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Das Hochzeitsgeschenk

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Ich möchte meine Frau wieder zurück. Ich möchte Sie wieder für mich und nicht in Gedanken mit einem Phantom teilen. „

Folgende Bedingungen stelle ich :

1. Ich sitze nicht gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl

2. du fickst mit Kondom

3. du wirst den Samen nicht schlucken

4. du suchst Dir deinen Fickpartner aus dem Internet

5. es passiert nur einmal

6. solltest du gegen eine von diesen Regeln verstoßen werde ich unsere Ehe sofort beenden

Als ich den letzten Satz ausgesprochen hatte sah sie mich ungläubig an und mußte erst einmal kräftig schlucken.

Es folgte erst einmal ein betretenes Schweigen seitens meiner Frau und es schien mir so als meine Frau zum ersten mal, sich ernsthafte Gedanken machte.

Bei dem Satz.....unsere Ehe sofort beenden sah ich wie ihr die Luft wegblieb und sie mußte erst einmal tief Luft holen.

" Was redest du da von Scheidung "?

Ich will mich doch nicht von dir trennen? "

Nein??? Weißt du, ich bin der Meinung, das wir Gefühlsmäßig schon längst getrennte Wege gehen. Seit dem Du die Idee hast es mit einem anderen Mann vor meinen Augen zu treiben, hast du dich verändert.

Oft habe ich das Gefühl, wenn ich mit dir schlafe das du mit einem anderen schläfst.

Ich habe die Hoffnung das sich das legt wenn wir es hinter uns haben.

Meine Frau sah mich an und ich war der Meinung das sie mir nicht in die Augen sehen konnte. Ich sagte noch zu meiner Frau,kümmere dich um alles, so schnell wie möglich.

Silvia

Ich war erstaunt darüber das mein Mann jetzt doch zustimmte. Als mein Mann mir aber die Regeln nannte stellte ich fest das er es ablehnte gefesselt und geknebelt zu werden, aber darauf kam es doch eigentlich an, doch der schlimmste Satz war, das er eine Trennung in Erwägung zog.

Ich beteuerte das ich mich gar nicht trennen wollte denn dazu liebe ich ihn viel zu sehr und ich möchte es nur einmal erleben. Auf der anderen Seite dachte ich, das es mir ja noch gelingen könnte und ich kann meinen Mann dazu überreden kann sich doch noch auf den Stuhl fesseln zu lassen. Ich war innerlich zu aufgewühlt um das alles zu verstehen was mein Mann mir sonst noch sagte.

Meine Gedanken waren schon weit voraus. Ich musste mich mit Mario in Verbindung setzen und vielleicht klappt es ja schon am Wochenende.

Am anderen Tag skypte ich mit Mario und wir unterhielten uns und vereinbarten das wir uns am Samstag, also in fünf Tagen, treffen würden.

Mario erzählte mir was er alles mit mir anstellen würde und alleine bei diesen Gedanken wurde ich heiß.

Am Mittwoch in der Mittagspause erzählte ich Heike und Jenny das am Samstag Mario vorbei kommt und ich mir endlich meinen Wunsch erfüllen kann.

Beide sahen mich ungläubig an. Jenny meinte : „ Du traust Dich was,-also ich würde es nicht können vor den Augen meines Mannes „

Heike meinte nur : „ Wenn das nur gut geht, ich habe Angst um eure Ehe „

Ich winkte ab denn eigentlich war ich schon wieder mit meinen Gedanken beim Samstagfick mit Mario.

Mein Mann und ich hatten schon längere Zeit keinen Sex mehr um so mehr fieberte ich dem Samstag entgegen.

Mein Mann ging mir aus dem Weg in dem er bis 21:00 h oder sogar noch länger arbeitete, was er sonst nie tat. Auch aßen wir auch nicht mehr zusammen. Er meinte, er hätte sich ein Pommes geholt und zur Zeit würde es ihm nicht so richtig schmecken. Im Bett gab es zur Zeit keine Zärtlichkeiten und wenn ich versuchte zu ihm unter die Bettdecke zu kriechen dann drehte er sich um und meinte nur, das er zu müde sei.

