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Das Haus

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„Und wenn ich zwei Burschen möchte?", fragte Diana nach.

„Dann kannst du die Wäsche wechseln oder es bleiben lassen", kam die Antwort von Uta.

„Einen Zweiten mitzunehmen?", hakte Diana nach.

„Wie und was du willst. Gewaschen wird erst morgen", lachte Uta.

Die Damen gingen ins Haus, um sich für den Abend sexy anzukleiden und zu schminken. Vorher wurde noch gebadet und rasiert.

Zehn Minuten vor sechs Uhr klingelte der Erste. Um halb sieben waren immerhin sechs Männer da. Zwei hatte wohl doch der Mut verlassen. Längst saßen alle, fast vertraulich im großen Salon. Es gab heute nicht nur Wein, der Herren wegen auch Bier.

Uta fasste sich ein Herz und stand auf.

„Ich fürchte, wir sind jetzt vollzählig. Meine Herren", heischte sie besondere Aufmerksamkeit bei diesen, „ich hatte es ja bei eurer Einladung schon angedeutet, es warten hier vier Damen darauf, mit euch Spaß zu haben."

„Sechs Herren und nur vier Damen?", fiel es einem der Herren nun doch auf.

„Keine Angst, eure 100 € bekommt ihr auch, falls ihr leer ausgeht", erklärte Uta. „Aber lasst mich erst einmal genau schildern, um was es geht. Erstens, wir machen einen Puff auf ..."

„Und wir sind die Gäste? Bekommen sogar noch Geld dafür?", japste ein anderer der Herren begeistert und schaute schon mal sehr begehrlich mit funkelnden Augen nach den Damen.

„Nicht so ganz", korrigierte Uta mit lauter Stimme. „Das Bordell ist andersrum ..."

„Für Schwule?", kam es entsetzt von den Fragenden.

„Blödsinn", wehrte Uta ab. „Die Kunden werden Damen sein und die Herren werden die Wünsche der Damen erfüllen. Der Preis ist Verhandlungssache.

„Also sucht ihr ... ahm ... das hab ich ja noch nie gehört, männliche Nutten", reagierte Horst, einer der männlichen Gäste.

„Besser als arbeitslos", hörte man einen anderen murmeln.

„Und wie soll das Ganze stattfinden?", fragte ein anderer.

„Um genau zu sein, wir suchen derzeit nach möglichen Bewerbern. Dazu fiel uns etwas Besonderes ein. Ihr werdet nun die Hose runterlassen, damit wir euch vom Äußeren begutachten können."

„Und was wird uns geboten?", fragte wieder dieser Herr, der sich schon einmal meldete. „Ich heiße übrigens Horst."

„Wir Damen, eure zukünftigen Chefinnen, geben euch natürlich ebenfalls Anreize. Wir suchen uns den aus, der am besten auf unsere Vorstellung reagiert. Mit dem werden wir dann zur weiteren Probe in entsprechende Schlafzimmer gehen", nahm sich Sonja das Wort.

„Hauptsache, ich bekomme eine Fotze zu sehen, dann könnte das schon was werden. Übrigens heiße ich Hans", meldete sich ein anderer und ließ schon einmal die Hose herab, um einen halbsteifen Schwengel zu präsentierten.

Seltsamerweise waren scheinbar alle Herren bereit die Hosen herunterzulassen. Nicht nur das, sie zogen sie meist sogar ganz aus. Allerdings nicht ohne dabei einen verstohlenen Blick auf den Nachbarn zu werfen. Das änderte sich jedoch schlagartig, als Uta „Jetzt" rief und die Damen ihre leichten Sommerkleidchen öffneten. Darunter waren sie selbstverständlich nackt.

Schlagartige änderte sich bei den meisten Herren etwas, als sie vier reizende, völlig kahle Muschis ansichtig wurden. Verabredungsgemäß arbeiteten die Damen auch noch daran.

