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Das Hochzeitsgeschenk

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Frau wird sexuel Fehlgeleitet.
21.3k Wörter
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Das Hochzeitsgeschenk

Meine Frau, Silvia ( 34 j.1 68 cm groß 58 kg, schulterlanges lockiges Haar, sie arbeitet als Bürokraft in einer großen Speditionsfirma. ) und ich ( Armin 38 j. 1, 86 groß, 77 kg ich betreibe mit meinem Freund Walter ein Computerfachgeschäft)

Wir feiern morgen unseren zehnten Hochzeitstag.

Wir lagen erschöpft im Bett denn wir hatten uns gerade unserer Lieblingsbeschäftigung hingegeben. Sex mit dem Partner. Wir hatten wunderbaren Sex miteinander und ließen nichts aus. Auch liebten wir uns noch ziemlich oft,- manchmal 2-3-Mal am Tag.

Wie wir uns kennen lernten

Vor 12 Jahren

Armin

Auf einer Geburtstagsfeier meines Freundes Walter traf ich das erste Mal auf Silvia (22). Sie war lebenslustig, aufreizend gekleidet und flirtete sehr viel. Irgendwann am frühen Abend kam die zu mir an den Stehtisch und zog mich einfach auf die Tanzfläche. Na,ja das Tanzen liegt mir nicht so. Aber was solls.

Sie hatte schon einiges getrunken und ihre Bluse um einen Knopf zuviel geöffnet so das man,wenn man es drauf anlegte ihre Nippel sehen konnte.

Sie wurde anschmiegsam und drängte sich an mich. Mit ihrem Unterleib rieb sie an meinem Schritt so das sich mein Schwanz bemerkbar machte.

Als sie mit ihrer Hand an meinen Schwanz griff zog ich ihre Hand zurück und verließ mit ihr die „Tanzfläche „. Dort ließ ich sie einfach stehen und bekam noch mit das sie mich ganz verblüfft anstarrte.

Silvia

Ich war durch meine Freundin Heike auf dieser Party gelandet. Ich war schon immer eine wilde Sexymaus und ließ nichts aus. Mein ersten sexuellen Erfahrungen hatte ich mit 15 Jahren aber es war enttäuschend. Später hatte ich mal Sex mit einem verheirateten Mann und das war Geil. Seit dem bevorzuge ich ältere Männer und ich hatte nicht wenige.

Ich hatte schon einiges getrunken,- wie so oft und wurde im laufe des Abends immer geiler. Ich brauchte wieder etwas zum ficken. Da sah ich den mir unbekannten Typen, am Stehtisch stehen. Der gefiel mir und ich zog ihn mir auf den Tanzboden. Vorher knöpfte ich mir die Bluse noch etwas weiter auf und da ich keinen BH an hatte, konnte man sehr gut meine Brüste und ihre Nippel sehen.

Ich wurde immer geiler und ich merkte das Armin auch erregt wurde.

Doch was wahr das,- er schob mich von der Tanzfläche und ließ mich einfach stehen

Das war mir noch nie passiert. Was war das denn für ein Typ? Ob der Schwul war?

Ich kippte mir noch einige Kurze in mich hinein und zog gefrustet ab.

Am anderen Tag wachte ich mit einem Brummschädel auf und fing an mich an gestern Abend zu erinnern und warum ich mich so abgeschossen hatte.

Wieso wollte der Typ nichts von mir wissen? Ich konnte es nicht verstehen. Ich hatte doch noch nie Probleme gehabt einen Mann für die Nacht zu finden.

Am Mittag traf ich mich mit Heike.

„ Was war denn mit Dir los „?

„ Ich war sauer denn der Typ hatte mich doch gestern glatt abgewiesen." Das war mir noch nie passiert"

Heike fing an zu lachen. „ Oh die Sexyqueen bekam einen Korb"

„ Jetzt aber mal im Ernst" Meinst Du wirklich das Du den richtigen Weg gehst um einen Mann kennen zu lernen? Du vögelst dich durch alle Betten aber meinst Du das dich das für die Männer interessant macht? Alle wollen Dich nur ins Bett. Du hast schon einen gewissen Ruf aber das habe ich Dir schon einmal gesagt. Du bist doch schon für die Männer eine Art Wanderpokal.