Am Freitag fiel mir noch ein das ich mir ja noch neue gewagte Dessous kaufen sollte denn schließlich wollte ich doch beiden,Mario aber auch meinem Mann gefallen. Schließlich sollte mein Mann durchs zusehen so geil werden das er anschließend vor Geilheit über mich herfällt und mich so richtig durchvögelt.

Ich bin fündig geworden und als ich mich so im Spiegel sah, kam ich mir fast Nuttig vor denn diesmal würde ich mich so einem Fremden Mann präsentieren.

Armin

Am Montagabend erzählte Silvia mir, das sie im Internet fündig geworden wäre, er hieße Mario und würde am Samstag vorbei kommen

Diese Nachricht traf mich wie ein Hammerschlag. Mir wurde speiübel und ich mußte erst einmal einen Schnaps zu mir nehmen.

Also hat sie es doch wahrgemacht und ich dachte doch allen ernstes, der Kelch würde an mir vorüber gehen.

Meine Frau wollte mir noch etwas erzählen aber ich würgte ihr das Wort ab und sagte :" Ich will nichts wissen und kein Wort über diesen Typen „

Es reicht mir schon das ich mich für so etwas hergebe."

Den Rest der Woche ging ich meiner Frau so gut es ging aus dem Weg in dem ich mich in die Arbeit stürzte und immer ziemlich spät nach Hause kam. Auch lehnte ich jeden Sex mit ihr ab,- ich konnte es nicht. Mir war das alles auf den Magen geschlagen.

Silvia wurde immer aufgeregter und ich immer nervöser. Ich hatte Angst um unsere Ehe. Würde unsere Ehe danach genau so sein wie vorher? Mich quälten viele Gedanken.

Endlich war er da, der Samstag.

Am Nachmittag versuchte ich mit meiner Frau noch einmal darüber zu reden aber es war nichts zu machen. Sie versuchte mich noch einmal dazu überreden das ich mich an den Stuhl fesseln lassen sollte,- knebeln müßte ja nicht sein, aber das mit mit dem fesseln, das würde den Reiz noch erhöhen.

Ich blieb bei meinem Standpunkt.

Gegen 18:30 h hatte Silvia schon den Stuhl in die Ecke des Schlafzimmers gestellt. So das ich einen guten Blick aufs Bett hatte. Um 19:00 h verschwand Silvia ins Schlafzimmer um sich fein zu machen. Als sie dann gegen 19:20 h aus dem Schlafzimmer kam da hätte es mich fast umgehauen. Was sah sie Sexy aus mit einem Fummel den ich noch gar nicht kannte.

„ Aha, für deinen Lover „

„Quatsch natürlich auch für Dich denn ich möchte Dich heute heiß machen „

Um 19:30 h hatte sich der Mario angesagt und pünktlich erschien er. Silvia schickte mich schon mal ins Schlafzimmer gab mir einen Kuss und sagte : „ Mach Dich schon mal fertig „

Ich sah sie ganz verdutzt an und bevor ich noch etwas sagen konnte war sie schon an der Türe

Silvia

Am Freitag Abend skypte ich noch einmal mit Mario und erzählte ihm, das ich es kaum erwarten könne. Von der Mißstimmung bei uns im Haus erzählte ich ihm nichts.

Mari o hatte mir gesagt das er sich hier in einer Pension ein Zimmer genommen hätte und als ich ihm vorgeschlagen hatte er könne doch hier in unserem Gästezimmer übernachten lehnte er es ab. Es wäre nicht so gut denn dein Mann kennt mich ja gar nicht. Ich mußte ihm zustimmen denn so wie mein Mann zur Zeit drauf war, ist es glaube ich besser so, dachte ich mir

Endlich Samstag und ich war so aufgeregt wie noch nie. Gegen Mittag hatte ich noch ein Gespräch mit Armin aber es blieb alles beim alten. Gegen 16:00 h machte ich ein paar Schnittchen und holte noch eine gute Flasche Wein dazu denn Mario hatte mir erzählt welchen Wein er mag.

