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Das Hatte Sie Nicht Gewollt

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Die Erpressung und das Ergebnis.
1.9k Wörter
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Johanna fand die Schule langweilig. was sich auch in ihren Noten zeigte. Seitdem sie an der neuen Schule war, ihre Mutter hatte einen neuen Job bekommen, und sie hatten, mal wieder, umziehen müssen, wurde sie von den Lehrern etwas mehr getrietzt, auch dadurch, dass sie noch keine Freundinnen an der neuen Schule hatte, hatte sie es mit den Lehrern nicht so einfach.

An ihrer alten Schule hatte sie, auch durch ihn Netzwerk der anderen Mädchen, einiges über die Lehrer herausgefunden, was ihr beim Erpressen diese das Leben erleichterte.

Wie damals Ms Austere. Die hatte immer so getan, als wenn sie kein Wässerchen trüben konnte, doch als Johanna sie einmal aus der Tür vom Sex-Shop hatte kommen sehen, Johanna war ganz zufällig in der Nachbarstadt und in der Gegend, musste sie grienen. denn diese Tür ging in einen bestimmten Bereich des Sex-Shops.

Johanna war noch nie drin gewesen, denn sie wusste, dass die Frauen und Mädchen kontrolliert wurden, und sie war erst siebzehn, doch was sich hinter der Tür verbarg, wusste sie.

Dort befanden sich die Räume, in den die Frauen saßen, die an den Gloryholes des Sex-Shops sich vergnügten.

Johanna hatte einmal zwei Frauen zugehört, die sich genau über diesen Raum und dem, das dort drin und an den Löchern stattfang, unterhalten hatten.

Dass Johanna ganz zufällig auch Ms Austere fotografiert hatte, erleichterte ihr die Erpressung von ihrem Opfer.

Seitdem bekam sie immer bei den Hausaufgaben einen Link ins Internet, wo sie die Lösungen finden konnte.

Oder, Johanna dachte mit Vergnügen an das Gesicht von Mr Hardick, den sie mit einer Schülerin erwischt hatte. Nicht nur hatten die beiden auf der weichen Matte in der Turnhalle gemeinsam Sex, sie war auch noch seine eigene Tochter. Und die ganze Schule wusste, wie Mrs Hardick reagieren würde.

Die Befreiung vom Sport war leicht zu bekommen.

Doch hier, an der neuen Schule, hatte sie noch keine Informantinnen, die nicht immer wussten, was sie durch ihr dummes Geplapper Johanna zutrugen. So musste sie wirklich noch etwas für die Schule machen.

Es hatte ihr auch nicht geholfen, dass sie in der Ferienzeit achtzehn geworden war.

Johanna saß auf der einen Bank im Part, die nicht so leicht einzusehen war, von der man aber doch einen guten Blick über den Park und die Straßen hatte, die vom Westen auf den Park zuführten. Sie wartete auf Miss Ingénue, die Handarbeitslehrerin. Johanna hatte, als sie gehört hatte, dass es für die unteren Klassen noch dieses Fach gab, lachen müssen. Und Miss Ingénue war eine Lehrerin, die schon rot wurde, wenn eine Schülerin die fragte, wie man sich seinen BH selbernähen könnte. "Miss, wie muss ich die Maße nehmen? Kann mir da niemand helfen? Sie zum Beispiel." Das Gesicht, das sie auf diese Frage hin gemacht haben soll, soll sehenswert gewesen sein. Die Mädchen hatten Johanna gesagt, dass der Schock, als eine ihrer Schülerinnen mit nackten Oberkörper vor ihr stand, sie hatte versteinern lassen. So hieß es von den Mädchen, die Johanna angestiftet hatte. Leider hatte sich keine getraut, davon ein Foto zu machen.

Doch jetzt würde sie Miss Ingénue kriegen.

Die unschuldige aber eindeutige Mail hatte sie wohl erschreckt, denn sie hatte darauf wirklich geantwortet.

Johanna sah ihr Opfer kommen und verschwand hinter dem Gebüsch, hier zog sie sich ihre Lieblingskleidung bei diesen Unternehmungen an. Einen schwarzen Body mit langen Stiefeln, einem Gürtel und einer schönen Maske. Zum Glück hatte sie kurze Haare, die sich gut unter der Maske verstecken ließen.

Johanna sah noch einmal an ihrem Körper hinunter, der goldene Gürtel gefiel ihr am besten. Die Aufschrift war eine echte Provokation, 'Wonder-Pussy', besonders bei Miss Ingénue.

Diese kam auf den Platz, auf dem die Bank stand und sah sich um.

"Ja?"

"Schön, dass du da bist."

"Was ... was wollen sie?"

"Dich."

"Mmmmmmich?"

"Ja, nach diesem Abend wirst du meine sein, du wirst alles machen, was ich von dir verlange, sonst ..."

Johanna sah das verängstigte Gesicht von Miss Ingénue.

"Ausziehen."

"Wwwwwwwas?"

"Ausziehen, komplett ausziehen, alles, was du anhast, legst du auf die Bank."

"Aaaaaaaabbbbbbbbbeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrr."

"Los, sonst ..."

Miss Ingénue fing wirklich an, sich auszuziehen. Sie legte zuerst ihre Jacke auf die Bank, dann ihre Bluse, was dann von ihrem Unterhemd gefolgt wurde.

Danach legte sie ihren Rock ab und stand in ihrem BH, einer recht einfachen Unterhose und ihren Strümpfen vor der verkleideten Johanna. Diese sah erstaunt auf die Strümpfe, denn das waren Strümpfe, die durch einen Strumpfgürtel gehalten wurden.

"Weiter, worauf wartest du."

Miss Ingénue legte ihre Unterhose und dann ihren BH an. Johanna sah auf die Lehrerin und hoffte, dass die Bilder, die sie machte, in der fortgeschrittenen Dunkelheit etwas wurden.

"Halt, das reicht.

Du fingest auf der Bank eine Tasche, nimm das heraus, was du in der Tasche findest."

In der Tasche war ein Vibrator, Johanna hatte überlegt und dann einen gekauft, der wohl für die Frau mit mittelweiter Scheide passte.

Miss Ingénue sah den Vibrator an und dann zu Johanna.

"Setzt dich, schalte ihn ein und hole dir einen runter."

"Aber ich ..."

"Mach."

Johanna sah zu, wie Miss Ingénue ihren Befehlen folgte. Sie setzte sich auf die Kante der Bank, stellte ihren Beine auseinander und legte den brummenden Vibrator an. Dann sah sie hoch und sagte noch einmal. "Bitte nicht, ich bin noch Jungfrau."

"Wie alt bist du?"

"45"

"Und noch Jungfrau? Dann wird es aber Zeit.

Mach."

Und sie schob sich wirklich den brummenden Vibrator in die Möse.

Johanna sah erstaunt zu, denn bis auf ein kurzes Zucken und leichtes aufquietschen ließ Miss Ingénue nichts hören, bis sie dann den Vibrator schneller bewegte.

Er flutsche nur so rein und raus, Johanna sah, wie die Beine von Miss Ingénue anfingen zu zittern.

Miss Ingénue lehnte sich zurück und bekam nach wenigen weiteren Stößen, einen Orgasmus, der sie schreien ließ. Es war ein fast unmenschlicher Schrei in die frühe Nacht.

Johanna sah sich um, doch sie sah nichts, was darauf hindeutete, dass Miss Ingénue gehört worden war.

Miss Ingénue hatte sich wieder beruhigt, der Vibrator steckte noch in ihr und sie hielt eine Hand so, dass er nicht herausrutschte.

Sie sah zu Johanna und sagte leise "Bitte, ich möchte mich wieder anziehen."

Johanna starrte noch auf die Frau, dass sie so stark kommen würde, hatte sie nicht erwartet.

"Bitte."

Johanna räusperte sich und sagte "Ja, gut, in der Tasche ist noch etwas, das wirst du dir jetzt einführen."

"Bitte, nicht."

"Doch, mach, oder ich veröffentliche den Film, den ich eben gemacht habe, auf der Seite der Schule."

Johanna wusste nicht, ob das wirklich möglich wäre, doch Miss Ingénue wohl auch nicht. Deshalb suchte diese in der Taschen nach den Kugel, die Johanna dort ebenfalls deponiert hatte.

Miss Ingénue sah sich die Kugeln an und schob sie nacheinander in ihre Scheide ein.

"Schön, und kannst dich wieder anziehen, natürlich nicht deine Hose, den BH und das Unterhemd, aber die anderen Sachen."

Johanna wurde angesehen, doch Miss Ingénue zog sich wirklich nur die Bluse, den Rock und die Jacke wieder an, dann sah sie zu Johanna. "Darf ich ihn mitnehmen?" Ihre Hand zeigte auf den Vibrator.

"Ja."

"Danke."

"Die Kugeln wirst du in der Schule tragen. Du bekommst eine Adresse, zu der du nach jeder Stunde ein Bild schickst, in dem ich sehen kann, dass du die Kugeln in dir drin hast, verstanden?"

"Jaaaa."

"Sehr schön, und jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Abend."

Johanna verschwand, so dass sie von Miss Ingénue nicht mehr gesehen wurde. Doch sie beobachtete, wie ihr Lehrerinn langsam, sich immer wieder umsehend, zu einem Ausgang ging.

Am folgenden Tag, Johanna hat Miss Ingénue noch die versprochene Adresse zugeschickt, bekam sie wirklich jede Stunde ein Bild von Miss Ingénue nackter Fotze, und dem Faden, der heraus sah, gelegentlich sah sie auch die eine Kugel, Miss Ingénue hatte diese wohl aus sich herausgezogen. Das überraschte Johanna, auch, dass Miss Ingénue unter ihrem langen Rock, sie war immer nur mit Rock oder Kleid bekleidet, keine Hose mehr trug.

