Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Haus der strengen Gummizucht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich denke, wir müssen PNl wirklich gut kontrollieren! Sonst kommt sie uns noch unkontrolliert. Ich bin mal gespannt, wieviel Lustsaft sie nachher abgibt! Ich möchte ihr jetzt die Blase füllen, danach gibt es dann zusätzlich ein großes Klistier. Reich mir die zweite Spritze!"

Für einen Moment lockerte eine der Gummischwestern ihren Griff und nahm eine weitere Spritze von

einem Bord und reichte sie der Gummiärztin. Vorsichtig schob sie die Spritze auf den Katheterschlauch, der aus dem Schritt der Sklavin heraus hing. Dann preßte sie den Kolben langsam in die Spritze und füllte die Blase der Sklavin mit der Spülung. Viv hatte das unglaubliche Gefühl, daß alles in ihrem Schritt noch enger wurde. Noch deutlicher fühlte sie das Gummi tief in ihrer Öftnung. Sie hatte es wirklich nicht für möglich gehalten, aber die Geilheit steigerte sich weiter. Erst nach zweieinhalb Füllungen hörte die Gummiärztin auf. Viv schnaufte vor Lust, alles in ihr schrie jetzt förm!ich nach einem kräftigen Männerschwanz. Und das obwohl sie ganz genau wußte, daß das völlig unmöglich war, schließlich war ihre Fotze komplett verschlossen und völlig mit geilem Gummi ausgefüllt.

"Gut. ich denke, daß wir PNl jetzt auf das Gestell für das Druckklistier schnallen können! Ausgespült ist sie ja schon gründlich. Wir werden sie komplett füllen, dann wird sie diese Füllung bis zum Abend behalten. Ich glaube wir werden mit diesem wirklich geilen Gummistück noch unser blaues Wunder erleben. Ich wette, daß sie im Bezug auf die Aufnahmefähigkeit für Klistiere alle anderen Sklavinnen um Längen schlagen wird! Macht sie fest! Und sorgt dafür, daß LF zusehen kann!"

Sofort machten sich die beiden Gummischwestern daran, die Anordnung der Gummiärztin auszuführen. Aus einer Ecke des Raumes rollten sie ein chromblitzendes Metallgestell herbei. Es hatte vier Beine, die oben durch einen stabilen Metallrahmen verbunden waren. Von einer der beiden Schmalseiten ging eine kurze Verlängerung ab, an deren Ende sich eine U-förmige Metallgabel befand. Das Gestell wurde so im Raum plaziert, daß es sich gut im Blickfeld von LF befand. Die war, obwohl durch eigene Lust und Geilheit bis zu, äußersten erregt, natürlich neugierig und gespannt darauf, zu sehen, was nun mit ihrer Freundin geschehen sollte.

Die Gummischwestern führten PNl nun vor das Gestell. Zuerst wurden ihre Beine und die Fußgelenke mit breiten Gummiriemen an den beiden hinteren Pfosten des Klistiergestells festgeschnallt. Dann mußte sie sich über den Metallrahmen beugen. Ihr Bauch und ihre gummierten Brüste hingen nun durch das oben an den Pfosten angebrachte Viereck hindurch. Der Hals wurde in die gabelförmige Auflage gelegt, dann kam ein weiterer Gummigurt über den Nacken. Aufrichten war dadurch unmöglich geworden. Zum Schluß wurden dann auch Handgelenke und Oberarme von PNl mit Gummigurten an den vorderen Pfosten befestigt.

"Sollen wir ihr nicht eine Atemmaske anlegen und sie mit dem Schritt von LF verbinden?" fragte eine der Gummischwestern. "Ein bißchen Riechtraining schadet ihr bestimmt nichts!"

"Das ist eine wirklich gute Idee!" lobte die Gummiärztin. "Geil wie sie ist kann sie bestimmt nicht genug davon bekommen!"