„Und jetzt die Herren", kommandierte Sonja, „wird gewichst, dass es nur so eine Freude ist. Befreit eure roten Knubbel, zieht die Vorhaut zurück. Wenn ihr kommt, spritzt einfach auf den Boden. Aber bitte nicht abwenden, wir wollen jeden Augenblick erhaschen."

Es mag ein höchst erregendes Bild gewesen sein, wie da sechs Herren und vier Damen einer Tätigkeit nachgingen, die ansonsten mehr alleine und unter der Bettdecke stattfindet.

Mit am fleißigsten war wohl Sonja, die endlich einmal ihren Gedanken an die Jugendzeit, frei nachgehen konnte. Sie war auch die Erste, die einen ihr geeignet scheinenden Partner fand. Nun zeigte sich, wir freizügig sie doch war. Sie ging zu dem Mann hin und half im sogar. Noch bevor er abschoss hatte sie seinen Schlingel gar in der Hand.

„Du scheinst fleißig zu sein", sagte sie bald laut. „Soll ich dich blasen, dann kannst du nachher länger?"

„Also eine halbe Stunde kann ich schon und blasen liebe ich", bekam sie zur Antwort.

Sonja griff sich den Knaben und sie verzogen sich nach Zimmer 1.

Die anderen Damen fanden ebenfalls einen Herrn. Nur Katja fiel einmal mehr auf. Aus welchem Grund auch immer, sie fand gleich zwei Herren, die besonderes Interesse an ihren großen Schamlippen hatten.

„Darf man da auch mal daran lecken?", fragte der Erste.

„Und diesen Kitzler mit der Zunge verwöhnen, würde mir besondere Freude machen", bekannte der Zweite.

Katja konnte gar nicht anders, von Männern war sie bisher ja weniger verwöhnt; sie nahm gleich beide mit auf Zimmer 2. Dass genau aus diesem Zimmer sehr lange ausgesucht geiles Geschrei ertönte, mag wohl weniger verwundern, Katja schlief danach bis 10 Uhr morgens. Die Herren mussten sich den Ausgang alleine suchen.

Uta und Diana blieben vernünftig. Sie begnügten sich mit einem. Den verbliebenen Herrn zahlte Uta jedoch noch aus, nicht ohne seine Handynummer zu erfragen. Auch für ihn käme bestimmt einmal die Gelegenheit, denn schlecht gebaut war auch er nicht.

Dianas erste Erfahrungen

Das nächste Wochenende war schneller da, als die Damen annahmen. Lag es vielleicht daran, dass sie auf ein erneutes Abenteuer hofften? Zumindest Diana schien etwas nervös, aber auch ungeduldig zu sein.

Draußen war es heute nicht so schön, ein leichter Sommerregen ging nieder. So saßen die vier Freundinnen drinnen im großen Salon. So ganz von der Hand zu weisen war es sicher nicht, dass wohl alle vier zumindest erst einmal ein geiles Gespräch erwarteten, um einen passenden Anschluss an das letze Wochenende zu bekommen. Diana preschte vor:

„Hast du für heute Abend wieder ein paar Männer zur Probe bestellt, Uta?", ließ sie sich vernehmen, ohne im Geringsten zu erröten.

„Sagen wir mal so", lachte Uta laut auf, „wenn du eine geile Geschichte von deinen ersten Erfahrungen erzählst, werde ich die bestellten Herren auch ins Haus lassen."

„Na dann", ging ein Strahlen über Dianas Gesicht. „Wie ich bereits angedeutet habe, hatte auch ich eine Freundin, die mir zeigte, wie man sich selbst Freude bereitet. Marie, so hieß sie, war eine Klasse über mir. Es war allerdings fast peinlich, wie wir uns kennenlernten."

„Peinlich? Was kann peinlich dran sein, eine Freundin zu gewinnen?", unterbrach Katja einmal wieder.

„Nun", grinste sie Diana an, „ich hatte an diesem Tag ganz seltsame Gefühle zwischen meinen Beinen. Es juckte irgendwie. Und was tut man, wenn es juckt? Man kratzt. Ich tat es, doch der Rock störte. Also Hand unters Kleid - ich nahm an, ich sei alleine - und ausgiebig an der Muschi gekrabbelt.