Johanna schrieb sie einmal an und bekam als Antwort "Nein, die wird doch nur nass."

Johanna hatte am Verhalten der Lehrerin Interesse gefunden und beobachtete die Lehrerin, die bis zu dem Zeitpunkt, an dem Johanna sie im Park gezwungen hatte, sich selber zu entjungfern, eine verklemmt einsame Frau war, und wie sie sich wandelte.

Langsam wurde die Kleidung von Miss Ingénue heller, die Röcke kürzer und auch die Kleider nicht mehr so altmütterlich.

Johanna war so mit der Entwicklung der Lehrerin beschäftigt, dass sie fast automatisch ihre normalen Aufgaben, die sie aufbekam, erledigte, sie viel in der Schule auch nicht mehr auf, was dann ihre Mutter überraschte.

So pflegeleicht hatte sie ihre Tochter schon lange nicht mehr gesehen.

Die Jahreszeiten änderten sich langsam von Frühling zum Sommer, und Johanna stromerte eines späten Nachmittags durch die Stadt, sie langweilte sich ein bisschen.

Sie kam durch den größten Park der Stadt und sah Miss Ingénue, die sie fast nicht erkannte.

Denn diese hatte einen sehr, sehr kurzen Rock an. Johanna sah ihr zu, auch wie sie sich auf eine Bank setzte und ihre Beine auseinander stellte. Das nahm Johanna als Anlass, ein Bild von der Lehrerin zu machen.

Sie sah sich das Bild an und wunderte sich immer mehr über die Lehrerin, denn sie sah, dass Miss Ingénue eine transparente Bluse trug, auf dem Bild konnte man es nicht genau sehen, doch, wie es ihr vorkam, sogar ohne BH, und was sie unter dem Rock sah, sah auch nicht nach Höschen oder Slip aus.

Dann sah Johanna einen jungen Mann, der die Lehrerin ansprach und wie beide verschwanden. Sie folgte den beiden, und sah, wie an einer Ecke sich die Lehrerin hinhockte und den Mann mit ihrem Mund befriedigte.

Auf Johannas Smartphone lief die Videoaufnahme, sie wollte sich das zu Hause an ihrem Computer ansehen.

Nachdem der Mann seinen Schwanz wieder eingesteckt hatte, stand Miss Ingénue wieder auf und ging zurück zu der Bank.

Nach kurzer Zeit kam ein anderer Mann, mit diesem verschwand Miss Ingénue nicht um die Ecke, sondern sie drehte sich nur um, sie stützte sich an der Bank ab und der Mann hob ihren Rock.

Johanna konnte sehen, wie die Lehrerin von dem Mann gefickt wurde, was sie nicht gesehen hatte, war ein Kondom, den der Mann angelegt hatte.

Was hatte sie mit der Lehrerin gemacht?

Johanna sah zu, wie die beiden sich trennten, diesmal sah sie, wie Miss Ingénue etwas in eine Tasche ihres Rockes schob. Der Mann hatte ihr ein paar Scheine zugesteckt.

Johanna sah sich um, es war schon dunkel geworden, als sie eine Gruppe von jungen Männern, wohl so in ihrem Alter, sah. Diese sprachen mit Miss Ingénue, die ihren folgte. Sie legte sich auf einen Tisch, und dann wurde sie von einem Mann nach dem anderen genommen.

Als die Jungen fertig waren, lag Miss Ingénue noch auf dem Tisch, dann griff sie nach etwas, was auf ihrer Brust lag, und stand auf. Danach, sie zählte wohl das Geld durch, ging sie in Richtung des Parkausgangs.

Johanna wollte verschwinden, wurde aber von einem Mann aufgehalten. "Hallo Süße, wenn du mich ranlässt, bekommst du 50 Mäuse."

"Verschwinde, geiler Sack." Der Mann wollte Johanna festhalten, die aber ein paar Vorsichtsmaßregeln von ihrer Mutter gelernt hatte, so im richtigen Moment zuzutreten.

Johanna verschwand aus dem Park und suchte sich den Weg zum Bus, denn sie wollte nach Hause.

Im Bus überlegte sie, was sie machen sollte, denn dass sich Miss Ingénue verkaufte, hatte sie nicht gewollt.

Als sie nach Hause kam, wurde sie von ihrer Mutter empfangen und bekam eine Standpauke, die sie über sich ergehen ließ. Sie war immer noch zu verwirrt über das, was sie mit Miss Ingénue gemacht hatte.

Johanna war in der folgenden Woche eines der folgsamsten Mädchen in der Schule, was sich niemand erklären konnte. Besonders, als sie hörte, dass man Miss Ingénue im Park bei einer Razzia festgenommen hatte, und was ihr vorgeworfen wurde, wurde Johanna still.

Das hatte sie nie gewollte.

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1 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 5 Monaten

Sehr einfallsreich - und vielfältig. Du hast eine Art, Gefühle und Stimmungen zu beschreiben, die mich in die Geschichte eintauchen lassen.

es macht immer wieder Spass, so etwas zu lesen.

Danke

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