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Das Haus der strengen Gummizucht

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Die sehr großen Brüste der Sklavin waren in ein ebenfalls in das Innere des Strafschrankes integriertes Haltesystem eingeschirrt und steckten in großen Saugglocken. Auch diese traten immer wieder abwechselnd in Aktion. Zischend wurde die Luft abgepumpt, bis die Spitze der beringten Brustwarzen die vordere Schale der Saugvorrichtung berührte. Es dauerte immer etwa fünf Minuten, bis dieses Stadium erreicht war. Dann setzte das System aus, hielt die Brüste für weitere fünf Minuten in dieser Position um dann wieder das Einströmen von Luft zu er

lauben. Nach weiteren zehn Minuten begann der Zyklus von Neuem.

Deutlich konnte man sehen, wie die im Gummistrafschrank eingeschlossene Sklavin durch das System in permanenter Erregung gehalten wurde. Ihre festgeschnallten Hände öffneten und schlossen sich immer wieder, manchmal zitterten ihre Beine leicht. Der Hals der Sklavin steckte in einem zweigeteilten Brett mit einem entsprechenden Ausschnitt. Oberhalb des Brettes war im Inneren des Schrankes eine weitere Klappe aus durchsichtigem Plexiglas montiert, durch die man schemenhaft den Kopf der Sklavin erkennen konnte. Wie alle Delinquentinnen trug sie eine Glatze und einen schweren Nasenring. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gebeugt.

So konnte man erkennen, daß sie in ihrem Mund einen relativ großen Gummischwanz trug, der mit einem Riemen um den Kopf festgeschnallt war. Durch die Nasenöffnungen hindurch führten zwei dünne Gummischläuche, die zur Ernährung dienten, wie die Gummischwester erklärte. Der in einer engen transparenten Maske steckende Kopf der Sklavin war zusätzlich von einer zweiten Gummihaube umgeben. Diese zweite Haube war eigentlich Bestandteil des Strafschrankes. Sie wurde wie ein loser Beutel über den Kopf der Sklavin gestülpt

und dann auch mit Preßluft befüllt, so daß er sich eng um den maskierten Kopf der Sklavin legte. Immer wenn sie den Kopf leicht bewegte, rieben die beiden Gummischichten aneinander und verursachten deutlich quietschende Geräusche.

"Dadurch spürt sie nicht nur das Gummi am ganzen Körper, sondern sie wird auch akustisch immer wieder daran erinnert, daß sie eine Gummisklavin im Strafeinschluß ist. Sie wird mit einer speziellen Nährlösung versorgt, die so ausgewählt ist, daß sie trotz ihrer relativen Unbeweglichkeit optimal versorgt wird und keinerlei gesundheitlichen Schaden nehmen kann. Außerdem werden alle Körperfunktionen durch ein Monitorsystem überwacht. Sobald sich auch nur die geringste Abweichung einstellt, zum Beispiel bei Puls oder Atemfrequenz, wird sie natürlich sofort befreit. Außerdem gibt es für alle Delinquentinnen eine erreichbare Nottaste, die diese betätigen können. Aber Ihr werdet sehen -- keine will wirklich auf ihre Bestrafung und Abrichtung verzichten!"

Die Gummischwestern schoben ihre Delinquentinnen näher an den geöffneten Strafschrank heran, so daß sie die darin eingeschlossene Sklavin besser sehen konnten. Immer wieder betrachtete Viv das schemenhaft erkennbare, hübsche Gesicht der

Frau, die eifrig an dem dickem Gummischwanz zwischen ihren Lippen zu lutschen schien. Fast meinte sie, neben dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten auch ein leises Schmatzen hören zu können.

Die Gummischwestern erklärten den Beiden noch, daß der dicke Analpflock, den die im Schrank eingeschlossene Sklavin ritt, auch als Spülvorrichtung diente und das man sogar Klistiere damit verabreichen konnte, um die Strafsituation der im Gummischrank eingeschlossenen Sklavin zu verschärfen. Natürlich wurde nicht darauf verzichtet, dies den beiden Sklavinnen auch zu demonstrieren. Die Türe zum Strafschrankwurde wiederverschlossen, dann verließ man die Zelle und begab sich zu einer anderen Türe. Die Gummischwester studierte die Karte.

"Aha, Gummisklavin Alicia ist zu vier Wochen in der Regenzelle verurteilt. Sie hat Schwierigkeiten gemacht, als man sie bei Regenwetter in schwerer Gummikleidung in der Öffentlichkeit ausführen wollte. Na, das wird Euch Spaß machen!"

