Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Geschenk

Geschichte Info
Er bringt ihr eine Überraschung mit.
940 Wörter
4.06
7.4k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Tiancat
Tiancat
6 Anhänger

Sie schaute auf die Uhr. In einer halben Stunde würde er da sein. Sicher war er gestresst, wollte sich erst einmal ausruhen. Das Wohnzimmer war sauber, die Zeitschriften lagen bereit. Er konnte darin blättern, während im Ofen der Auflauf gratinierte.

Sie schaute sich um. Das gröbste Chaos hatte sie auch in der Küche schon beseitigt. Den Käse musste sie noch reiben, die Spülmaschine einschalten, dann konnte sie sich umziehen.

Sie freute sich auf ihn. Sie hatte ihn den ganzen Tag vermisst und wollte endlich bei ihm sein.

Noch 10 Minuten. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab. Die Kleidung hatte sie auf dem Bett bereit gelegt, 5 Minuten später  stand sie fertig vor der Tür. Sie schaute sich im großen Spiegel an. Ja, sie sah gut aus.

Aufgeregt, als wäre es das erste Mal, kniete sie vor der Tür. Er erwartete es nicht von ihr, aber sie wusste, dass er sich darüber freute, wenn sie ihn so begrüßte. Sie schloss die Augen. Die nächsten Minuten fühlten sich an wie eine Ewigkeit, dann hörte sie sein Auto in der Einfahrt. Wenige Augenblicke später hörte sie auch seine Schlüssel im Schloss. Sie atmete noch einmal tief ein. Er war endlich da.

Sie spürte den kalten Luftzug, als er die Tür öffnete und herein trat. Ohne ein Wort zu sagen, fasste er sanft an ihr Kinn und bedeutete ihr, aufzustehen. "Hallo Liebling." Er küsste ihre Nasenspitze, voller Erwartung öffnete sie leicht ihren Mund, wartete auf seine Lippen, seine weiche Zunge. Doch er umkreiste ihre Lippen nur mit seinem Finger. "Noch nicht. Wir warten heute noch ein bisschen." Sie öffnete die Augen und schaute ihn fragend an. Was hatte er vor? Er lächelte nur. "Du wirst es sehen, Liebes. Erzähle mir erst mal von deinem Tag."

Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer, er machte es sich auf dem Sofa bequem und sie setzte sich auf den Boden. Ihr Kopf lehnte an seinem Schoß und während sie erzählte, kraulte er ihren Kopf. Beim Essen erzählte er von seinem Tag. Sie wollte ihn so gerne fragen, was er heute Abend vor hatte, aber sie wusste, dass er ihre Frage nicht beantworten würde. Er mochte es, wenn sie nicht wusste, was sie erwartete. Er wusste, dass ihre innere Unruhe wuchs, sie immer ungeduldiger wurde. Doch auch nach dem Essen erlöste er sie noch nicht. Er half ihr, die Küche aufzuräumen, sie setzten sich wieder ins Wohnzimmer, er erzählte ihr ausführlich von seinen Kollegen und Kunden, bedacht darauf, keine belanglosen Details zu vergessen. Er streichelte sie zärtlich, achtete aber darauf, sie nicht zu leidenschaftlich zu berühren.

Ihre Neugierde auf das, was noch kommen sollte, wuchs. Ihre Sehnsucht nach seinen Berührungen stieg. Es fiel ihr immer schwerer, still sitzen zu bleiben. Er genoss ihre Unruhe sichtlich.

"Ich habe Dir übrigens etwas mitgebracht." Er wechselte abrupt das Thema, stand auf und holte etwas aus seiner Tasche, zeigte es ihr jedoch nicht. "Steh auf, dreh dich um und heb den Rock hoch. Dann beug dich nach vorne. Du kannst dich gerne am Tisch abstützen."

Ihr Herz begann zu klopfen. Hektisch raffte sie den langen Rock nach oben und beugte sich nach vorne. Sie war aufgeregt wie ein kleines Kind, konnte kaum erwarten zu erfahren, was er ihr mitgebracht hatte. Sie trug zu Hause keine Unterwäsche, deshalb hatte er freie Sicht auf ihren Schritt. Ihr nahm der Rock jedoch jede Sicht, sie konnte nicht sehen, was er tat. In aller Ruhe setzte er sich wieder auf das Sofa. Sie musste jedoch nicht mehr lange warten, bis sie seinen warmen Atem an ihrer Vulva spürte. Seine weiche, warme Zunge fuhr durch ihre Spalte und löste das unglaubliche Kribbeln aus, das sie jedes Mal genoss. Aber seine Zunge spielte diesmal nicht mit ihrer Klitoris. Sie streichelte sie nur sanft, um gleich danach wieder zu verschwinden. Gerade so konnte sie ein enttäuschtes Stöhnen zurückhalten. Dann glitt schon etwas anderes, genauso sanft aber kalt und hart, durch ihren Schritt und ihr Unmut war sofort wieder verflogen.

"Das ist dein Geschenk", flüsterte er. "Ich hoffe, es gefällt dir." Langsam führte er es in sie ein, holte es genauso langsam wieder raus. Er wiederholte das Spiel immer wieder, langsam und bedächtig fickte er sie. Sie wurde immer unruhiger. Sie wollte mehr, wünschte sich nichts weiter, als jetzt von ihm genommen zu werden und genoss doch sein Spiel. Leise seufzte sie. Sie war unglaublich nass. Das neue Spielzeug hatte inzwischen ihre Körpertemperatur angenommen. Jedes Mal, wenn es sie aufspreizte, ihr Loch ein wenig dehnte, stöhnte sie. Sie sehnte sich danach, dass er zustieß, sie fickte. Aber er ließ sich nicht beirren. Ihr Atem wurde schneller und schwerer. Ihre Enttäuschung war nicht zu überhören, als er plötzlich aufhörte.

"Ganz ruhig, Liebes. Wir machen gleich weiter." Sie hörte, dass ihre Reaktion ihn amüsierte. Aber er ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Mit einem Finger fuhr er durch ihren nassen Schritt. Dann drang er damit vorsichtig in ihren Hintern ein. Sanft dehnte er ihr Loch, nahm noch einen weiteren Finger hinzu. Dann entzog er sich ihr wieder, führte langsam aber bestimmt das neue Spielzeug ein. Es weitete ihr Loch mit jedem Stückchen, dass es in die eindrang, aber sie wusste, dass sie entspannt bleiben musste. Als es endlich in ihr saß, zog er ihren Rock wieder in seine Position und gab ihr dann einen leichten Klaps auf den Hintern. Sie spürte eine leichte Vibration, die sie sich nicht erklären konnte. Er half ihr dabei, sich aufzurichten und endlich küsste er sie. Seine Zunge spielte mit ihrer, seine weichen Lippen saugten gierig an ihren. Bei jeder Bewegung spürte sie das sanfte Vibrieren. Es dauerte, bis sie verstand, dass sie vom neuen Spielzeug kamen.

Tiancat
Tiancat
6 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöner Anfang, aber wirklich zu früh zu Ende.

AieoAieovor mehr als 1 Jahr

Leider sehr kurz aber doch schön

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Wie Man Seinen Besitz Markiert 01 Marie und Jan - Das Kennenlernen.
Adventures with Dave and Chloe Seven Interactions between Daddy Dave and baby girl Chloe
Marta's Day Dream Pt. 01 Marta is starting to learn about her submissive nature.
Eine Etwas Andere Therapie 01 heiße und ausdauernde Session zwischen Sklave und Mistress
Claire's Desperate Idea Pt. 01 A crumbling friendship becomes something different...
Mehr Geschichten