Als holte die Gummischwester eine weitere Maske herbei. Das Ding sah aus wie eine Narkosemaske aus einem OP-Saal, nur daß sie aus festem, olivgrünem Gummi gefertigt war. An dieser Maske war ein nicht zu dicker, längerer Faltenschlauch angebracht, der am offenen Ende eine Art Bajonettverschluß aus Metall hatte.

Diese Maske wurde der Sklavin nun zusätzlich über den ja schon total gummierten Kopf gezogen. Elastische Gummibänder um den Hinterkopf hielten das Teil in Position. Wieder steigerte sich die Geilheit von PNl . Die zusätzliche Maske preßte das steife und schon leicht feuchte Gummi ihrer losen Strafhaube fest gegen das Gesicht. Nur der Bereich von Mund und Nase blieb ausgespart. Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf. Das Knistern des steifen Gummis machte sie total an. Außerdem konnte sie hören, wie nun ihre Atemluft durch den Faltenschlauch

rauschte. Und als die Gummischwester das andere Ende des Atemschlauches dann mit dem Schrittanschluß der Gummisklavin LF verband, als sie den ersten Atemzug tat und dabei den Geruch vom Schoß ihrer nicht minder geilen und erregten Freundin witterte, war das verrückte, unerfüllbare Verlangen nach einem kräftigen Männerglied wieder voll da. Wild vor Lust schüttelte sie heftig ihren Kopf, bäumte sich in ihren Fesseln auf.

"Na, tut Dir das gut, Du geile Gummizofe?" fragte die Ärztin laut.

"Aaaaa, asss ssss uuuuuutt!" kam die Antwort.

"Siehst Du -- ich habe Dir ja gesagt, daß Du Dich schon bald zu einer perfekten Gummisklavin entwickeln wirst. Und daß Du schon bald nicht mehr ohne Gummi und ohne Sklaventraining leben möchtest! So, jetzt schließt den Klistierschlauch an!"

Noch einmal wurden die Fesselgurte, die PNl in Position hielten, geprüft und wo nötig nachgespannt. Während die eine Gummischwester diese Aufgabe mit größter Sorgfalt erledigte, rollte die andere einen hohen Ständer herbei, an dem ein großer und gut gefüllter Klistierbeutel hing. Dessen Ablaufschlauch wurde nun mit dem Darmrohr der Sklavin

verbunden. Sorgsam wurde alles auf Dichtheit geprüft, damit es keine Pannen gab.

"Bist Du bereit, die Füllung aufzunehmen, PNl?" fragte die Gummiärztin.

"Aaaa, bnnnn eee...eittt!~

"Gut! Dann fang jetzt an damit, sie voll zu machen!" bedeutete die Gummiärztin der Schwester, die den Ständer herbei gerollt hatte und auf das Kommando wartete.

Wenige Augenblicke nach diesem Kommando spürte PNl , wie das erste Rinnsal der lauwarmen Flüssigkeit sich den Weg in ihr Inneres bahnte. Sie spürte, wie die Flüssigkeit immer weiter in sie hineinlief, bis sie sich irgendwo in den Tiefen ihres völlig aufgegeilten und vor Lust bebenden Körpers zu verlieren schien. Tief saugte sie die Atemlutt durch den Gummischlauch. Atemluft, die intensiv nach Gummi und dem Schoß ihrer Freundin roch! Gleichzeitig meinte sie zu verspüren, wie ihr in Gummi verpackter Leib praller und praller wurde. Sich in seiner Gummiverpackung ausdehnte, sie bis zum letzten Winkel auszufüllen schien. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten -- ihrer Kehle, ihrem streng geknebelten und ganz mit Gummi gefülltem Mund

entrang sich ein unglaublich brünstiges Gestöhne, während ihr Kopf sich trotz der Fessel von einer Seite zur anderen bewegte.

"Da seht Ihr es! Habe ich es Euch nicht gleich gesagt? Diese Sklavin hat wirklich eine unglaubliche Veranlagung. Sie wird zum Schluß sogar kommen ohne daß sie je einen Schwanz in ihrem Loch gehabt hat. Komm, massiere ihr ein bißchen den Bauch und die Brüste!"

