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Das Geschenk Teil 05

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„Komm", flüsterte sie und zog mich wie ein kleines Kind zum Esstisch. Ohne dass ich mich auch nur die Spur wehrte...

Mein Sohn und ich schauten schweigend und mit immer größer werdenden Augen zu, wie sie gelenkig auf den Tisch kletterte und sich dann rücklings auf die Platte. Und dann lüstern und immer noch lächelnd die Glieder von sich streckte.

„Ladies first", flüsterte sie, den Blick auf mich gerichtet. „Na los, besorg es mir mit der Zunge..."

Ich schloss die Augen und atmete tief durch, während das Blut an meinen Schläfen rauschte. Bumm. Bumm. Bumm. Es einer Frau mit dem Mund besorgen! Und dann auch noch im Beisein meines eigenen Sohnes...

Ich öffnete die Lider und betrachtete diesen schönen, jungen Frauenleib auf unserem Esstisch. Diese straffen Brüste mit den kleinen, kupferfarbenen Höfen, aus denen die Brustwarzen längst steil emporragten. Diese tollen Beinen und diesen beneidenswerten, flachen Bauch. Ja, und natürlich auch diesen verlockenden Schoß, der so glatt wie der Rest ihres Körpers war. Nein, noch nie hatte mich der Anblick eines weiblichen Geschlechts, meines eigenen Geschlechts, so erregt wie in jenem Moment.

Siv schien meinen Zustand zu bemerken, denn sie zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Und spätestens jetzt konnte ich sehen, dass dieses kleine Luder auch nicht mehr ganz trocken war. Was mir den Rest gab...

Es war ganz still im Raum, als ich den Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel senkte und ihre Lust zu riechen bekam. Und was für einen herrlichen Duft!

Noch ein kurzes Zögern, bevor ich die letzte Hemmschwelle nahm und vorsichtig ihre Schamlippen küsste. Mit dem Resultat, dass mir ein wundervoller Schauer durch den Körper floss, von den Haaren bis zu den Füßen. Ganz schweigen von diesem elektrisierenden Kribbeln auf meinen Lippen!

„Nicht vorsichtig", flehte Siv. „Bitte..."

Ich atmete tief durch und presste den Mund fest auf ihre Möse. Und dann schob ich die Zunge vor und ließ sie zwischen ihren Schamlippen hindurch wandern. Was Siv mit einem lustvollen Seufzen quittierte und schlagartig nass werden ließ. Mein Gott, wie gut sie schmeckte! Besser als ich jemals für möglich gehalten hätte...

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen sanft auseinander. Was Siv abermals aufstöhnen ließ. Doch das war noch nichts zu den Geräuschen, die sie von sich gab, nachdem meine Zunge ihre Lustperle gefunden hatte!

Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du das durchhältst, dachte ich, bevor ich meine Zunge immer schneller über ihren Kitzler rotieren ließ und immer mehr von diesem herrlich prickelnden Saft zu kosten bekam.

Siv schaffte es keine fünf Minuten, so erregt war dieses kleine Luder. Sie seufzte und stöhnte, dass es eine wahre Pracht war. Dann begann ihr Bauch zu zittern und nur ein paar Sekunden später krallten sich ihre Hände um die Tischkanten.

Für einen kurzen Augenblick war sie ganz ruhig. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm, bevor sie sich mit verzerrtem Gesicht aufbäumte und mit einem hellen, spitzen Schrei zum Gipfel kam.

„Du bist echt ein Naturtalent", keuchte sie, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und verlegen mein nasses Gesicht abwischte. „Das war der helle Wahnsinn!"

„Danke", flüsterte ich mit belegter Stimme, bevor ich mich langsam zu meinem Sohn drehte und auf Anhieb sehen konnte, dass auch ihn diese Vorstellung nicht kalt gelassen hatte. Der Bursche hatte nämlich schon wieder einen Ständer vom Allerfeinsten! Was auch Siv, die immer noch rücklings und mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag, nicht verborgen geblieben war...

„Komm her, Lukas!", sagte sie mit einer Stimme, die einem General zu Ehren gereicht hätte.

Und mein Sohn war natürlich ein ganz gehorsamer Soldat und ging artig an den Tisch. Alles andere hätte mich in seinem Zustand auch gewundert!

„Fick mich!"

Ich zuckte leicht zusammen. Zwei Worte nur und doch so schmutzig wie nichts anderes. Vor allem, wenn sie aus dem Mund einer so hübschen und zierlichen Frau kamen!

Das ließ sich mein Sohn nicht zweimal sagen. Grinsend schob er sich zwischen die gespreizten Schenkel von Siv und brachte seinen Prachtschwengel in die richtige Position. Noch ein letztes Zögern, ein tiefes Luftholen und dann drang er in sie ein. Immer tiefer und tiefer, bis ich fast schon Angst um das zierliche Mädchen auf dem Tisch bekam. Doch diese Sorge war unbegründet. So wie Siv seufzte und stöhnte...

Was ich dann zu sehen bekam, brachte mich endgültig um den Verstand. Oh ja, wenn mein Sohn etwas konnte, dann vögeln! Und wie er sie vögelte! Immer schneller und fester, bis der ganze Tisch bedrohlich wackelte und sich Siv förmlich die Seele aus dem Leib stöhnte. Und ich stand nur daneben, nackt und hilflos und beschämt und immer lüsterner.

Wo soll das nur enden, überlegte ich noch, bevor die beiden kurz hintereinander kamen. Zuerst Siv, die abermals einen hellen, spitzen Schrei von sich gab, und danach mein Sohn mit einem lauten und gutturalen Stöhnen.

Ja, wo sollte das nur enden?

Fortsetzung folgt...

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31 Kommentare
pappyboyingtonpappyboyingtonvor mehr als 1 Jahr

Wäre wirklich schön wenn das weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch diese Story nicht gelesen. Schaut am Beginn nach, ob "Fortsetzung folgt" beim letzten Teil steht, dann erspart ihr euch den Ärger.

dom11dom11vor mehr als 1 Jahr

Leider warten wir alle vergeblich auf die Fortsetzung. Wunderbar geschrieben .

derGaertnerderGaertnervor mehr als 2 Jahren

Tja, der "Prachtschwengel" größer als der des Vaters aber kleiner als ein Kukuruz (Maiskolben).....

Denkanstöße erspar ich mir mal.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Schade das diese Geschichte nie weiter geschrieben wurde :-(

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