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Das Hochzeitsgeschenk

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Ich verzog mich ins Gästezimmer. Am Sonntagmorgen wurde ich um 10:00 h wach. Meine Frau saß schon am Frühstückstisch und ich setzte mich wortlos dazu. Was sollte ich auch sagen?

Silvia

Mein Mann ging ohne mich anzusehen,wortlos an mir vorbei.

Ich möchte mal wissen wo der bis jetzt war. Ob er sich wieder mit der blonden getroffen hat?

Alleine die Vorstellung das er in den Armen einer anderen gelegen haben könnte machte mich wahnsinnig vor Eifersucht. Ich legte mich ins Bett konnte aber kaum schlafen. Irgendwann muß ich ja doch eingeschlafen sein denn ich wachte mit einen lauten Schrei........ NEIN, nicht.

Im Traum hatte ich mich auf meinen Mann reiten gesehen und ich war kurz vor meinem Orgasmus als sich plötzlich das Gesicht veränderte und ich sah das Gesicht der Blonden die mit ihren dicken Titten auf meinen Mann ritt und ich sah das sie einen Orgasmus bekam -----meinen Orgasmus....und dann wachte ich mit einem lauten Schrei schweißgebadet auf.

Ich saß schon am Frühstückstisch als mein Mann hinzu kam. Er setzte sich wortlos an den Tisch.

Jeder hing so seinen Gedanken nach und keiner traute sich ein Wort zu sagen

Es war das erste Mal in unserer Ehe das wir solch eine Situation hatten. Jeder war hier mehr oder weniger für sich. Keine Unterhaltung. Kein Lächeln. Und ich war es Schuld. Geht gerade meine Ehe den Bach runter? Sollte ich ihn ansprechen?

Ich traute mich nicht denn ich schämte mich zu sehr für das was ich meinem Mann angetan hatte.

Ich wußte auch nicht so recht was ich sagen sollte.

Zwei Monate später

Es herrschte immer noch Funkstille zwischen uns. Mein Mann vermied weiterhin den Kontakt zu mir. Er fuhr schon morgens um 6:00 h zur Arbeit und kam erst gegen 22:00 h nach Hause. Wir aßen nicht mehr zusammen, wir schliefen nicht mehr zusammen. Wir hatten keine Gemeinsamkeiten mehr und trotzdem wollte ich meinen Mann zurück. Ich liebe ihn und ich würde alles tun damit er wieder zu mir zurück kommt.

Seit dem besagten Abend mit Mario hatte ich keinen Sex mehr aber meine Sehnsucht danach wurde immer größer. Wir schliefen weiterhin getrennt.

Am Samstagmorgen hatte ich den Tisch für zwei gedeckt. Mit ein paar Blümchen und einer Kerze. Dann weckte ich meinen Mann und bat ihn zum Frühstück zu kommen.

„Armin wir müssen endlich miteinander reden. So geht es nicht weiter.

Ich weiß das ich einen großen Fehler gemacht habe und das ich das alles falsch eingeschätzt habe. Ich wollte nicht, das es so passiert und ich hatte wirklich geglaubt das es so passiert wie ich es gelesen hatte. Tut mir leid. Auch das was ich gesagt habe war nicht so gemeint. Ich wußte in diesem Moment nicht was ich sagte. Ich war vor lauter Geilheit total verblendet und war nicht Herr meiner Worte.

Armin, ich würde alles tun damit wir wieder zueinander finden würden. Ich vermisse Dich so. Ich vermisse alles was unsere Ehe einmal ausgemacht hat. Deine Zärtlichkeit, dein Lachen, Deine Berührungen,- einfach alles. Am meisten vermisse ich Dich in unserem Bett. Ich liebe Dich."

Armin

Seit zwei Monaten herrschte Funkstille zwischen meiner Frau und mir. Das Geschehen mit Mario verblasste langsam aber ich wußte nicht ob ich meine Frau zurück haben wollte.