Hast du deine Tage und die Binde ist verrutscht oder masturbierst du gerade?, wurde ich plötzlich von hinten angesprochen.

Glaubt mir, ich wäre am liebsten vor Scham in Ohnmacht gefallen. Da nahm mich auch schon jemand in den Arm. Es war ein Mädchen aus der Oberstufe.

Nimm meine Worte nicht zu ernst. Als ich in der Pubertät war, juckte sie mich auch dauernd. Meist in den ungünstigsten Augenblicken.

Was meinst du mit Pubertät?, fragte ich doofer tuend, als ich war. Natürlich hatte ich schon davon gehört, mich aber wenig darum gekümmert. Das mag daran gelegen haben, meine Mutter war zwei Jahre vorher gestorben und mit dem Vater über solche Dinge zu reden, hielt ich damals für unmöglich. Nun stutzte ich aber über ein Wort, das Maria verwendete: Masturbation. Ich hatte es schon gehört und - natürlich auch nachgeschlagen. In meinem damaligen Alter war das wohl üblich. Alles, was mit Sex zu tun hatte, interessierte plötzlich. Da stand in unserem Lexikon aber nur wenig. In diesem Fall nur Selbstbefriedigung und solch bla bla. Wie das stattfindet, wurde aber nicht beschrieben.

Maria und ich kamen in ein Gespräch. Der Enderfolg war, sie lud mich nach Hause zu sich ein. Danach wusste ich, was Masturbation ist. Es gefiel mir.

Zwei Wochen später war es soweit. Ich traf mich wieder mit Maria. Ob mich der Teufel ritt oder was weiß ich, ich hatte eine wohl nur zu verständliche Frage: Hast du schon mal einen nackten Jungen gesehen?

Aber sicher, lachte Maria. Ich hab sogar einen mal DA angefasst.

Sag bloß, war ich nun doch verblüfft. Glaubst du, das könnte ich auch?

Können schon, lachte sie mich an, nur musst du dich dann auch selbst zeigen.

Na klar doch, sagte ich mutig. Sag mir nur wo und wie.

Wir gehen morgen Baden, antwortete sie. An den Kanal. Wenn wir Glück haben, baden einige Jungs und andere Mädchen dort nackt. Da gibt es viel zu sehen.

Ich freu mich. Wo treffen wir uns?, antwortete ich hastig und ging danach schnell nach Hause. Papa war noch nicht da, so konnte ich auf mein Zimmer. Dort tat ich das, was mir in letzter Zeit soviel Freude machte. Dabei dachte ich an Jürgen, ein Junge, den ich kannte. Wie der wohl nackt aussah? Zum Glück sind die Gedanken frei, denn was ich mir damals vorstellte, war mehr als befriedigend."

Diana lachte herzlich und wieder einmal zeigte sich die Geilheit der jungen Frauen; vier Hände bewegten sich zu vier Unterkörpern.

„Am nächsten Tag ging es zum Kanal und tatsächlich, dort trieben sich einige Nackte herum", fuhr Diana nach einer Weile mit ihrer Erzählung fort. „Mit einem Mal hatte ich doch Scheu, mich zu entkleiden. Zumindest das Höschen blieb vorerst an. Von dem Platz aus, den Maria ausgewählt hatte, hatte ich einen guten Blick. Die Jungs hatten keine Scheu. Ich konnte sehr wohl erkennen, wenn mich Maria auch extra darauf aufmerksam machte, dass der Penis eines Jungen verschiedene Zustände einnehmen konnte. Kamen sie aus dem Wasser, war er klein und schlaff. Größer waren sie, wenn sie sich in der Sonne aalten. Den Gipfel empfand ich aber, wie er sich steil aufrichtete, als eines der Mädchen, sich unbeachtet wähnend, mit dem Anhängsel eines der Jungens beschäftigte.

Schau mal dort, machte mich Maria darauf aufmerksam. Da wird tatsächlich einer gewich... verdammt ... ich bekomme Lust.