Gegen 17:00 h verschwand ich ins Badezimmer um mich zu pflegen. Ich war schon ganz aufgeregt auch darüber wie meinem Mann das Outfit gefallen würde. Der ja mehr zeigte als er verbarg. Wobei Armin solche Stücke von mir kannte aber diesmal war ja nicht er der mich auszog sondern Mario.

Bei dieser Vorstellung kribbelte es auf meiner Haut.

Um 19:20 h präsentierte ich mich meinem Mann den geilen Outfit und dem verschlug es doch glatt die Sprache. Ich gab meinem Mann einen Kuss und bot ihm meinen Körper an. Doch er lehnte es ab mich in die Arme zu nehmen und mich zu streicheln.

Also bei meiner Sexy Kleidung da hätte er mich normalerweise in den 7. Himmel geküsst. Aber ich mußte mir auch eingestehen das in dieser Woche so einiges anders gewesen ist. Wir hatten schon längere Zeit keinen Sex und auch kaum eine zärtliche Berührung.

Aber da klingelte es an der Türe und ich nahm meinen Schatz an die Hand und schob ihn ins Schlafzimmer. Ich sagte noch schnell das er sich fertig machen soll dann gab ihm noch einen Kuss und sagte noch,- Danke für den Abend,- Ich Liebe Dich!

Jetzt lief ich schnell zur Haustüre und zog Mario ins Haus. Ich fiel ihm um den Hals und flüsterte,- endlich.

Mario sah mich an und bestaunte meine Kleidung. „ Du bist wunderschön"

Ich war so was von heiß das ich ihm sofort an die Wäsche ging. Wir gingen ins Wohnzimmer und dort ging ich in die Knie und holte seinen Schwanz heraus. Ich saugte ihn und stülpte meine Lippen über seinen Penis. Ich schob mir den Schwanz tief in meinen Mund.

Ich stellte fest das der Schwanz von meinem Mann etwas größer aber auch etwas dicker war. Ich schüttelte innerlich den Kopf über mich, wieso dachte ich jetzt an meinen Mann.?

Ich saugte und wichste seinen Schwanz und spielte mit meiner Hand an seinem Sack sowie an seinem Anus.

Mario hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich fing an zu würgen aber Mario fickte mich einfach weiter.

Mario fing an zu stöhnen und zu grunzen :

„Du geile Sau schluck meine geilen Saft, das wolltest du doch schon immer." Und schon pumpte er seinen Saft in meinen Mund und ich schluckte eine ganze Menge aber ich schaffte nicht alles so das der Samen mir am Kinn herunter lief. Nachdem ich ihn leer gesaugt hatte lächelte ich ihn an und sagte, noch außer Atem :" Davon möchte ich heute aber noch mehr. Denn das war geil, viel geiler als vor der Kamera "

Nun zog ich Mario aus. Aber seinen geilen Slip den ließ ich ihm noch an.

Mario fing an meine Brüste und meine Muschi mit den Händen zu verwöhnen. Aufgegeilt wie wir waren zog ich ihn ins Schlafzimmer denn ich wollte jetzt zu meinem Mann. Er sollte jetzt zuschauen wie Mario und ich fickten damit er geil wird um mich anschließend zu vögeln.

Als wir das Schlafzimmer betraten, war ich im ersten Moment etwas erstaunt, denn so hatte ich es mir nicht gedacht.

Statt in seinem Slip auf dem Stuhl zu sitzen saß er in voller Montur auf dem Stuhl.