Während die eine Gummischwester den Klistierzufluß für einen Moment stoppte, ließ sich die andere neben der in das Gestell geschnallten Gummisklavin PNl nieder und begann, ihr sanft mit den Gummihänden über Bauch und Brüste zu streicheln. Unendlich sanft massierte sie den schon recht ordentlich gefüllten Gummibauch der Gummisklavin. Fuhr mit den Händen fast bis in den aufgespreizten Schritt hinunter, zwischen die Beine hindurch, dann wieder hinauf zu den Brüsten.

Langsam steigerte sich die Intensität der Massage, vor allem die Brüste der Sklavin wurden zunehmend kräftiger durchgeknetet. Vorsichtig umfaßte sie die in Gummi verpackten, fleischigen Globen und zog sie abwechselnd sanft in die Länge, als ob sie die Gummisklavin melken wollte. Dann setzte endlich

auch der Zulauf des Klistiers wieder ein, mehr und mehr füllt sich der Bauch. Viv wunderte sich, daß sie nicht den geringsten Schmerz verspürte. Statt dessen war alles an ihr und in ihr pure, geilste Gummilust. Gummilust, die sie nach mehr fiebern ließ.

Und dann, als die Gummischwester damit begann, sie wirklich fest an den Brüsten anzufassen, ihre steifen Brustwarzen mit den schweren Ringen durch das feste Material hindurch zu zwirbeln und leicht zu drehen begann, als die letzten Tropfen des Klistiers gurgelnd in ihrem After verschwanden, da kam es ihr plötzlich. Irgendwo tief in ihr drin begann der Orgasmus langsam zu wachsen, erfaßte Stück für Stück ihren ganzen Körper. Ihre gefesselten Beine begannen zu zittern, ihre Schenkel bebten, der Atem ging schnell. Und dann war es soweit:

"Aaaaahhhhh... , Aaaaaaaahhh...." ihr Gestöhne war so heftig, daß es selbst durch den strengen Gummiballon im Mund nur wenig gedämpft wurde. Sie hatte einen Orgasmus, der rote und blaue Blitze wie einen Gewittersturm geilster Lust über das Innere ihrer geschlossenen Augenlider schießen ließ. Plötzlich hatte sie das Gefühl, als ob die Gummibirne in ihrem verschlossenen Schritt regelrecht schwamm. alles in ihr war naß und feucht, Lust auf eine noch nie erlebte Art!

Die Gummiärztin hatte das Geschehen kommen sehen. Außerdem wußte sie selbst nur zu gut um die Auswirkungen eines solchen Gummitrainings. Mit einer Geste wies sie die Gummischwestem an, mit der Behandlung inne zu halten. Nach einer Weile die Gummisklavin hatte sich immer noch nicht ganz beruhigt -- fragte eine der Gummischwestern:

"Soll ich noch einen Klistiersack holen? Ich glaube, daß sie noch etwas aufnehmen kann."

"Fragen wir sie doch einfach. Ich denke, im Moment sollte sie das selbst entscheiden! Bist Du bereit, noch mehr aufzunehmen, PNl? '

"Aaaaaaa....ittt...ochhh....eeehr!"

Noch ehe sie den Satz selbst ganz zu Ende gesprochen hatte, fragte sich Viv, was sie sich da eben gewünscht hatte. Aber sie wußte auch, daß sie noch mehr ertragen wollte und konnte. Nach all diesen Wochen mit den neuen Erfahrungen wußte sie, daß es genau die strenge Behandlung war, die sie sich schon so lange ersehnt und gewünscht hatte. Mit geilen Schaudern über dem Rücken spürte sie, wie die Gummischwester vorsichtig an dem Analtubus hantierte. Hörte, wie mit dem Ständer hantiert wur

de und versuchte, die Geräusche zu definieren. Obwohl sich alles hinter ihrem Rücken abspielte konnte sie sich doch genau vorstellen, wie der geleerte Gummisack gegen einen andern ausgetauscht wurde. Ein anderer Sack, der erneut eine für ihren Hintern bestimmte Portion erhielt. Dann hörte sie wie die Gummiärztin sagte:

"Die nächste Portion verabreichst Du ihr ganz langsam mit einem Clyso! Und Du," jetzt wandte sie sich an die gefesselte Gummisklavin, "Du wirst uns durch heftiges Kopfschütteln anzeigen, wenn es genug ist! Denke daran, daß Du das Klistier so schnell nicht wieder los wirst!"