Mit unserer Lust wurde es an diesem Tag nichts mehr. Es dauerte noch zwei weitere Wochen, die ich in Gedanken an diesen Badetag, mit meinem immer größer werdenden Verlangen, masturbierend verbrachte. Dann schaffte es Maria, sie lud mich wieder zu sich ein und dort wartete ihr junger Vetter. Der war wohl ein wenig zurückgeblieben, denn er zeigte ohne Umstände sein Glied. Er ließ mich sogar daran spielen und ... ich wurde nass, Maria wurde nass und er, er bespritzte uns zusätzlich.

Nur um zu sehen, wie es ist, ließ ich ihn mich sogar anfassen. Er versuchte zu bohren. Das tat weh. Erst Maria erklärte mir, das sei natürlich, ich wäre doch noch Jungfrau.

An diesem Abend hatte ich einen besonders schönen Orgasmus, konnte ich mir doch vorstellen, wie es sein würde, wenn ein Junge seinen Schlingel in mich stecken würde. Aber etwas Angst hatte ich doch davor, dieses Ding wurde ganz schön dick. Ob er überhaupt rein passt? Würde das auch wehtun? Das Jungfrau sein ängstigte mich nun zusätzlich. Aber die Vorstellung wurde immer begehrlicher, vor allem, nachdem Marie mir, mit der Hand an ihrem Vetter, vorführte, wie dieser rote Knubbel freigelegt wird, wenn Schamlippen seine Vorhaut festhalten."

... und ihre geilen Wünsche

Ein leises Stöhnen klang aus drei Mündern, drei Hände verrichteten harte Arbeit. An was dabei gedacht wurde? Zum Glück sind die Gedanken frei. Erst nach weiteren zehn Minuten meldete sich Uta wieder zu Wort:

„Ich denke, alle hier verstanden nur zu gut, durch welches Gefühlschaos du damals durchmusstest. Nicht so ganz begriffen habe ich jedoch, wie wir das in unser Freudenhaus einbringen können. Sollen wir hier, am Ufer der Saale, nackte Männer sich sonnen lassen? Baden ist ja nicht so ganz angesagt."

„Ich könnte mir vorstellen, auch das fände Liebhaberinnen", konnte sich Katja wieder einmal nicht bremsen.

„Mein Wunsch kam wohl nicht so gut raus?", kicherte jetzt Diana. „Ich vermute aber, euch ging es ganz ähnlich. Ich fürchtete mich halt, so sehr ich mich auch danach sehnte, so ein dickes Ding würde nicht schmerzfrei reingehen."

„So dick sind die meisten doch gar nicht", meldete sich Sonja.

„Das wusste ich nicht", lächelte Diana. „Aber diese Angst brachte mich zu einer Superidee. Nach einigen herumhören, beschaffte ich mir als Erstes, neben Gummischutz auch eine Tube Gleitcreme aus der Apotheke. Zum Glück wurde ich dort nicht eingehender befragt. Nun fühlte ich mich aber irgendwie gesichert. Es dauerte aber noch fast ein halbes Jahr, bis ich einen Jungen fand, der mir geeignet schien, meinem größten Wunsch nachzukommen."

„Du suchtest also keinen festen Freund, sondern nur einen der mit dir schläft?", fragte Katja fast entsetzt.

„Sagen wir es mal so", erwiderte Diana sehr ernsthaft, „der Wunsch eine Frau zu werden stand höher, als der Wunsch zu heiraten. Nach meiner Erfahrung mit Marie dachte ich, vielleicht bringen Männer ja noch mehr Vergnügen. Da wollte ich mir erst einmal alles frei halten und beschäftigte mich sonst alleine oder, leider viel zu selten, mit Marie. Denn die hatte bald einen Stecher gefunden. Da blieb für mich nur noch wenig Zeit."