Am Samstag überraschte mich meine Frau mit einem Frühstück.

Zum ersten Mal sprachen wir wieder miteinander. Meine Frau erzählte mir wie es dazu gekommen ist und das sie ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr klar denken konnte.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile.

Nach dem Gespräch verließ ich das Haus denn jetzt brauchte ich erst einmal Abstand. Das Ganze wühlte mich doch viel mehr auf als ich gedacht hatte.

Nach zwei Stunden kam ich zurück.

Am Abend meinte meine Frau ich soll doch zu ihr ins Bett kommen,doch das lehnte ich es ab und sagte ihr auch, das ich es zur Zeit noch nicht könnte. Die Bilder und die Worte würden immer wieder auftauchen.

„ Hast Du eine andere, fragte Silvia,mich.

„ Nein, ich hatte mehrmals die Möglichkeiten aber ich hatte Angst das ich versagen könnte und deshalb hatte ich keine andere Frau angefasst."

Ich konnte zuerst nicht einschlafen denn das Gespräch ging mir immer wieder durch den Kopf.

Am Montagmorgen wurde ich durch den Kaffeeduft wach. Oh, das hatte ich schon lange nicht mehr. Ich stand zügig auf und sprang schnell unter die Dusche und ging dann in die Küche. Meine Frau saß schon da und wartete auf mich. Sie stand auf und begrüßte mich mit einem kleinen Küsschen

Das Frühstück verlief sehr entspannt, fast schon so wie früher.

Silvia

Nachdem wir miteinander geredet hatten entspannte sich das Zusammenleben etwas. Am Abend wollte ich meinen Mann zu mir ins Schlafzimmer einladen doch das lehnte er ab. Ich fragte Ihn ob er mir Fremd gehen würde denn so lange ohne Sex wäre doch schon sehr ungewöhnlich.

Er habe Probleme das Geschehene zu vergessen. Das ficken mit Mario aber auch das gehörte würde ihn immer noch verfolgen. Er gab zu das er Angst habe zu versagen und deshalb habe habe er auch bisher mit keiner Frau geschlafen.

Ich war erschüttert über das was ich gerade gehört hatte.

Ich wußte auch nicht wie ich ihm da helfen konnte und wieder wurde ich sauer auf mich und auf das was ich zerstört hatte. Ich liebe meinen Mann und es tat mir weh zu sehen wie er leidet. Wenn ich daran dachte wie oft wir sonst in der Woche gevögelt hatten und jetzt,- nichts.

Am Montagmorgen deckte ich für uns den Frühstückstisch und ich genoss diese Zweisamkeit auch wenn es noch nicht so wie früher war. Wir verabschiedeten uns mit einem kleinen Küsschen voneinander und ich fuhr zur Arbeit. Mein Mann fing später an. Meine Freundinnen bemerkten sofort das ich etwas besser drauf war und wollten wissen was passiert war. Ich erzählte alles und auch von den Ängsten die mein Mann hatte. Heike meinte das wir einen Psychologen aufsuchen sollten. Jenny erwähnte ob es sein könne,das Armin eine seelische Blockade hätte und diese zur Impotenz geführt habe.

Wir waren uns am Ende darüber einig das Jenny recht haben könnte aber wir hatten keine Idee wie man dieses Problem lösen könnte weil die Dinge ja nun mal passiert waren. Die nächsten Tage verliefen entspannter denn wir sprachen wieder miteinander. Mein Mann kam nicht mehr ganz so spät nach Hause. Abends saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer, entweder vor dem Fernseher oder wir hörten leise Musik und lasen ein Buch.

Vom PC und der Erotikseite habe ich die Finger gelassen und Mario hatte ich gelöscht. Ich wollte das alles nicht mehr denn es hatte mir nur Unglück gebracht. Ich hatte genug damit zu tun meinen Mann zurück zu gewinnen. Jeden Annäherungsversuch meinerseits blockte Armin ab.