Die Gummisklavin PNl holte tief Luft. Dann begann wieder Brühe in sie hineinzuströmen. Dieses Mal nicht gleichmäßig, sondern mit leichten Stößen. Dann waren da wieder die Hände der anderen Gummischwester. Dieses Mal beschränkte sich die Massage aber nur auf den Bauch und war unendlich sanft. Immer wieder preßte die Gummischwester den Ballon der Clysopumpe langsam zusammen. Es war wirklich erstaunlich, was die Sklavin alles aufnehmen konnte. Der zweite Sack war über die Hälfte hinaus entleert, als Viv den Kopf schüttelte und das vereinbarte Signal gab. Sofort stellte die Gummischwester den Klistierzufluß ab. Schwer at

mend hing PNl in ihrem Bondage-Gestell. Nun war sie wirklich bis zum Äußersten gefüllt. Der Bauch hatte ein geradezu unglaubliches Format angenommen, das ehemals weite Gummi des Zofenstrafanzuges spannte sich nun eng über den Leib. Die Brüste der Sklavin, die bis dato einen eher großen Eindruck gemacht hatten, schienen nun auf einmal zierlich zu sein. Alles in der Gummisklavin war in Aufruhr -- ihr ganzer Körper zitterte bedingt durch den Mischmasch der unterschiedlichsten Gefühle und Empfindungen.

"Gut," sagte die Gummiärztin nach einer Weile, "wir werden den Analschlauch jetzt verschließen und die beiden Sklavinnen dann für einen Rundgang durch einige der Strafzellen fertig machen. Es schadet ihnen nichts, wenn sie gleich zu Beginn einen Eindruck davon bekommen, was passiert, wenn man sich unseren Anordnungen nicht fügt! Legt ihnen wieder die Mäntel und die Capes an, danach schließt Ihr sie wieder in die Sklaveneisen. Wenn Ihr mit Eurem Rundgang fertig seid meldet Ihr Euch wieder bei mir. Ich möchte dann die Entleerung von PNl kontrollieren. Außerdem werden wir dann feststellen, was sie an Lustsatt in ihrem Dösschen zu bieten hat. Schließlich soll LF ja auch auf ihre Kosten kommen. Und Du legst mir jetzt wieder meinen Knebel an!"

Eine der Gummischwestern trat neben den Rollstuhl und nahm das Knebelgeschirr auf. Wie selbstverständlich öffnete die Gummiärztin ihren Mund soweit sie konnte und ließ sich den schlaffen Gummiballon zwischen die Lippen schieben. Die beiden Halteösen am Knebelgeschirr wurden wieder am Halskorsett eingerastet und mit den beiden Vorhängeschlössern gesichert. Dann pumpte die Gummischwester den Gummiballon im Mund der Frau wieder auf.

Mit leisem Zischen strömte die Luft in den Knebel, der sich langsam aber sicher in der Mundhöhle entfaltete. Schließlich stand der Mund der Gummiärztin wieder weit offen und gab den Blick auf die Knebelbirne wieder frei. Anschließend wurde die Gummiärztin wieder von dem maskierten Hausdiener aus dem Behandlungszimmer geschoben.