Werde doch endlich Erwachsen denn Armin ist ein klasse Typ aber er mag keine Frauen die zu viel trinken und keine Frauen die sich billig anbieten und jeder haben kann."

Mir viel die Kinnlade runter denn Armin gefiel mir wirklich. Scheiße, alles falsch gemacht. Ich nahm mir vor an mir zu arbeiten und mich zu ändern.

Armin

Ich sah noch wie die Kleine sich besoff. Schade, dachte ich mir denn sie gefiel mir aber so was konnte ich nicht gebrauchen. Ich fragte Walter wer das denn sei, und er meinte nur,- Sie ist der Wanderpokal denn auf jeder Party findet sie einen mit dem sie in die Kiste steigen kann. Du bist, glaube ich, der erste der es abgelehnt hat.

Ich unterhielt mich noch sehr lange mit einer Heike. Man konnte sich sehr gut mit ihr unterhalten denn auch sie war sehr belesen. Auch tanzte ich einige Male mit Ihr. Gegen 02 :00 h verabschiedete ich mich von ihr mit einem kleinem Küsschen.

Am Montag ging es wieder in unseren Laden und da wir Selbstständig waren hatten wir eine Vereinbarung getroffen. Abwechselnd fing ich einmal um 10:00 h an und arbeitete bis 19 : 00 h und am anderen Tag fing ich um 8:00 h an bis 17 :00 h und einmal in der Woche erlaubten wir uns einen halben freien Tag zu nehmen. Egal wann, das konnte unterschiedlich sein. Im Gegenzug konnte es aber auch passieren das wir reichlich Überstunden machen mußten vor allen Dingen wenn es in die Firmen ging umdort die PC `s neu einzurichten oder zu überprüfen.

Am Mittwoch gegen 10:00 h kam von der Speditionsfirma Bauer & Löw eine Anruf. Alle Computer seien ausgefallen es müsste sofort jemand vorbei kommen. Ich sah Walter an und wir beschlossen das ich erst einmal alleine hinfahren würde und wenn ich Hilfe benötigte dann würde ich ihn anrufen.

Zwanzig Minuten später saß ich im Büro des Chefs und er erklärte mir in kurzen Worten was passiert war. Er konnte sich den Totalausfall nicht erklären aber ich rufe ihnen eine Bürokraft und die wird sie begleiten. Kurze Zeit später erschien Heike. Wir lachten uns an und sie meinte nur,- dann komm mal mit.

In einem Großbüro saßen vier Sekretärinnen an ihrem Computer vor dem schwarzen Bildschirm. Der Hauptrechner befand sich in einem Nebenraum und dort saß------die Dame vom Samstagabend. Als sie mich sah bekam sie einen roten Kopf und sie lief an mir vorbei --- und murmelte was von---ich muss eine rauchen. Ich sah zu Heike, und jetzt - sie kann jetzt nicht einfach weglaufen denn ich brauche sie hier an ihrem PC.

Ich rief Walter an und bat ihn her zu kommen denn die Dame läuft vor mir weg. Ich hörte Walter lachen,- dann ist das die erste Frau die vor Dir weg läuft, ich komme.

Silvia

Am Mittwochmorgen schalteten sich alle Computer aus und keiner wusste warum. Als dann gegen 10:30 h der Computerspeziallist mein Büro betrat entgleisten mir alle Gesichtszüge. Das war doch der Typ vom Freitagabend. Ich merkte wie ich rot anlief und wollte nur noch raus,- eine Zigarette rauchen.

Als ich wieder zurück kam hörte ich noch, wie er am Telefon sagte -- die Dame läuft vor mir weg.