Armin

Es lief zwischen mir und meiner Frau immer besser nur vor dem körperlichen Kontakt da hatte ich Angst.. Ich arbeitete weiterhin abends länger so das ich erst nach 19:00 h zu Hause war und ich schlief auch weiterhin im Gästezimmer aber die Abende waren entspannter.

Ich unterhielt mich einige Male mit Walter aber der wußte auch keinen Rat. Ich grübelte viel und überlegte noch einmal wann das alles angefangen hat. Es war am Mittwoch als mir plötzlich der Brief mit dem Hochzeitswunsch einfiel.

Ich sprang spontan auf, so das Walter mich ganz erstaunt ansah. " Du, sagte ich zu ihm, ich muss sofort weg. Ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen " Ich fuhr nach Hause denn ich wollte mit allem fertig sein bevor meine Frau um 17:00 h zu Hause ist. In meinem Schreibtisch fand ich den Brief und nun setzte ich mich hin und schrieb meiner Frau einen Brief. Als ich fertig war legte ich diesen Brief auf den Küchentisch und verließ die Wohnung gegen 16:30 h.

Silvia

Gegen 17:15 h kam ich zu Hause an und wie ich sehen konnte war mein Mann noch nicht da.

Gut gelaunt betrat ich unsere Wohnung und sah auf dem Küchentisch einen Brief liegen. Als erstes was ich in der Hand hielt war das Hochzeitsgeschenk meines Mannes an mich.

Die Wunschgeschenkkarte

Mein lieber Schatz------ ich wünsche mir das ich mit einem anderen Mann ficken kann und Du schaust zu. Anschließend möchte ich von Dir so richtig durchgefickt werden. Schatz,- ich möchte es einmal erleben. Bitte

Ich Liebe Dich

Mir stockte der Atem denn durch die Erinnerung schossen mir die Tränen in die Augen.

Mit zittrigen Händen faltete ich den Brief auseinander und las :

Liebe Silvia.

Mit meinem Hochzeitsgeschenk hatte ich eigentlich gedacht eine gute Idee zu haben aber das ging ja für mich total nach hinten los.

Mit dieser Wunschkarte fing das ganze übel an. Nein, wenn Du ehrlich bist schon einige Wochen vorher. Du warst so besessen von dem Gedanken das ich am Ende Dir zu liebe mich darauf eingelassen habe.. Ich hatte gehofft wenn du endlich deinen Wunsch erfüllt bekommst, das ich Dich wieder zurück bekomme..

Diese Idee war genauso Hirnverbrannt wie alles andere auch.

Aber ich wußte mir keinen anderen Rat mehr. Als ich Euch im Wohnzimmer beobachtet habe wie Du seinen Samen geschluckt hast da hätte ich das sofort beenden müssen. Warum ich es nicht getan habe, das kann ich dir nicht einmal so genau sagen. Vielleicht wollte ich auch nur wissen wie weit Du es treibst.

Wenn ich gewußt hätte was auf mich zu kommt, dann hätte ich es getan.

Es war für mich schlimm mit anzusehen das ein fremder Mann Dich küsst, Dich berührt und wie Du in seinen Armen,deinen Höhepunkt herausschreist.

Als er Dich dann fickte und Du plötzlich laut schriest...... spritzt mich voll....das war für mich das Ende und ich stand auf. Du warst so etwas von weggetreten,- ich war Dir doch total egal.

Als ich am Bett vorbei ging, da sah ich auf dem Fußboden ein Kondom liegen. An der Türe drehte ich mich noch einmal um und hörte Dich sagen ;" so wurde ich noch nie gefickt.....du fickst mich besser als mein Mann....,- das hatte mich richtig getroffen. Als Du später auch noch gesagt hast...." Ich möchte von Dir die ganze Nacht gefickt werden und der da, der darf mich dann morgen wieder ficken „.

Da war für mich unsere Ehe beendet.