„Du meinst, du hast mit Marie auch rumgealbert?, sprich, ihr hab euch gemeinschaftlich befriedigt?", hatte Sonja eine erneute Frage. „Eigentlich ist das dem Vernehmen nach mehr den Lesben vorbehalten. Da passen dann aber keine Männer ins Bild. Habt ihr denn auch gegenseitig ..."

„Da macht es doch erst so richtig Spaß", gestand Diana etwas zögerlich. Der Verdacht lesbisch zu sein, kränkte sie nun doch etwas. „Aber, wie ich bereits sagte, nach kaum zwei Monaten war das vorbei. Immerhin getraute ich mich auch einmal allein an den Kanal. Und genau da passierte es. Ich lernte Anton kennen. Noch am selben Abend ergab ich mich ihm. Sein Pimmel war dünn genug, dass er mir keine Angst einjagte. Aber bereits nach drei Wochen stellte sich heraus, unsere böse Tat, die übrigens einfacher und schmerzfreier vonstatten ging, als ich fürchtete, blieb nicht ohne Folgen.

„Schiet", keuchte Uta entsetzt.

„Nun ja, was blieb anders übrig. Wegmachen wollte ich es nicht. Also heirateten wir. Es war keine überglückliche Ehe, aber meine ursprünglichen Gedanken waren nicht mehr frei. Ich habe meinen Mann nie betrogen, bis er gemeinerweise alleine in den Westen abhaute. Nach der vom mir eingereichten Scheidung wanderte er nach Australien aus. Als nun die Sache mit dem Freudenhaus aufkam, gierten meine Gedanken auch wieder frei durch die Gegend."

„Würdest du uns endlich sagen, was für Gedanken das sind", murrte Uta.

„Natürlich", lachte jetzt Diana laut auf. „Wie gesagt, ich hatte damals Angst, ein Männerschwanz würde bei mir nicht reinpassen. Nach Anton hatte ich ja keinen Versuch mehr. Anton mit seinen drei Zentimetern Dicke genügte mir. Erst als er abhaute, fiel mir ein, mich einmal über ander Männer kundig zu machen. Im Internet wurde ich fündig. Da gab es Bilder - meine Schamgegend wurde so nass, ich musste mehrmals das Höschen wechseln. Aber mein Wunsch wurde immer schlimmer. Keine Angst, ich nenne ihn ja schon: Ich möchte einmal mit zwei Männern einen Abend verbringen ...

„Das ist doch nicht Besonderes, das hat uns ja Katja schon vorgeführt", zeigte Uta Unmut.

„Aber mehr, weil ihr gleich zwei Männer Avancen machten", rechtfertigte sich Diana. „Bei mir hat es einen ganz anderen Grund, der von meiner bisherigen Erfahrung ausgeht. Ich will mich von einem kleinen Mann richtig schön und gemütlich bürsten lassen. Er muss ES können. Danach soll der andere Mann versuchen, sein Riesending, ich denke da an einen Kolben von mindestens sechs Zentimetern, langsam und vorsichtig bei mir reinzuschieben. Denn gut durchgevögelt scheint meine Liebesgruft sehr viel weiter zu sein als normal ..."

„Und der Andere?", keuchte Sonja.

„Nach einigen Stellungswechseln und wenn ich mich an den Riesen gewöhnt habe, dann biete ich dem Kleinen meinen Hintern ..."

„Wie geil ist das denn?", schrie Katja. „Alleine, wenn ich daran denke ..."

Die Anderen hörten nur noch ein wollüstiges Keuchen, als Katja mehr als heftig an sich rubbelte. Ihr Spiel endete mit einem schrillen Schrei als sie sich auch noch einen Finger in den Po steckte. Lediglich Diana blieb ruhig und sah irgendwie verklärt in die Luft.

„Hast du ein Glück", keuchte selbst Uta, nachdem auch sie wieder halbwegs zu Ruhe kam. Dass ich heute vor allem Männer mit unterschiedlichen Größen geordert habe. Aber deine Gedanken waren gut: Dreier und Anal. So wie du es schilderst, ist das einmal wieder etwas anderes. Das müssen wir im Haus der Liebe natürlich auch bieten.