Die beiden Gummischwestern lösten zunächst PNl aus dem Einlaufgeschirr und machten sie für den Rundgang fertig. Auch sie wurde nun mit einer fest aufgepumpten Knebelbirne ausgestattet. Als sie sich wieder aufrichten konnte, stellte sie fest, daß ihr Leib durch das Klistier so stark aufgebläht war, daß sie nicht einmal ihre Fußspitzen sehen konnte. Es dauerte einen Moment, bis PNl ihre Balance fand. Das

Gewicht des Klistierbauches schien sie nach vorne zu ziehen. Während sie noch mit ihrer neuen Situation kämpfte, zogen ihr die beiden Gummischwestern wieder den steifen und laut raschelnden Regenmantel aus dick gummiertem Nylon über und schnürten ihr die Kapuze wieder eng um den Kopf. Danach folgten die schweren Eisenfesseln und die Schrittketten. Und zum Schluß kam darüber das weite Regencape. Nachdem man ihr auch die Kapuze des Capes angelegt hatte, wurde ihr zum Schluß ein steifer Lederkragen um den Hals gelegt, an dem eine kurze Hundeleine zum Führen eingehängt war.

Die Gummisklavin PNl mußte nun stehen bleiben und abwarten, bis man ihre Freundin, die Gummisklavin LF für den Rundgang vorbereitet hatte. Wenig später war auch Chris wieder so eingekleidet; wie man sie hergebracht hatte. Auch sie trug nun wieder ihr Cape, ihre Fesseln und den gleichen Lederkragen mit Hundeleine wie ihre Freundin Viv. Schließlich machte sich die kleine Gruppe auf um den von der Gummiärztin befohlenen Rundgang zu absolvieren.

Der Weg der kleinen Prozession führte durch lange Gänge hindurch. Gänge, in denen sie immer wieder anderen Wärterinnen begegneten, die ihrerseits

Sklavinnen in strengsten Gummiuniformen an Leinen hinter sich her führten. Alle waren in schwerste Strafkleidung eingeschlossen und trugen Masken und Gummihelme der unterschiedlichsten Arten. Einige bewegten sich auf allen Vieren fort, andere waren in Rollstühle gefesselt und wieder andere waren sogar auf fahrbaren Liegen festgeschnallt.

Es wurde kaum ein Wort gesprochen, die Wärterinnen verständigten sich durch kurze, knappe Kommandos oder durch Handzeichen. Hin und wieder glaubten die Gummisklavinnen auch männliche Zöglinge zu sehen, die durch die Gänge geführt wurden. Zu erkennen war dies allerdings nur schwer, denn alle männlichen Gummisklaven mußte schwere, bodenlange Gummicapes tragen, wenn sie durch den Trakt mit den weiblichen Gummizöglingen geführt wurden.

Ein anderes Mal glaubte PNl die Gummisklavin zu erkennen, mit der sie die ersten Tage in der Gummizelle verbracht hatten. Die Sklavin, deren Brüste auf ein Riesenformat gebracht werden sollten. Auch sie befand sich natürlich in Begleitung einer Aufseherin, die sie an einer Leine führte. Neben ihrem schweren Gummianzug und dem eisernen Kopfgeschirr, das sie auch schon in der Zelle getragen hatte, trug sie heute einen zugebundenen Gummiano

rak mit Kapuze. Die Jacke war etwas kürzer geschnitten und unter dem unteren Saum der schwarzen Gummijacke hingen die Brustspitzen heraus. Da man auch den unteren Saum eng geschnürt hatte, wirkte das ganze höchst exotisch. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, solch riesige Brüste zu bekommen. Dann fuhren sie mit dem Lift hinunter in das Kellergeschoß, wo sich die Gummistrafzellen befanden.

Der lange Gang war nur spärlich erleuchtet, rechts und links gingen eine Vielzahl schmaler Türen ab, die mit schweren Schlössern gesichert waren. Neben jeder Zellentüre befand sich ein Halter mit einer Karteikarte, auf der die jeweilige Gummistrafe vermerkt war. Dazu einen Monitor, mit dem das Innere der Zelle überwacht werden konnte ohne die Türen zu öffnen.

