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Eine Etwas Andere Therapie 01

Geschichte Info
heiße und ausdauernde Session zwischen Sklave und Mistress
995 Wörter
4.05
22.2k
3

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Der gesamte Inhalt dieser Geschichte stammt aus meiner eigenen Feder, war jedoch anfangs nur als Geschenk für meinen sehr guten und bestehenden Brieffreund von mir bestimmt und war eine Reaktion auf eine kleine "Verfehlung" seinerseits. Viel Freude beim Lesen. Ohne Zwang.

SaNa

- - - - - - - - - - -

Anfangs noch sanfte Klavierklänge erfüllen den Raum. Die Musik wird lauter. Du fokussierst dich auf deinen Atem, wie er dir rhythmisch aus den Lungen weicht und neue Luft sie wieder füllt. Dabei bemerkst du erst, dass das Parfüm deiner Herrin unentwegt ihre Note hinterlassen hat. Durch die Klänge der Musik, bleibt dir das Geräusch meiner Absätze noch unbemerkt, wie ich mich dir nähere, deinen entspannten Anblick in mir aufsauge, wie du mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegt. Lecke mir über die Lippen und schmecke noch etwas das Erdbeereis von eben. Schlucke leer. Zeitgleich meine Augen die Umgebung mustern. Unter dir die schwarze und noch recht kühle Seidenbettwäsche. Atme einmal tief ein und wieder aus. Rieche somit auch dein Rasierwasser, lächle etwas über mein eigenes Verhalten. Nehme eine etwas dominantere Haltung als zuvor ein. Dämme die Musik mit der Fernbedienung auf ein Minimum herab, sodass es nur unterschwellig vernehmbar ist. Lehne mich an einen der Bettpfosten, sodass ich nahe deines rechten Beins stehe. Fahre den Spann deines Fußes nachdrücklich mit meinem Daumennagel nach und halte den restlichen Fuß mit der Hand fixiert, bis dein Körper vollständig von einer Gänsehaut ummantelt ist und du deine Augen auf meine eigenen gerichtet hast. Lächle dir nur wissend entgegen, während du weiterhin breitbeinig, am Rücken auf dem Bett liegst. Noch.

Im vollen Bewusstsein deiner Aufmerksamkeit lecke ich mir erneut -- lasziv -- über die Lippen und lasse meine Stimme noch erotischer, lustumfangen erklingen: „Hallo Sklave," mehr braucht es nicht, denn im nächsten Moment habe ich dir auch schon schwarze Manschetten angelegt, sodass dein kompletter Fuß umhüllt ist. Darauf bedacht, dass es auf Dauer ebenfalls nicht unangenehm wird. Darauf folgend schleiche ich raubkatzenartig über deinen Körper bis zu deinem Kopf wo ich dir eine ebenfalls schwarze Schlinge an deinem Kopf anbringe, bei der eine extra Halterung deinen Nacken stützt, die ich jedoch auch als kleines Highlight mit einem ziemlich warmen Moorpolster ausgestattet habe, der etwaige Verspannungen ziemlich sicher lösen wird. Zumindest die an der Nackenmuskulatur.

Darauf folgend lege ich dir auch eine Schlinge an der Brustpartie an, bei der ebenfalls im Bereich der Wirbelsäule ein sanftes Moorkissen von mir angebracht wurde, das ebenfalls kontinuierlich seine Wärme ausstrahlt. Mich nun auf deinem Becken mit gespreizten Beinen niederlassend, schnappe ich mir die nächste Bandage, die ich mir um den Hals geschlungen habe und lege sie dir stützend an den Schultern an. Verbinde darauf folgend Brustgurt mit den Schlingen der Schulterschlaufen, sodass eine stärkere Stütze gewährleistet ist und alles später stabiler sein wird. Folgend streiche ich deinen linken Arm bis zu deiner Ellenbeuge nach, an der ich ebenfalls eine Manschette anlege, genauso, wie ich eine Schlaufe an deinem Handgelenk befestige, die sich bis zu deinen Fingern ausbreitet und deine Haut mit seiner samtigen Textur verwöhnt, als kleines Spezial.