Sie öffnete die Türe zu der Zelle und schob die beiden Sklavinnen hinein. Dieser Raum war nicht nur taghell erleuchtet, sondern auch sehr viel größer als die vorherige Strafzetle. Sofort vernahmen die Be

sucher ein heftiges Rauschen. Ein Rauschen, dessen Ursache sie erst erkannten, als sie den Raum betreten hatten. Diese Strafzelle war zweigeteilt. Der kleinere Teil war eine Art Vorraum, der durch eine große Glaswand mit Glastüre vom Rest der Zelle abgeteilt war. Der eigentliche Zellenbereich befand sich hinter der Glaswand.

Dieser Teil des Raumes war fensterlos, alle Wände ebenso wie die Decke und der Fußboden waren mit Gummi bespannt. Die Glaswand bildete die einzige Ausnahme. Und dann wurde auch die Ursache für das deutlich vernehmbare Rauschen deutlich: überall in Boden, Wänden und Decken waren in kurzen Abständen Düsen angebracht, durch die Wasser in die Gummizelle spritze und den ganzen Raum mit einem permanenten Landregen füllte.

Im Boden in der Mitte des Raumes gab es einen Abfluß, durch den das Wasser gurgelnd ablief um über eine Druckpumpe wieder den Strahldüsen zugeführt zu werden. In dem hell erleuchteten Raum waren nur drei Möbelstücke ausfindig zu machen: in einer Ecke befand sich eine Art Untersuchungstuhl mit unglaublich vielen Schnallen und Schläuchen. An der gegenüberliegenden Wand stand eine Art Klinikbett, das ebenfalls mit vielen Schnallen und Schläuchen ausgestattet war. Anstelle einer nor

malen Matratze gab es eine aufgepumpte Luftmatratze, und auch Kopfkissen und Bettdecke waren aus aufblasbarem Gummi gefertigt.

In der Mitte des Raumes stand ein im Boden verankertes Trainigsfahrrad, auf dem die Sklavin im Moment angeschnallt war und heftig strampelte. Über die an den Fahrradtrainer gefesselte Gummisklavin hatte man ein schweres, fast bis zum Boden reichendes Plastikcape geworfen. Das Prasseln des künstlichen Regens, der sich fortwährend über das Cape und die darunter verborgene Gestalt ergoß, war selbst durch die dicke Glaswand leise zu hören.

Der Trainer und die darauf fixierte Sklavin waren durch das rauchgraue, schwach transparente Material nur schemenhaft zu erkennen. Das Gesicht der Gummizofe war völlig durch eine vorgeschnallte Gasmaske verdeckt, von der aus eine Anzahl von dicken und dünnen Gummischläuchen zu verschiedenen Apparaturen verliefen. In unregelmäßigen Abständen erschien es, als ob die Sklavin sich heftig in ihren Fesseln wand. Ihren Kopf, den sie fast die ganze Zeit gesenkt hielt, schüttelte sie dann plötzlich, warf ihn in den Nacken und hielt ihn so. Der Regen prasselte dann kräftig auf das durch Gummi und Gasmaske verhüllte Gesicht. Dann wie

der drehte sie ihren Kopf rasch weit über die Schultern, von einer Seite zur anderen. Ohne Zweifel erfuhr die Gummizofe fortwährende sexuelle Stimulation, das war selbst für die noch nicht eingeführten Sklavinnen deutlich erkennbar! Die Aufseherin begann damit, den beiden neuen Gummizofen zu erklären, was sich in der Regenzelle abspielte.

"Alicia trägt im Moment vier einteilige Regenanzüge aus besonders dickem und extrasteifem gummiertem Nylon als Unterwäsche. Die Kapuzen sind ihr direkt über den kahlrasierten Kopf gezogen worden, sie trägt in diesem Falle keine enge Gummimaske darunter. Da sie ihren Kopf häufig bewegen muß, wie ihr sehen könnt, ist dies eine viel wirksamere Gummierung. Durch die Bewegungen des Kopfes reibt das Gummi innen in den Kapuzen ständig über ihre Glatze.

Schon diese Berührung, die durch das Anlegen und Lösen der Kapuzen auf der Kopfhaut erzeugt wird, macht sie mächtig geil. Sie ist dem Material nämlich völlig verfallen. Dazu kommt das extrem laute Geraschel und Geknister, das Ihr ja schon von Euren eigenen Strafanzügen her kennt. Allerdings sind die Anzüge, die sie trägt, aus erheblich dickerem und festerem Material angefertigt, so daß der Geräuscheffekt um ein Vielfaches stärker ist. Unter diesen

Strafanzügen hat auch sie natürlich eine lang geschnittene, bis unter das Knie reichende Gummiunterhose an.