Mario merkte das ich kurz stockte,nahm mich in den Arm und zog mich aufs Bett. Langsam streichelte er meine Körper der sich ihm förmlich entgegen streckte.

Als Mario anfing meine Brüste und die Nippel zu saugen bäumte ich mich ihm entgegen und fing an zu stöhnen. Ich spürte wie sein Hand meine Muschi berührte und spreizte meine Beine. Mario fand den G-Punkt und brachte mich um den Verstand. Ich zuckte nur noch mit dem Unterkörper hin und her als ich merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich sah noch kurz zu meinem Mann rüber aber da tat sich nichts. Er saß einfach nur da.....erregte ihn das etwa nicht????

Aber da kam es mir auch schon. Ich schrie auf vor Geilheit

Mario drehte sich jetzt um und fing an meine Muschi zu lecken. Jetzt konnte ich ihn mit zitrigen Händen von seinem Slip befreien. Sein Schwanz stand prächtig vor meinem Gesicht und ich schob mir seine Eichel in den Mund doch Mario steckte mir mit einem Ruck, laut aufstöhnend seinen Schwanz bis an die Rachenwand.

Er fickte mich in den Mund und gleichzeitig leckte er meinen Kitzler und fickte mich mit zwei Fingern... Es dauerte gar nicht lange und ich bäumte mich auf da ich wieder einen Orgasmus bekam. Mario hörte nicht auf mich zu fingern so das ich vom Orgasmus gar nicht richtig runter kam.

„ Mario, fick mich, mein geiler Hengst ich brauche Dich jetzt „ krächzte ich.

Ich war vor lauter Geilheit wie von Sinnen. Ich hatte nur noch einen Wunsch, ich wollte von Mario gefickt werden und an meinen Mann dachte ich jetzt gar nicht mehr.

Mario streifte sich ein Kondom über und fing an seinen Schwanz langsam in meine geile Muschi zu versenken, dabei kam er immer an meiner Klit vorbei was mich nur noch geiler werden ließ. Mario fickte mich mal langsam mal schnell, dann machte er eine kleine Pause wobei er mir in meine Nippel biss. Ich jaulte auf weil er etwas zu heftig gebissen hatte.

Er zog mir mit seinen Zähnen die Nippel lang, dann ließ er die Nippel los und saugte sich an meinen Brüsten fest. Jetzt fing er wieder an seinen Schwanz in mich zu stoßen. Zwei -- drei feste, harte Stöße wo er jedesmal an meinen Muttermund stieß und ich jedes mal aufjaulte vor Schmerzen aber auch vor Lust. „ Fick mich, Fick mich --stöhnte ich

Dann kamen wieder einige langsame Stöße.

Ich merkte das ich mich wieder einem Orgasmus näherte als ich ihm keuchend ins Ohr flüsterte :"

„ Ich will dich richtig spüren, ich will spüren wie Du in mich spritzt und half ihm das Kondom ab zu streifen."

Das Kondom warf ich auf den Fußboden. Jetzt fing Mario an, mich richtig durch zu ficken und ich stöhnte laut auf.

„ Ja, fick deine geile Stute, darauf habe ich so lange gewartet, schrie ich ihm ins Gesicht. „ Komm, Du hast den richtigen Schwanz für mich „...

Ich war wie von Sinnen denn ich kam schon wieder....

Plötzlich zog Mario seinen Schwanz aus meiner Muschi,- und sagte keuchend zu mir,- „ Los Du Ehehure knie Dich hin damit ich Dich von hinten ficken kann"

Ich kniete mich hin und dabei sah ich in das Gesicht meines Mannes und sah das seine Augen glänzten -- vor Geilheit?!

Ich grinste meinen Mann an aber er saß nur regungslos auf dem Stuhl.

Ich hatte aber keine Zeit zum nachdenken denn schon spürte ich den Schwanz von Mario wieder in meiner geilen Muschi, die schon überlief so naß war sie.