„ Sorry aber ich habe mich so erschrocken sie hier zu sehen das ich erst einmal Abstand gewinnen wollte. Entschuldigen sie bitte, aber ich wollte ihnen am Freitag nicht zu nahe treten."

Er taxierte mich und ich kam mir vor als würde er mir die Kleidung ausziehen, ich lief wieder rot an.

„ Mein Frl.,was sie in ihrer Freizeit machen ist mir egal das ist ihre Sache aber hier geht es um meinen Job aber ich habe schon eine Lösung gefunden. Mein Freund wird gleich vorbei kommen und sich um sie und ihren Computer kümmern. Ich werde derweil mich mit Heike um die anderen Computer kümmern. Dabei griff er Ihr unter den Arm und schon verließen sie mein Büro. Heike drehte sich noch einmal um und grinste mich an.

Ich war sauer, auf Heike aber mehr noch auf mich.Oh war das ein peinlicher Auftritt. Das schlimme war, das man heraus hören konnte was der Typ von mir hielt. Das war mir peinlich.

Kurz darauf tauchte Werner auf und wir konnten loslegen. Nachdem ich Werner alles erklärt hatte wurden wir Sekretärinnen in Pause geschickt.

Vom Pausenraum aus hatten wir einen guten Blick in unser Büro und ich konnte Armin gut beobachten. Er gefiel mir und ich fragte auch sofort Heike, ob da etwas läuft zwischen denen.

Heike lachte mich an und meinte nur Kopfschüttelnd -- Nein, aber er ist ein guter Typ. Wir haben uns noch lange und vor allen Dingen sehr gut unterhalten.

Er ist ein interessanter Mann,- liest sehr viel auch Liebesgeschichten. Sieht wenig fern hört dafür aber gerne Musik,- am liebsten Jazz aber auch Klassik.

Es hat richtig Spaß gemacht sich mit ihm zu unterhalten. Weißt Du, er hat nicht einmal versucht mich zu küssen oder ist in irgendeiner Form anzüglich geworden.

Ich hörte interessiert zu und schämte mich jetzt für mein Verhalten von Freitagabend. Eigentlich müsste ich mich für die letzten Jahre schämen denn meine Freizeit sah oft so aus,- saufen ---Männer anmachen ---und ficken.

Tja und jetzt,- da lernte ich mal einen vernünftigen Mann kennen und schon war ich bei ihm unten durch. Nein noch viel schlimmer, Heike krallte sich den Typen.

Ich schwor mir das ich mein Leben sofort ändern werde. Heike hatte ja recht. Welcher vernünftige Mann würde so eine wie mich nehmen?

Im Laufe des Tages hatten wir immer mal die Möglichkeiten uns mit den beiden zu unterhalten und ich merkte schon das ich von Armin kaum beachtet wurde dafür die Heike umso mehr aber auch die anderen wurden von ihm ins Gespräch einbezogen. Irgendwann konnte ich es nicht mehr ertragen und verzog mich auf die Terrasse. Heike hatte meine Enttäuschung bemerkt und kam mir hinterher.

Ich war den Tränen nahe denn soviel Missachtung hatte ich noch nie erlebt.

Heike nahm mich tröstend in den Arm und machte mir leise klar, „das das der Preis für mein Verhalten sei. Glaubst Du die Männer mit denen Du in der Kiste gelandet bist hätten jemals ernste Absichten mit Dir „?

Ich sagte ihr, das ich mich ändern möchte und Heike versprach mir, mir dabei mit Rat und Tat bei Seite zu stehen.

In den nächsten Tagen gingen wir erst einmal meine Klamotten durch und ich legte mir ein paar andere Klamotten zu. Dann ging es zum Frisör denn es mußte eine andere Frisur her.

Am anderen Tag schauten mich meine Kolleginnen mit erstaunten Augen an. Da betrat eine ganz andere Silvia das Büro. Nicht die, mit dem Minirock, nicht die mit der halboffenen Bluse, - nein, eine adrett gekleidete aber nicht spießige Person. Sogar dem Chef blieb der Mund offen stehen.