Ihre Brüste stecken in einem gummierten Sauggeschirr, das dem ähnlich ist, welches Ihr gerade in der Nachbarzelle gesehen habt. In unregelmäßigen Abständen wird diese Vorrichtung automatisch aktiviert. Dadurch wird sie, besonders über die beringten Brustwarzen, in ziemlich große Geilheit versetzt. Ihre Löcher sind genau wie Eure gründlich verschlaucht und werden ständig kontrolliert. Ihr könnt sehen, daß ihr Kathetersack vorne am Lenker des Trainers aufgehängt ist.

Von dort aus gehen Schläuche zu der Gummistrafmaske, die man ihr vor das Gesicht geschnallt hat. Durch die Nasenschläuche bekommt sie eine Duftmischung aus Natursekt und Gummi verabreicht. In ihrem Mund steckt ein dicker Gummiballon, durch den ein Fütterungsschlauch führt. Momentan erhält sie ab und an eine Portion Natursekt verabreicht. Außerdem bekommt sie natürlich mehrmals am Tag Nahrung und Tee durch den Schlauch zugeführt. Morgens und Abends muß sie sich das Frühstück und das Abendessen selbst durch den Schlauch verabreichen. Das geschieht dadurch, daß ein Gummibeutel, in dem sich die Nahrung befindet, an den

Fütterungsschlauch angeschlossen wird. So ist sie praktisch kontinuierlich in voller Gummierung!

Im Moment bekommt sie gerade eine Strafspülung, also ein Klistier, eingefüllt. Das heißt, daß auf dem Sattel des Fahrrades ein weicher, aber ziemlich dikker Gummidildo mit zusätzlichem, integriertem Vibrator aufgesteckt ist, der in ihrem Hintern festgeschnallt ist. Durch ein spezielles Gummiriemengeschirr, das man um ihre Hüften geschnallt hat, wird sie schön fest auf dem Sattel des Trainers gehalten. Durch diesen Dildo wird ihr die Spülung eingefüllt, die durch einen zweiten Schlauch wieder abgepumpt wird.

Dazu muß sie allerdings schön brav strampeln. Denn die Pumpe zum Ablauf des Strafklistiers wird durch das Treten der Pedale in Gang gesetzt. Tut sie das also nicht, wird ihr Klistier immer strenger. Im Prinzip kann sie also selbst steuern, in wie weit ihre Füllung wächst. Ihr vorderes Loch ist mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt. An dieser festen Gummibirne sind außen Sensoren für die Elektrostimulation angebracht.

Zusammen mit dem Vibrator sorgen die dafür, daß sie immer wieder so stark wie möglich aufgegeilt wird, und zwar bis es ihr kommt! Diese Stimulation

erfolgt vierundzwanzig Stunden am Tag nach dem Zufallsprinzip. Es kann also sein, daß sie in einer Stunde fünf oder sechs Orgasmen verabreicht bekommt, während das System dann wieder ein oder zwei Stunden Pause macht. Auf diese Weise wird sie in permanenter Gummigeilheit gehalten.

Über den vier extra dicken Strafgummianzügen trägt sie einen weiteren, bequem geschnittenen Regenoverall aus extra starkem Gummi. Dazu drei Paar Gummihandschuhe, von denen das Oberste besonders dick ist und bis zu den Schultern reicht. Ihre Füße, die natürlich auch in Gummistrümpfe verpackt sind, stecken in oberschenkelhohen Watstiefeln aus schwerem Gummi. Darüber trägt sie einen Kleppermantel mit Kapuze und ein Kleppercape. Und als Krönung hat man ihr dann rioch fünf von diesen schweren Plastikcapes übergezogen.

Sie sind alle gleich geschnitten, deswegen sieht es von hier so aus, als ob es nur ein Cape wäre. Aber das täuscht! Schließlich", die Gummischwester grinste maliziös, "schließlich soll sie bei dem schleehten Wetter ja nicht naß werden! Sicher ist ihr unter den vielen dicken Gummischichten ganz schön warm! In der Regel wirkt ein Aufenthalt in dieser Zelle wie eine Schlankheitskur! Zweimal am Tag, vormittags und nachmittags, wird die Sklavin für drei

Stunden auf dem Trainer fixiert. Wenn sie die Zelle dann nach einer Anzahl von Straftagen wieder verläßt, hat sie ein paar Kilometerchen zurückgelegt!