Du hattest innerhalb von ca. drei Stunden alles Regeln gebrochen und mich zum Impotenten Narren gemacht.

Am selben Abend hatte mich Mario zum Bier eingeladen, sich bei mir für die Worte die DU gesagt hast entschuldigt. Es ist richtig das ich an diesem Abend eine dralle Blonde kennen gelernt habe aber ich war nicht fähig mit ihr zu schlafen. Auch habe ich später noch einmal eine Frau kennengelernt aber vor lauter Angst ich könnte versagen habe ich die Finger von ihr gelassen.

In den ersten Wochen danach hatte ich oft Alpträume und sah Dich wie Du mit Mario fickst. Auch heute wache ich auf und sehe wie Du seinen Samen schluckst.

Ich weiß nicht wann ich diese Bilder aus dem Kopf bekomme und ich weiß auch nicht ob ich dich wieder lieben kann? Ich weiß auch nicht warum ich hier noch wohne und warum ich immer noch mit dir verheiratet bin? Ich weiß so vieles nicht mehr.

Es zerreißt mir das Herz Dich täglich zu sehen und des Nachts mit Mario zu erleben.

Weißt Du, ich sehe für uns ( mich) nur eine Chance aus diesem Dilemma heraus zu kommen.

Mein Wunsch ist es

Mit einer Frau zu vögeln und Du mußt, so wie ich, zu schauen. Vielleicht schafft SIE es meinen Schwanz wieder auf zu richten.

Bevor Du den Brief in den Müll schmeißt bedenke was du mir angetan hast,- Du hast mich zum impotenten Trottel gemacht.

Mir fiel der Brief zu Boden und mir liefen die Tränen übers Gesicht.

Die ersten Gedanken die mir einfielen waren,- Das kann er doch von mir nicht verlangen. Das ertrage ich nicht.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte rief ich Heike mit zittriger Stimme an, „ Komm schnell vorbei, heulte ich Ihr ins Telefon.

Es dauerte keine zehn Minuten als Heike vor der Haustüre stand. Sie muß geflogen sein denn normaler braucht man mindesten fünfzehn bis 20 Minuten

Mit den Worten „ Wo brennt es „: überfiel Sie mich.

Ich hielt Ihr den Brief hin.

„ Du, das du gesagt hast,das der Mario dich besser gefickt hat als dein Mann, das hast Du mir aber verschwiegen. „

Das, diese Worte den Armin getroffen haben das kann ich mir gut vorstellen und das er jetzt in der Meinung ist er könnte Dir nicht mehr genügen und dich nicht mehr befriedigen, das ist nachvollziehbar."

„Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann doch meinen Mann nicht beim ficken zu sehen"?

Heike sah mich an,- „ Und warum nicht „ Das hast Du doch von deinem Mann auch verlangt oder täusche ich mich „?

„ Silvia, wir kennen uns schon ein halbes Leben und wir wissen das Du bevor du Armin kennen gelernt hast eine wilde Hummel warst aber Armin dich erst glücklich gemacht hat. Als Du vor ca. drei Monaten mit diesem Mist angefangen hast da habe ich dich gewarnt. Ich habe immer gesagt, es ist nicht gut was Du da machst.

Wenn Du deine Ehe noch retten willst dann mußt Du ihm diesen Gefallen erfüllen, Armin hat es Dir zu liebe auch getan."

„ Ich habe Angst das er mit einer Frau ankommt die mehr Busen hat wie ich und vielleicht auch noch besser im Bett ist."

„ Ach, hast Du gerade deine eigenen Worte vergessen die Du zu Mario gesagt hattest „?

„ Also in meinen Augen hast Du nur zwei Möglichkeiten,- entweder du beendest eure Ehe oder du erfüllst deinem Mann den Wunsch".

Wir unterhielten uns noch eine Weile als wir hörten wie die Haustüre geöffnet wurde. Heike verabschiedete sich noch schnell von mir und weg war sie.