Meine Geilheit und Lust stiegen ins unermeßliche und nachdem ich wieder gekommen war hatte ich das Gefühl, ich hätte einen Dauerorgasmus. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meiner Worte. Ich war nur noch ein geiles etwas.

Ich spürte wie sich der Schwanz von Mario etwas verdickte als ich Ihn anschrie :" Komm mein geiler Hengst gib mir deinen Saft spritz mich voll." Und da pumpte Mario mir auch schon mehrere Schübe in meine Muschi.

Nachdem er mir seinen Saft gegeben hatte drehte ich mich um,- Her mit dem Schwanz, ich will ihn sauber lecken. Mario, so hat mich noch keiner gefickt du hast mich besser gefickt als mein Mann ": keuchte ich, noch außer Atem und vollkommen überwältigt von diesem geilen Fick.

Nach ein paar Minuten nahm ich Mario in den Arm und sagte zu ihm :" Ich möchte von Dir die ganze Nacht gefickt werden und der da, und zeigte Richtung Stuhl auf dem ich meinen Mann vermutete, -darf mich erst morgen ficken"

Ich blickte in die Richtung und stellte fest das der Stuhl leer war.

Armin

Ich wurde von meiner Frau ins Schlafzimmer gestoßen und sah auf dem Stuhl meine Slip liegen. Was soll das denn? Meint die im ernst ich ziehe mir das Ding hier an und spiele eventuell noch mit. Einen dreier vielleicht?

Nie und nimmer.

Da saß ich nun im Schlafzimmer auf den Stuhl und wartete auf die Dinge die da kommen sollten

Ich fragte mich schon, was mache ich eigentlich hier? Ich erlaubte meiner Frau in meinem Beisein,das sie mit einem fremden Mann fickte. Das bin doch nicht ich.

Ich saß nun auf dem Stuhl und lauschte den Geräuschen außerhalb des Schlafzimmers. Ich bekam nicht soviel mit und vermutete das sie ins Wohnzimmer gegangen sind. Ich stand auf und öffnete leise die Schlafzimmertüre um zu sehen was los ist.

Die Wohnzimmertüre stand einen Spalt auf so das ich sehen konnte wie meine Frau den Schwanz vom Typen tief in ihrem Mund hatte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß mit seinem Schwanz bis zur Rachenwand in sie hinein. Meine Frau musste zeitweise würgen.

Ich sah mir dies Schauspiel noch einige Zeit und wollte mich gerade zurückziehen als ich hörte wie der Typ sagte :" Du geile Sau schluck meinen geilen Saft, das wolltest du doch schon immer." Und schon pumpte er seinen Saft in den Mund meiner Frau. Nachdem er sich leer gespritzt hatte sah ich das meine Frau aufstand und ihn anlächelte. " davon möchte ich heute noch mehr. Denn das war geil, viel geiler als vor der Kamera "

Geschockt von den Worten zog ich mich ins Schlafzimmer zurück.

Mir gingen die Worte nicht aus dem Kopf. Also kannten sie sich schon länger. Jetzt wollte ich mehr wissen aber ich musste aufpassen das ich vor lauter Wut nicht die Kontrolle verlor.

Es dauerte keine zehn Minuten da betraten beide Hand in Hand das Schlafzimmer. Meine Frau kam auf mich zu,flüsterte mir ein Danke ins Ohr und wollte mich küssen,doch das konnte ich gerade noch verhindern. Meine Frau wollte noch etwas sagen aber da wurde sie von dem Typen aufs Bett gezogen. Er durfte sie entkleiden, küssen, lecken und später auch ficken. Je länger ich mir die Schreie, das Gestöhne und die Orgasmen meiner Frau antat desto mehr merkte ich das ich mich von meiner Frau entfernte.

Mir kamen die Tränen, als ich sah wie sich meine Frau durchficken ließ. Ich merkte das es mir zu viel wurde.Ich konnte und wollte mir das nicht mehr antun.Warum tat ich mir das überhaupt an? Plötzlich schrie meine Frau, spritzt mich voll....das war für mich das Ende ich stand auf und verließ das Schlafzimmer.

