanz unter der Behandlung anschwoll.

Plötzlich bekam Benjamin flackernde Augen. Sein nach oben stoßen wurde hektisch und Claudine spürte an ihrem Gaumen das erste Zucken, das ein unweigerliches Zeichen war, dass Benjamin kurz vor dem Abschleimen stand.

Ihr Kopf fuhr nach oben, während sie zischte: „Du wirst doch nicht kommen wollen? Ich will ihn in meiner Möse spüren!"

Benjamin war aus aller Verzückung gerissen, denn sein Schuss pulsierte bereits drängend in der Röhre und es hätte nur eines kleinen Zungenschlags an der Nille bedurft, bis der Augenblick des Höhepunktes da war. Er starrte völlig frustriert auf seinen Schwanz, der zwar dick und mit Blut gefüllt war, aber keinerlei Standvermögen hatte, so dass er einer dicken Wurst gleich abgekippt auf der Bauchdecke lag.

„Das schaffe ich nicht! Der ist zu weich! Aber ich will spritzen! Mache mich mit dem Mund fertig! Das ist so schön!", jammerte er mit kläglich verzogenem Gesicht.

Doch Claudine war unerbittlich und sagte, während sie das nächste Kondom vom Nachttisch fischte und überzog: „Zum Reiten ist er kräftig genug! Ich will ihn in der Möse haben und was ich will, das bekomme ich auch."

Benjamin sah mit Neugier und Verwunderung, wie sich Claudine, mit breiten Beinen kniend, über ihn schwang und sich den Schwanz ins Loch stopfte, während sie triumphierend verkündete: „Erst kommt der Schritt, dann der Trab und, wenn du reif bist zu spritzen, reiten wir Galopp!"

Der Trab ließ nicht lange auf sich warten. Claudine hatte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern abgestützt und trieb ihren Po mit kräftigem Abstoßen der Knie nach oben. Ihre Brüste hatten zu Schaukeln angefangen und schenkten Benjamin einen entzückenden Anblick. Die Tatsache, dass er ihr wehrlos ausgeliefert war, bescherte ihm ein unbeschreibliches Glücksgefühl, das er besonders intensiv genießen konnte, weil er noch meilenweit vom drängenden Spritzgefühl entfernt war. In Claudines Gesicht war die Anstrengung ihres Rittes deutlich abzulesen, obwohl sie beruflich durchaus gewohnt war, Männer auf diese Weise zum Schuss zu bringen.

Ihre Stimme war keuchend, als sie forderte: „Bist du bald so weit? Mir geht die Puste aus!"

Benjamin stieß zurück: „Gleich! Gleich! Bin nicht mehr so schnell! Aber es ist hammergeil!"

Kaum hatte er dies gesagt, wurde Claudine zum Vulkan.

„Dann wird es Zeit zum Galopp, damit du dir die Eier leer spritzt!", stöhnte sie entschlossen und begann wild auf ihm herum zu toben.

Ihre Brüste flogen wie baumelnde Kirchenglocken, die das Crescendo der Ekstase zur Vollendung brachten. Der Po hob und senkte sich, während ihr Unterkörper gleichzeitig wie ein Quirl rotierend seinen Schwanz molk. Benjamin riss überwältigt vom Lustgefühl, das durch sein Gemächt brannte, die Augen auf und begann unvermittelt, den Arsch hebend und senkend, dagegen zu bocken. Plötzlich war der Augenblick der Lusterfüllung da! Es war, als ob der Blitz eingeschlagen hätte. Benjamin sah rote Kreise vor den Augen, während sein Schwanz zuckend die Spermien in das Kondom pumpte. Kaum war dieser Moment vorüber, schnurrte sein Schwanz zusammen und verlies das heiße Loch, als Claudine noch einmal den Po hob, um ihm eine letzte Dröhnung an Lust zu schenken.

Sie sah ihn mit glühenden Augen an uns seufzte: „Jetzt ist der kleine Spritzkönig wirklich fertig. Ich spüre das! Es war himmlisch, ihn zucken zu spüren!"

„Du bist ein saugeiles Weib! Wie du ihn totgeritten hast, war einsame Klasse!", murmelte Benjamin erschöpft mit geschlossenen Augen.

Er fühlte sich leer und satt, wie noch nie in seinem Leben. Gleichzeitig hatte er auch Triumpf und Stolz in sich, weil es ihm gelungen war, sein Standvermögen als Mann drei Mal zu beweisen.

Claudine, die sich aufgerichtet hatte, schaute zufrieden auf ihn herunter und dachte: „Das dürfte genügen! Der Bock ist fertig!"

Sie beugte sich über ihn und drückte einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. Dann stieg sie von ihm herunter, ging zum Waschbecken und reinigte, obwohl kein Saft von ihm in ihr war, mit breiten Beinen hockend die Möse.

„Und jetzt, mein Lieber! Husch, husch, Handtuch um! Claudine muss jetzt Geld verdienen. Sonst habe ich morgen nichts zu futtern!", drängte sie nachdrücklich, weil Benjamin noch immer regungslos mit voll gespritzter Lümmeltüte auf dem Bett lag und an die Decke starrte.

„Jetzt schon? Ich möchte dich noch an mir spüren!", maulte Benjamin sichtlich widerspenstig.

Sie lachte und sagte, während sie den Pimmel von dem Kondom befreite: „Nur, wenn du es noch einmal bringst! Soll ich ihn aufmöbeln?"

Benjamin machte einen entsetzten Satz aus dem Bett, wobei er abwehrend krächzte: „Nein! Um Gottes Willen, nein! Bloß das nicht!"

Jetzt konnte Claudine ein schallendes Gelächter nicht mehr zurückhalten. Dieses veranlasste Benjamin eilig sein Handtuch umzubinden und nach den Badelatschen neben dem Bett zu fischen.

An der Türe nahm ihn Claudine in den Arm, drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und flüsterte heiser: „Wenn du willst, kannst du jederzeit wiederkommen! Es war super mit dir, mein Böckchen! Du bekommst dann auch einen Sonderpreis!"

Sie blieb, nachdem er weg war, noch einige Minuten im Sessel sitzen, um sich gedanklich zu sammeln.

Als sie in den Poolbereich zurück kam und ihren Platz am Bartresen einnahm, sah sie Benjamin, der mit roten Ohren dabei war, seine männliche Ruhmestat den Kumpeln wortreich zu berichten.

Doch sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, weil plötzlich eine Stimme neben ihr fragte: „Lust mit mir aufs Zimmer zu gehen?"

Sie drehte sich um und sah einen kleinen dicken Mann vor sich stehen, dessen Handtuch ungeniert zeigte, dass er sichtlich geil war.

„Süßer, kein Problem! Komm ich mache es dir schön!", sagte Claudine aufreizend lächelnd und rutschte vom Stuhl, um das nächste Geld zu verdienen.

Sie schwebte mit wackelndem Po, den neuen Freier im Schlepptau, aus dem Poolbereich und dachte zufrieden: „Das Geschäft läuft ja heute prächtig!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
cooool

ganz heisse geschichte, ich liebe das .. bitte schreib weiter so

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