Armin

Gegen 19:45 h betrat ich unsere Wohnung und Heike verließ Fluchtartig

die Wohnung. Meine Frau sah mich an meinte noch, das wir darüber reden müßten. Doch ich schüttelte den Kopf und meinte nur,- Überlege es Dir genau und gebe mir Bescheid damit ich im Internet suchen kann. Aber bei mir kann es etwas dauern denn zum Gegensatz zu Dir habe ich noch keine parat, wie Du damals.

Ich konnte sehen das meine Worte sie getroffen haben aber ich war der Meinung, das sie genauso leiden sollte wie ich. Ich war gerade auf meinen Rachefeldzug und es gab für mich nur eine Antwort

Entweder sind wir danach noch verheiratet oder nicht!?

Die folgenden Tage verliefen relativ ruhig. Am Mittwoch Abend setzte sich meine Frau zu mir aufs Sofa nahm meine Hände und sagte :" Armin, laß es gut sein, das kann nicht gut gehen"

„ Ach, hast du damals auch so gedacht „? Du hattest dich die ganze Zeit mit dem Mario vor der Kamera aufgegeilt und es toll gefunden. Da fing der Betrug doch schon an. Silvia, ich kann dir versichern ich skype zur Zeit mit niemandem auch schreibe ich mit keiner. Erst wenn Du mir deine Zustimmung gibst dann fange ich an zu suchen.

„Ich habe Angst das du dich zur anderen mehr hingezogen fühlst als zu mir „?

„Ach und wie war es bei mir „? Du hast ja sogar dem Mario gesagt das er besser sei als ich"

Silvia,- wir reden um den heißen Brei,- entweder Du spielst hier mit oder ich mache das wahr was ich damals schon versprochen habe,- ich lasse mich scheiden.

Meine Frau sah mich erschrocken an und rief :" NEIN,- ich will mich nicht scheiden lassen denn ich Liebe Dich."

Aber anders herum gefragt:" Liebst Du mich denn noch „?

„ Ja ich liebe Dich aber ich brauche das für mein Selbstwertgefühl, welches ich durch Dich verloren habe."

„ Ich habe Angst das, das unsere Liebe das nicht aushält „?: meinte meine Frau.

„ Hast Du mich damals danach gefragt? Nein. Du warst so besessen von deiner Idee, da hat dich unsere Ehe auch nicht interessiert. So und nun ist genug geredet."

Silvia

Nachdem Heike gegangen war versuchte ich noch einmal mit meinem Mann darüber zu reden aber er bestand darauf, er wollte das gleiche tun dürfen, was ich auch getan habe.

„ Ich kann das nicht „ sagte ich ihm.

„ Hast Du mich gefragt ob ich es kann „? Was mich noch interessieren würde, wenn ich es abgelehnt hätte, wärst Du mir dann Fremd gegangen "?

Diese Frage haute mich jetzt vom Hocker. Ich konnte meinen Mann nicht ansehen als ich nickte. Da drehte sich mein Mann um und ging in sein Zimmer.

Die nächsten Tage verliefen ruhig und ich dachte darüber nach wie ich meinen Mann davon abbringen könnte. Ich sprach auch mit meinen Freundinnen darüber denn ich war zu keiner vernünftigen Arbeit fähig.

Jenny meinte auf einmal,- er will sich rächen. Wir sahen zu Jenny rüber und gaben ihr recht. Das war seine Rache.

„Und was soll ich jetzt machen"? Beide sagten gleichzeitig,- mache es!

Heike meinte noch, „was hast du denn zu verlieren „?

„ Ja meinen Mann „

„Mensch Silvia, den hast du doch schon fast verloren als Du diesen Mist mit Mario gemacht hast und da dein Mann die Scheidung noch nicht eingereicht hat hat besagt er doch nur das er an eure Ehe noch glaubt."