Mir ging das alles runter wie Öl,- es war ein herrliches Gefühl.

Zwei Wochen später gingen wir Heike, Jenny und ich zu unserem Italiener Govanni essen.

Irgendwann musste ich zur Toilette und als ich auf dem Weg zurück zum Tisch war, wurde ich von einem älteren Herrn festgehalten und in den Arm genommen. Er wollte mich küssen und griff mir direkt unters Kleid. Als ich mich wehrte, fing er an zu lachen. „ Komm Kleines, lass uns raus gehen damit ich Dich mal wieder richtig ficken kann"

Ich schüttelte den Kopf und sagte etwas laut :" Lass die Finger von mir Du Schwein"

Er wollte mich schon am Kopf packen als da plötzlich eine Hand auftauchte und eine ruhige Stimme sagte : „ Lass die Dame in Ruhe sonst breche ich Dir sämtliche Knochen „

„ Hey Sie tun mir weh „ Von wegen Dame, das ich nicht lache,- die treibt es doch mit jedem. Vor ein paar Wochen konnte Sie nicht genug kriegen und jetzt auf anständig machen"

„ Du hast doch gehört, die Dame möchte aber heute nicht, also schleich Dich"

Ich drehte mich um meinem Retter zu danken als ich ins Gesicht von Armin sah.

Ich versank vor Scham in den Boden. Mir blieben die Worte im Hals stecken und ich ging schnell zum Tisch. Dort packte ich meine Sachen und rannte schnell raus.

Zwei Wochen später bat Heike mich mit zu kommen denn Walter hätte Sie zum „ Treffpunkt „ ( es war ein Lokal wo man eine Kleinigkeit Essen, sich unterhalten aber auch Tanzen konnte) eingeladen.. Sie wollte nicht alleine dahin gehen. Heike hatte sich in Walter verliebt.

Am Freitagabend zogen wir los und als wir das Lokal betraten sah ich, das auch Armin dasaß. Ich wollte mich schon umdrehen aber Heike hielt mich fest. „ Du lässt mich jetzt nicht alleine" Also ging ich mit rein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde es noch ein schöne Abend und als die beiden Turteltauben gingen meinte Armin zu mir ob wir nicht noch eine Runde spazieren gehen wollen? Wir führten sehr interessante Gespräche und stellten fest das wir einige Gemeinsamkeiten hatten.

Wir Campten beide gerne, lasen sehr viel und hörten auch mal gerne Klassische Musik.

Unsere Gespräche wurde nicht langweilig

So vergingen einige Wochen und wir vier wurden fast unzertrennlich.

Heike und Walter entpuppten sich als Liebespaar und Armin und ich? Es entwickelte sich eine Freundschaft wobei es bei mir mehr wurde. Ich unterhielt mich mit Heike darüber denn ich merkte das ich für Armin mehr empfand als nur Freundschaft aber ich wusste nicht wie Armin es sah?

Ich traute mich auch nicht Armin gegenüber es zuzugeben.

" Silvia, ich bin der Meinung das Armin dich auch sehr mag und er sich nur nicht traut dir es zu gestehen. Du weißt das du dich nicht gerade von deiner besten Seite gezeigt hattest als ihr Euch das erste mal begegnet seid „

"Stimmt, aber ich habe mich geändert, ich bin nicht mehr die, die ich einmal war"

"Das ist schon richtig aber immer wieder kommt es zu Zwischenfällen wo Dich Männer eindeutig anmachen. " Wenn du von Armin etwas willst dann musst du den ersten Schritt tun aber bitte nicht so wie früher. Sage ihm was du für ihn empfindest."

Drei Tage später trafen wir vier uns zum gemeinsamen Kinoabend. Wir setzten uns in die letzte Reihe und als der Film anfing ließ ich zaghaft meine Hand zu Armin gleiten. Armin nahm meine Hand und drückte diese um mich anschließend zu sich zu ziehen um mich zu Küssen.