Nachts und zu den Ruhezeiten wird sie in ihrem Gummibett fixiert. Soweit ich das aus der Karteikarte ersehen kann, muß sie auch in dieser Zeit das Klepperzeug tragen. Die Gasmaske wird dann durch eine Klepperhaube ersetzt, die nur Anschlüsse für die Atemvorrichtung hat. Als Knebel dient eine Gummistange zwischen den Zähnen. Während der ganzen Zeit bleiben die Riechapparatur und auch die Stimulationsvorrichtungen in ihrem Schritt in Betrieb. Natür ich genießt sie auch das Prasseln des Regens auf ihrer Gummierung.

Ich schätze, daß das Luder ganz schön geile Träume hat! Den Rest der Zeit verbringt sie weit aufgespannt in dem Untersuchungsstuhl. Dort ist eine besonders geile Spielerei installiert: der Aquastimulator, Dazu wird ihr ein warmer Wasserstrahl direkt auf den Punkt gerichtet. Dieser Strahl pulsiert kräftig, das wirkt wie eine besonders gute Massage. In der Regel reicht ein Viertelstündchen aus um die im Stuhl festgeschnallte Sklavin einen Orgasmus von ungeahnter Oualität zu verpassen. Orgasmen von zehn Minuten Dauer und länger sind keine Seltenheit. Alicia ist so gummigeil, daß sie es immer wie

der darauf anlegt, für Tage in der Regenzelle eingeschlossen zu werden!"

Viv und Chris starrten die völlig in Gummi verpackte und eingeschirrte Sklavin in der Regenzelle an. Beide fanden den Anblick unglaublich erregend und es ist kein Geheimnis, daß sie sich in diesem Augenblick vorstellten, selbst den Platz dieser Gummisklavin einzunehmen. Und beide konnten es sich schon überhaupt nicht vorstellen, wie sie bisher ohne ihre Gummileidenschaft leben konnten. Die Gummischwester, die die beiden Sklavinnen durch die Strafzellen führte, schien ihre Gedanken zu erraten:

"Wenn man erst einmal dem Gummi und der Unterwerfung ganz verfallen ist -- so wie ihr Beide -- dann kann man sehr schnell nicht mehr genug davon bekommen. Alicia ist das beste Beispiel dafür: ich glaube, daß es ihr richtig Spaß machen würde, wenn man sie einen ganzen Monat lang in der Regenzelle einsperren würde. In ihrem Fall wird gerade an einer neuen Strafmaßnahme herumgetüftelt! Was für sie noch mehr Gummi und noch strengere Fesseln bedeutet. Und ich bin ganz sicher -- jedenfalls so wie ich Euch bisher kennen gelernt habe -- daß Ihr Euch auch bald für längere Zeit in dieser Zelle wiederfinden werdet!"

Noch einmal sahen die drei Frauen fasziniert zu, wie sich Alicia, die Gummisklavin in der Regenzelle, ihrer Lust hingab, ihren so dick verpackten Kopf wild über die Schultern warf. Ein Anblick, bei dem Chris und Viv heftig auf ihren Knebeln herumschmatzten. Dann zog die Gummischwester sie an den Führungsleinen wieder aus der Zelle heraus und führte sie zur nächsten Türe. Ein kurzer Blick auf die Karte, dann begannen die Erläuterungen von Neuem:

"In dieser Strafzelle sind zwei Sklavinnen auf der Orgasmuswippe festgeschnallt. Sie haben ihre Pflichten vernachlässigt, ihren Besitzern Lust zu verschaften. Zu allem Überfluß sind sie auch noch dabei erwischt worden, wie sich selbst mit Gummidildos Lust verschafft haben -- und das ohne jede Erlaubnis. Sie werden deswegen jeweils vier Wochen in absoluter Keuschheit gehalten, dann kommen sie für zwei Tage und zwei Nächte hierher. Und dann beginnt das Spiel von Neuem. Für Sklavinnen wie diese, die leidenschaftlich gerne onanieren, ist die Strafkeuschheit eine der strengsten Disziplinarmaßnahmen. Zumal sie zwischendrin wieder zwei Tage Geilheit ohne Unterbrechung erfahren, bevor sich der Zyklus wiederholt. In ein paar Wochen werden sie wieder die besten und aufmerksamsten

Gummilustsklavinnen sein, die man sich wünschen kann. Aber seht es Euch selbst an!"

Mit diesen Worten öffnete sie die Türe zur Strafzelle. Es dauerte einen Augenblick, bis Chris und Viv sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und Details erkennen konnten. In der Zelle befanden sich zwei Sklavinnen, die -- wie konnte es anders sein von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet waren. Sie waren schlank und ausgesprochen wohlproportioniert. Lediglich ihre Brüste, in deren Brustwarzen jeweils ein kräftiger Ring zu sehen war, fielen aus dem Rahmen, weil sie recht groß waren. Ihre Körper steckten in doppellagigen Ganzanzügen aus völlig durchsichtigem Gummi, durch die ihre weiße Haut gut zu erkennen war. Man hatte sie so in den Zellen plaziert, daß ihre Rücken zueinander zeigten.