Er hatte mir ein Ultimatum gestellt und meine Freundinnen rieten mir es zu tun obwohl ich nicht wusste ob ich das aushalten konnte. Es zu sehen wie mein Mann eine andere Frau ficken würde. Wie diese Frau den Schwanz saugen würde oder wie der Schwanz in ihre Muschi stößt und Sie ihren Orgasmus heraus schreit.

Meine innere Temperatur wechselte zwischen heiß und kalt. Mein Puls schnellte in die Höhe und ich bekam Schweißausbrüche

Ich bekam so eine Vorstellung von dem was ich meinem Mann zugemutet habe und musste ihn im Nachhinein dafür bewundern,das er das ertragen hatte.

Ich wahr bereit ihm diesen Wunsch auch zu erfüllen und schrieb ihm eine Nachricht.

Mein Schatz,ich weiß nicht ob ich es verkrafte dich in den Armen einer anderen Frau zu erleben aber dir zu liebe will und um unsere Ehe zu retten will ich es ertragen. Es kann sein das ich genau wie Du vorher aus dem Zimmer laufen werde. Ich weiß jetzt erst was du durchgemacht hast, denn ich erfahre es gerade am eigenen Leib. Ich will nur hoffen das wir danach wieder zu einander finden. Ich könnte mich verfluchen das ich jemals diesen Gedanken hatte. Verzeih mir. Bitte suche schnell damit wir es hinter uns bringen können.

Die folgenden Tage vergingen langsam und immer mit der Frage, wann ist es endlich soweit. Ich wurde langsam zum seelischen Wrack. Diese Ungewissheit zerrte tierisch an den Nerven und immer noch hoffte ich darauf das mein Mann es absagen würde.

Zwei Wochen später kam mein Mann und meinte er hätte jemanden gefunden und am Samstag würde die Dame kommen. Auf der einen Seite fiel mir ein Stein vom Herzen denn das warten hatte endlich ein Ende aber auf der anderen Seite wurde ich noch nervöser. "Was passiert wenn sie besser ist als ich"? Was ist wenn er sich in Sie verlieben würde"? Endlich war der Samstag da und ich konnte bei meinem Mann keinerlei Nervosität erkennen und ich? Ich versuchte mich abzulenken. Ich ging spazieren, ging einkaufen.

Endlich war es soweit denn sie sollte gegen 20:00 h kommen. Mein Mann hatte sich eine verdammt heißen String gekauft und ich hätte ihn am liebsten überfallen.

Ich saß im Wohnzimmer und wippte nervös mit meinem Fuß als es klingelte.

Mein Mann befand sich gerade auf Toilette und er rief :" Machst Du mal bitte auf „?

Das kann er doch von mir nicht verlangen? Ich ging mit einer gewissen Unsicherheit zur Türe. Ich war gespannt was mich da erwartet.

Als ich die Türe öffnete, erschrak ich und wurde Kreideweiß------Duuuuu?????

Vor mir stand meine Freundin Heike mit einem Super kurzen Minirock und offener Bluse ohne BH.

Mir kamen die Tränen denn das hätte ich nie gedacht, mein Mann will mit meiner besten Freundin vögeln. Ich wollte mich umdrehen und weglaufen als Heike mich festhielt und rief : „ STOP!!!!

„ Ich habe da etwas für Dich....Sie bückte sich und hielt mir einen wunderschönen Blumenstrauß unter die Nase.

„ Der ist für Dich von deinem Mann, denn er liebt Dich!!!

„ Ich wünsche Dir viel Spaß und verbocke es nicht!

Heike umarmte mich und weg war Sie.

Ich stand regungslos da und begriff gar nichts mehr. Was geht denn hier gerade ab. Doch plötzlich löste ich mich von meiner Starre.

Ich drehte mich um und lief ins Schlafzimmer. Mir liefen Freudentränen übers Gesicht.

Ich erstarrte denn mein Mann kam mit einer bepackten Reisetasche aus dem Schlafzimmer. Mein Mann packte mich und küsste mich.