Wir verließen das Kino vorzeitig und die Frage zu Dir oder zu mir erübrigte sich denn zu ihm war es kürzer. Wir hatten die Wohnung noch nicht ganz betreten da fielen wir über uns her als gäbe es kein Morgen.

Ich wollte mir schon seinen Penis greifen um ihn in den Mund zu nehmen,weil ich ja wusste das die Männer das mögen als Armin mich stoppte." Nicht so schnell, jetzt schließe erst einmal deine Augen und lass dich von mir verwöhnen. " Das waren ja ganz andere Dinge als ich es bisher gewöhnt war. Armin fing an mich zu streicheln, seine Lippen berührten ganz vorsichtig meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund denn ich wollte seine Zunge spüren doch er zog sich zurück. Langsam und ganz vorsichtig berührten seine Hände mein Gesicht dann fuhren seine Fingerspitzen am Hals entlang bis zu meinen Brüsten. Meine Nippel wurden hart und ich streckte mich ihm entgegen. Doch wieder zog Armin sich zurück und seine Lippen berührten meinen Mund. Mit seiner Zungenspitze berührte er meine Lippen und ich öffnete ihm willig meinen Mund. Ich war gierig darauf endlich seine Zunge in mir zu spüren.

Ich wollte mehr denn langsam hielt ich es nicht mehr aus. Mein Körper vibrierte vor verlangen doch Armin zog sich wieder zurück. Ich stöhnte enttäuscht auf aber sein Fingerspiel an meinen Nippeln entschädigte mich.

Er spielte mit mir und mit meiner Erregung. So wie er mich langsam höher trieb, um mich dann wieder herunter zu holen um dann im nächsten Moment an anderer Stelle eine neue Lust zu entfachen. Ich wurde immer unruhiger und geiler.

Seine Hände streichelte über meinen Bauch und blieben am Bauchnabel stehen. Er küsste mich Abwärts, meine Brüste, saugte an meinen Nippeln. Ich bog mich ihm entgegen. Mein Atem wurde schneller aber ich durfte ihn immer noch nicht anfassen. Meine Muschi wurde vor Erregung feucht und ich sehnte mich nach mehr......nach mehr Zärtlichkeiten.

Seine Mund küsste meinen Bauchnabel und er ließ seine Zunge um und in dem Bauchnabel kreisen. Er machte mich verrückt. Wie sollte ich das denn bloß aushalten.

Während er meinen Bauchnabel verwöhnte spürte ich einen Finger an meiner Muschi. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen aber er ließ sich nicht zu mehr herausfordern.Meine Muschi schwamm im Saft als er seinen Finger gaaaanz langsam in meine Muschi fuhr. Ich stöhnte auf, bäumte mich ihm entgegen und als er due Fingerspitze ganz schnell hin und her schlug,- da kam es mir. Mitten in meinem Orgasmus ging er mit seinem Kopf blitzschnell an meine rechte Brust und saugte sie fest ein. Er nahm meine harten Nippel in den Mund,- zwischen seinen Zähnen und „ biss" sich an den Nippeln fest. Ich jaulte auf,- vor Geilheit und schrie ---- fester, saug dich fest!!!

Mein Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Nach ein paar Minuten wobei mich Achim die ganze Zeit gestreichelt hatte kam ich langsam wieder runter.

„ Wow, das war ja himmlisch, so etwas habe ich ja noch nie erlebt" sagte ich.

„ Wir sind aber noch nicht fertig,- meinte Armin und widmete sich wieder meinen Brüsten.

Doch nun blieb ich nicht untätig und überschüttete ihn mit Zärtlichkeiten. Ich kümmerte mich um seinen harten Schwanz der da stand und nur darauf wartete von mir in den Mund genommen zu werden.