Uta hatte auch zu diesem Wochenende gut ausgewählt. Dieses Mal kamen von den bestellten acht Männern, immerhin sieben. Die Vorstellung war die selbe wie beim ersten Mal und die Männer spielten mit. Die Erzählung von Diana schien aber Schule gemacht zu haben. Außer Katja, die ja auf einer etwas anderen Schiene lief, wählten alle Damen zwei Herren.

Diana hatte endlich Gelegenheit ihren Gedanken in der Tat freien Lauf zu lassen. Ihre Fantasie wurde voll erfüllt. Drei Zentimeter feuchteten sie mehr als gut an. Zudem benutzte sie noch Gleitgel. Danach war sie irgendwie erleichtert einen Rieseneumel, von knapp sieben Zentimetern in sich aufnehmen zu können. Erst drückte es zwar, dann fand sie immer mehr Gefallen. Das wilde Triumphgeschrei im Hause zeigte, bei den anderen Damen lief es genau so gut. Wie man hörte, war es Sonja, welche sechs Zentimeter auch hinten nutzte.

Erster Versuch

Ausnahmsweise trafen sich die vier Freundinnen bereits am Mittwoch. Ute hatte zusammengerufen.

„Schön, dass ihr kommen konntet. Ich habe etwas zu verkünden: Die Handwerker sind mit dem Notwendigsten fertig. Ich finde es jetzt an der Zeit, einen ersten Testlauf stattfinden zu lassen. Noch steht ja die Frage in der Luft, ob unsere Gedanken nur wirres Zeug sind oder realisierbar?"

„Oh", reagierte Sonja. „Dann dürfen wir nicht mehr weiter testen, oder willst du dich gar von der Geschichte deines ersten Mals drücken? Tanja war auch noch nicht dran mit erzählen ..."

„Keineswegs", reagierte Uta lächelnd. „Sowie wir Zeit finden, geht es mit den Geschichten weiter. Aber ihr wisst es doch selbst, Arbeit geht vor; Geld muss sich vermehren."

„Dann sag halt schon, was für uns anliegt", murrte Diana ein wenig.

„Ihr könnt es euch wohl denken. Schaut zu, dass wir am Samstag das Haus voller geiler Frauen bekommen. Vor allem du, Diana und du Katja, mit euerem Nagelstudio und euerem Friseurladen habt ja die möglichen Kundinnen täglich bei euch. Bei dir Sonja, in deinem Café ist es doch ebenfalls kaum anders", gab Uta die Direktive.

„Und wie sollen wir das machen?", fragte Diana. „Ich kann doch nicht einfach fragen, ob die Kundinnen Lust haben einmal ein Freudenhaus für Frauen zu besuchen?"

„Geile Ideen hast du wohl nur, wenn es um dich selbst geht?", lachte Katja mal wieder laut heraus."

„Dann gebt mir halt mal einen Tipp", murrte Diana prompt.

„Ganz einfach", schaltete sich Uta ein, bevor es zu einem unnötigen Streit kam. „Zuerst mustert man das Opfer ..."

„Als ob man einer Frau die Geilheit gleich ansehen würde", wusste Sonja.

„... ob sie altersmäßig als mögliche Kundinnen passt", beendete Uta den angefangenen Satz. „Wir waren uns ja klar darüber, Kunden sollten nicht zu jung, aber auch nicht zu alt sein. Vor allem nicht zu arm. Der zweite Blick geht zu den Händen, ein Ehering ist gut, ein Verlobungsring ist schlecht. Verlobte haben meist genug Sex, bei Verheirateten kann es sehr wohl daran mangeln."

„Wie wahr, wie wahr", hörte man einen Zwischenruf von Sonja.

„Und wie weiter?", drängte Diana.

„Ich hab mir da eine Taktik überlegt, die funktionieren könnte", war Uta wieder dran. „Fragt doch einfach mal, wie es denn mit dem zugehörigen Mann so sei. Ich habe das mal versucht und siehe da, es gab sehr informative Antworten."