Die Köpfe der Sklavinnen steckten in hautengen Gummimasken, die aus ziemlich starkem Material gefertigt waren. Diese Hauben saßen völlig faltenfrei und es war sehr deutlich zu erkennen, daß auch diese beiden Gummisklavinnen rasierte Köpfe hatten. Zusätzlich hatte man ihnen schwere Gasmasken vor die Gummigesichter geschnallt. Ihre Arme waren auf dem Rücken in Monohandschuhe aus festem Gummi eingeschnürt. Die Ringe am Ende

dieser Fesselhandschuhe waren an einem Haken befestigt, der am Ende einer von der Zellendecke herabhängenden Kette angebracht war. Diese Kette war ein Stück weit nach oben gezogen worden, so daß die Gummisklavinnen eine nach vorne übergebeugte Haltung einnehmen mußten. Ihr schweren, gummierten und beringten Brüste hingen frei nach unten.

Zwischen Knie- und Fußgelenken hatte man jeweils kurze Spreizstangen festgeschnallt, so daß die Sklavinnen ihre Beine gut geöffnet halten mußten. Die Füße steckten in hohen Schnüsrtiefelletten, die bis zum Knöchel reichten. Von der unteren, zwischen den Fußgelenken befindlichen Spreizstangen gingen kurze Ketten zu im Boden angebrachten Ringen aus. So waren die Gummifrauen gezwungen, schön still zu stehen. In ihren Rosetten steckten kräftige Gummischwänze, deren lautes Surren trotz einiger anderer Geräusche in der Gummizelle deutlich zu vernehmen war. Diese Gummischwänze ragten ein gutes Stück weit aus den hinteren Öffnungen der Sklavinnen heraus.

Am Boden fest verankert, zwischen den beiden Sklavinnen, befand sich eine seltsam aussehende Maschine. Zunächst war da eine Vorrichtung, an der sich ein große, sich langsam drehende Scheibe

befand. Am äußeren Rand dieser Scheibe waren rechts und links je eine Halterung angebracht, von der aus ein beweglich gelagerte Stange zwischen den Beinen der Sklavinnen hindurch nach oben bis zu den Brüsten verlief. Dort waren diese Stangen an kurzen Querstangen befestigt, deren Enden mit kleinen Haken in den Brustwarzenringen angebracht waren. Unter den Köpfen der Sklavinnen ragten vom Boden ausgehenden Stangen empor, die an ihrer Spitze jeweils einen kräftigen Gummischwanz trugen. Die Spitzen dieser Dildos befanden sich im Mund der Sklavinnen.

  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Bei mir im Regal......

....und nicht aus der Müllhalde. Hatte die Geschichte sofort erkannt - diese und ähnliche Literatur gab es zu Anfängen von ebay problemlos dort zu kaufen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Beide Geschichten

scheinen plag....pack...äh vervielfältigt zu sein @AJ und Latexmichl.

Zumindest findet die allwissende Müllhalde zu beiden Veröffentlichungen die deutlich älter sind. Zu dieser Story findet sich sogar der damalige Verlag.

No f....g comment, nur erbärmlich.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
@ Latexmike: „Naja“ (01/07/15)

Doch, das glaube ich dir ohne Weiteres, denn der Text ist stilistisch schon auffällig stringent (s. Eintönigkeit in meinem Ausgangskommentar), was in der Regel ein Merkmal für nicht-virtuelle Veröffentlichungen ist. Und dass es mit dem Urheberrecht im WWW nicht weit her ist, ist ohnehin bekannt, nicht wahr? (Eine kurze Google-Suche liefert übrigens einige Treffer über LIT hinaus, was den vorliegenden Titel anlangt...)

Falls du das Buch finden solltest, kann du dem Autor ja insofern Gerechtigkeit wiederfahren lassen, als du seinen Namen, Namen des Verlags, Titel etc. bekannt gibst.

Gruß

Auden James

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Naja

Du wirst se wahrscheinlich nicht glauben AJ aber die Geschichte ist Erstens Alt und 2. Geklaut und nicht mal gut Abgetippt. Die ist schon als Buch Erschienen und gut 15Jahre alt. Ich müßte mal suchen aber das Buch fliegt bei mir noch Irgendwo rum.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

≍ EQ 12

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

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