Als ich mit der Zunge über seine Eichel leckte da zuckte er kurz auf. In diesem Moment stülpte ich meinen Mund ganz über seine Eichel und genoß seine Reaktionen. Ich knetete seine Eier und er fing an mich langsam in den Mund zu ficken. Sein Schwanz spannte sich an und da wußte ich das er gleich soweit ist. Ich würde alles schlucken, denn das war es doch was die Männer wollten.

Ganz unerwartet zog er seine Schwanz aus meinen Mund, drehte sich um und legte sich zwischen meine Beine. „ Komm mach deine Beine breit für mich.- keuchte er und schon führte er seinen Schwanz in meine Aufnahme bereite, geile Votze. „ Jaaa „ rief ich, fick mich. Nach zwei drei wilden Stößen kündigte sich der nächste Orgasmus an und jetzt wurde es ein wilder Fick. In dem Moment als er sich, mit einem lauten grunzen seinen Samen mit einigen Schüben in mich verströmte schrie ich meinen Orgasmus heraus. Ich schlug mit meinem Kopf hin und her, mein Körper bäumte sich auf und ich krallte meine Hände ins Bettlaken.

So etwas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt. Was war das denn?

Ausgepumpt lagen wir jetzt nebeneinander. Es dauerte etwas bis wir wieder ruhig Atmen konnten.

Ich führte meinen Mund an sein Ohr, küsste ihm aufs Ohrläppchen und flüsterte ihm ein „ Danke „ zu. „ So etwas habe ich noch nie erlebt,- Danke „

Armin drückte mich ganz fest an sich und sagte nichts. Wir schliefen Arm in Arm ein.

Im Laufe der nächsten Wochen kam ich zur Erkenntnis,- das ich beim Sex mit all den Männer nur benutzt wurde aber hier mit Armin das war etwas ganz anderes. Vielleicht auch weil da Liebe dabei war. Ich habe des öfteren mit Heike darüber gesprochen.

Heike war mit ihrem Walter glücklich.

Ein Jahr später heirateten wir und Heike ihren Walter. Wir richteten eine Doppelhochzeit aus und feierten bis zum frühen Morgen. Auch flogen wir gemeinsam zu unseren Flitterwochen nach Kuba. Im Laufe der Zeit unternahmen viel gemeinsam. Irgendwann kam dann noch unsere Arbeitskollegin Jenny mit ihrem Peter hinzu.

Da Armin und Walter Selbstständig sind konnte man nicht gemeinsam in den Urlaub fahren denn das Geschäft wollten beide auf gar keinen Fall schließen. Aber so manches Wochenende da fuhren wir schon mal zu sechst an die See.

Wir waren jetzt mittlerweile sechs Jahre glücklich verheiratet als in der Nachbarwohnung Sabine und Gerd einzogen

Es war ein sympathisches Ehepaar und wir verstanden uns auch gut. Doch zwei Wochen später da hätte ich ihr am liebsten die Augen ausgekratzt.

Was war passiert:

Wie jedes Jahr feierten wir im Innenhof unser Nachbarschaftsfest und jeder brachte eine Kleinigkeit an Salaten und sonstigen Kleinigkeiten mit. Es wurde gegrillt, getrunken und viel gelacht.

Eine Nachbarin machte mich darauf aufmerksam das sich Sabine auffallend häufig in der Nähe meines Mannes aufhielt. Sie flirtete richtig mit ihm und wie ich bemerkte hatte sie auch öfter eine Hand am Körper meines Mannes. Nun wurde ich doppelt wachsam denn ich muss zu ihr sagen, sie ist 172 cm groß,lange blonde gelocktes Haar, hatte einen großen Busen....und da fing mein Problem an. Mein Busen war nicht so groß und ich hatte immer wieder mal die Befürchtung das mein Mann sich nach einen großen Busen sehnen würde. Etwas zum Anfassen und manchmal dachte ich darüber nach mir meine Brust zu vergrößern. Dann nahm mein Mann mich in den Arm und sagte zu mir:"Schatz, ich liebe Dich so wie du bist und nicht nur deine Brüste "