"So, Ihr Zwei! Auf Anordnung der Gummiärztin bekommt Ihr nun einen Einblick in das, was mit unbotmäßigen Sklavinnen geschieht. Wir verraten Euch allerdings kein Geheimnis, wenn wir gestehen, daß eine ganze Anzahl unserer besonders devoten und masochistischen Insassinnen es geradezu darauf anlegen, hierher gebracht zu werden. Ihr werdet es nicht glauben, wie viele von ihnen es gar nicht streng und hart genug bekommen können. Ihr seht also,

daß Ihr Beide nicht die Einzigen mit besonders geiler Lust auf strenge Behandlung seid! Allerdings -- und das macht wohl für viele hier unten den Reiz aus -- sind sie nie dagegen gefeit, daß ihre Bestrafung und Abrichtung auf einmal etwas strenger ausfällt, als sie es erwartet haben. Ihr solltet also gut nachdenken bevor Ihr womöglich selbst auf die Idee kommt, eine Sonderstrafe für Euch zu provozieren! So, mal sehen, was wir in Nummer eins haben!"

Die Gummischwester übergab die Hundeleine, an der sie PNl führte, an ihre Kollegin und zog die Karte aus dem Halter. Einen Moment lang studierte sie den Inhalt, dann steckte sie die Karte zurück in den Halter. Sie nestelte unter ihrer weiten Gummitracht herum und brachte dann einen Schlüssel hervor, der an einer Kette befestigt war. Sie öffnete die Türe zu der Zelle, in der es stockfinster war.

"Hier haben wir die Gummisklavin Silivia. Sie ist zu unbegrenztem Einschluß im Gummistrafschrank verurteilt worden! Sie ist seit acht Tagen hier unten!"

Mit diesen Worten schaltete sie das Licht in der Gummizelle ein. Die andere Gummischwester zog die beiden Sklavinnen hinter sich her in den engen Raum. Er war völlig leer, die roh verputzten Wände

schimmerten in dem hellen Licht. In der Mitte des Raumes befand sich ein fest am Boden verankerter, schmaler Schrank aus Stahl. Auf der Außenseite blinkten einige Leuchten in unregelmäßigen Abständen auf, hin und wieder war ein leichtes Surren zu vernehmen. Rechts und Links am Schrank waren verschiedene Schlauchanschlüsse zu sehen. An diesen wiederum waren zum Teil Beutel befestigt. Einen davon erkannte PNl sofort -- es war der, in dem sich wohl der Natursekt der in den Gummistrafschrank eingeschlossenen Sklavin sammelte.

Mit geiler Erregung dachte sie an ihre künftige eestimmung. Dachte daran, daß sie schon innerhalb der nächsten Zeit für die Entsorgung dieser Flüssigkeit zuständig sein würde. Die Gummischwester öffnete drei Knebelverschlüsse, die die Schranktüre sicherten. Dann öffnete sich der Strafschrank.

Darin eingeschlossen war eine Sklavin. Sie war von Kopf bis Fuß in einen hautengen Ganzanzug aus festem, durchsichtigem Gummi eingekleidet. Mit leicht gebeugten Knien saß sie auf einem schmalen, gummigepolsterten Brett, das von der Rückwand des Strafschrankes aus nach vorne zwischen ihre Beine ragte. Auf diesem Brett waren zwei unglaublich dicke Gummischwänze montiert, die in ihrem After und ihrem Schoß steckten. Diese Vibratoren

surrten nicht nur in unregelmäßigen Abständen, sondern sie waren ganz offensichtlich auch mit einem Preßluftsystem verbunden. In unregelmäßigen Abständen nahm ihr Volumen zu, sie blähten sich auf um dann, nach einiger Zeit, durch ein Ventil zischend die Luft wieder abzulassen.

Aus ihrem Schoß kam ein ziemlich starrer, dicker Katheterschlauch, der durch die Außenwand des Schrankes hindurchführte und dort mit dem Sammelbeutel aus Gummi verbunden war. Ihre Beine, die in schweren grünen Gummiwatstiefeln steckten waren ebenso wie die in oberarmlange Arbeitshandschuhe aus dickem schwarzem Gummi verpackten Arme mit einer Vielzahl von Gurten im Schrankinneren fixiert.