Den Vorgang bei deiner rechten Seite nun wiederholend, neige ich dabei mein Becken leicht nach rechts, sodass deine linke Hüftpartie etwas mehr belastet wird, wenn auch nicht zu sehr. Immer wieder blicke ich dir dabei in dein Gesicht, bis auch alles ordnungsgemäß an dir fixiert ist. Zu deiner Hüfte nun übergehend, befürworte ich, dass du die ganze Zeit nackt am Bett liegst, lasse mir jedoch nichts anmerken. Erhebe mich, sodass ich nun zwischen deinen gespreizten Beinen knie. Binde dir zuerst den Hüftgürtel komplett um, sodass dein Gewicht später gleichmäßig verteilt wird, und streife immer wieder, wie zufällig, mit meinen Daumen deine Leisten nach, während ich die Bandagen prüfend nachziehe.

Als alles ordnungsgemäß und glatt -- also ohne die geringste Falte -- sitzt, da ich jede kleinste Stelle immer wieder mit meinen Fingerkuppen nachgezogen habe, begebe ich mich noch tiefer hinab, lege schlussendlich die restlichen Manschetten an deinen Knien, sowie deinem linken Fuß an und löse mich komplett von deinem Anblick. Stehe auf, mit nichts als eingehüllt in einen alles erahnen lassenden, dunkelroten Morgenmantel mit schwarzen Applikationen. Streiche ihn von meinen Brüsten beginnend nach unten zu meiner Hüfte bis hin zum oberen Drittel meiner Oberschenkel glatt und ziehe meinen Pferdeschwanz fest. Danach lasse ich an einer Seilwinde 24 Seile komplett herab, sodass manche leicht deine Arme und Beine streifen. Jede einzelne Schlaufe angefangen von der deines Nackenträgers sichere ich mit einem doppelten Karabiner, weitergehend zu deinem Schultergürtel -- der nun vollends mit den darunterliegenden Bandagen fixiert wird, wenn auch einfache Bewegungen weiterhin möglich sind - , dann folgend der Brustharnisch, für den 4 Hängevorrichtungen vorgesehen sind -- je zwei oberhalb und zwei Unterhalb deiner Schulter, jeweils zwei Befestigungen für Ellenbogen sowie Handgelenke. Noch tiefer wandernd, wobei ich es mir nicht nehmen kann, deine reizende Haut mit meinen Fingernägeln schemenhaft nachzufahren, fixiere ich nun mit den robustesten Hauptkarabinern sowie Seilen mit der stärksten Zugkraft den Beckengurt, schabe mit dem Daumen deine Schenkelinnenseiten nach und lasse an deinen Knien ebenfalls die Karabiner mit einem unverkennbaren Klicken und dann Drehgeräusch einrasten und zu guter Letzt die deiner Füße.

Dich nun andächtig langsam in die Schwebe versetzend, betätige ich erneut die Kurbel -- quälend langsam -- damit mögliche Schwankungen leicht ausbalanciert werden -- sodass du nach drei Minuten deine Endposition erreicht hast. Dein Fokus ist schon lange nicht mehr auf der Musik, der wärme der Moorpolsterung, wobei erst jetzt ein weiteres an deiner Hüftpartie von dir peripher wahrgenommen wird, oder deiner ungewohnten Lage, sondern komplett auf mir. Deiner Meisterin, die sich nun fast schon zelebrierend langsam das Seidentuch, das ihr als Gürtel gedient hat von der Hüfte löst und dir einen freizügigeren Blick gewährt. „4 Minuten", hauche ich dir mit anrüchiger Stimme entgegen, lecke mir ein weiteres Mal verheißungsvoll über die Lippen, lasse immer wieder drohend den schwarzen Schal auf meine linke Handfläche niedersausen und ergänze, „was dir das wohl einbringen wird. Ich dulde keine Unpünktlichkeit, Sklave."

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 5 Jahren
Ein spannender Beginn

Das klingt ja schon mal ganz spannend. Was hat es denn mit den Moorkissen auf sich? Ist hier eine dominante Therapeutin am Werk? Was ist die Vorgeschichte zu dieser Rollenverteilung? Es gibt einige Fragen, die sich aber sicher nach und nach auflösen.

Hoffentlich geht die Geschichte bald weiter. Danke

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