Als ich am Bett vorbei ging, da sah ich auf dem Fußboden ein Kondom liegen. An der Türe drehte ich mich noch einmal um und hörte meine Frau sagen ;" so wurde ich noch nie gefickt...... Du hast mich besser gefickt als mein Mann.....

Der Satz traf mich wie ein Keulenschlag warum sagt sie so was?

Ich mußte hier raus weg von Ihr und als ich an der offenen Schlafzimmertüre Richtung Haustüre ging hörte ich noch, wie Sie zu ihrem Ficker sagte :

" Ich möchte von Dir die ganze Nacht gefickt werden und der da, der darf mich dann wieder morgen ficken „

Ich war zu tiefst verletzt. Ich verließ das Haus und setzte mich draußen auf die Bank. Als ich mir eine Zigarette anzündete zitterten mir die Hände. In meinem Kopf hatte ich eine leere denn ich wusste nicht wie ich mit dem erlebten und gehörten umgehen soll. Das Geschehene war ja schon schlimm genug aber ihre Worten zogen mir den Boden unter den Füßen weg.

Ich hatte mir gerade die zweite Zigarette angezündet als der Typ kam und fragte ob er sich zu mir setzen dürfe.

Er entschuldigte sich für das, was meine Frau gesagt habe denn das könne er nicht tolerieren. Er sah mich an und meinte, es sieht so aus als könntest du etwas zu zu trinken vertragen. Ich nickte und wir fuhren in seinem Wagen in die Stadt.

Silvia

Ich fühlte mich glücklich und verdammt gut durchgefickt als ich sah,das Mario aufstand um zur Toilette zu gehen. Ich lächelte ihm hinterher und wartete darauf das er gleich wieder kommen würde und verschwendete keinen Gedanken an meinen Mann.

Ich muß eingenickt sein denn als ich auf die Uhr schaute stellte ich fest das schon eine halbe Stunde vergangen war.

Ich lauschte, aber es war so still. Es war nichts zu hören.

Da es so auffällig ruhig war stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Da war aber nichts. Die Sachen von Mario waren weg und meinen Mann konnte ich auch nirgends finden.

Ich war alleine.

Was war denn hier, der Abend war doch gut verlaufen. Warum war denn keiner da.

Ich zog mich an,bezog das Bett neu und ging mich duschen.

Unter der Dusche wurde ich wieder klar und mir vielen so einige Dinge ein die ich zu Mario gesagt hatte. Auch viel mir ein das wir ohne Kondom gefickt hatten, weil ich es, in meiner endlosen Geilheit so wollte.. Plötzlich sah ich das Gesicht meines Mannes vor mir mit seinen glänzenden Augen,- das waren Tränen,- mein ach so geliebter Mann hat geweint als ich mit Mario gefickt habe. Ich saß im Wohnzimmer und ließ die letzten Monate Revue passieren.

Hätte ich doch bloß nie diese Geschichten gelesen. Es las sich alles so einfach, das der eigene Mann zu schaut und anschließen so etwas von geil ist das er danach seine Frau fickt.

Mist. Die Realität sah ganz anders aus. Armin wollte es nicht und hat es nur mir zu Liebe getan aber er hat gelitten wie ein Hund. Alles habe ich Falsch gemacht.

Heike war von sofort dagegen und Jenny,- hatte mich auch gewarnt.

Doch ich war so vernebelt und hatte nur eines im Kopf,- ich wollte mich unbedingt von Mario ficken lassen.

Was hatte mein Mann gesagt,-

Ich bin der Meinung, das wir Gefühlsmäßig schon längst getrennte Wege gehen. Seit dem Du die Idee hast es mit einem anderen Mann vor meinen Augen zu treiben, hast du dich verändert.