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Das Internat 02

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„Bin schon dabei, dieses rotärschige und -tittige Täubchen hier ist sehr wissbegierig."

„Na, dann fragt mal ihr beiden!" forderte Sue sie auf.

„Wie ist das mit diesen Lehrerstrafen eigentlich, geht das jetzt immer so weiter?"

„Nein Liebes," sagte Sue, „unterhalb des Schuljahres, also wenn die Kids da sind, hat der Direks dafür weniger Zeit. Eigentlich ist er nur noch für die Neuzugänge – also Euch beiden – zuständig, solange die sich nicht entschließen, zum Stammpersonal gezählt zu werden."

„Wie soll ich das verstehen?"

„Nun, Verfehlungen werden in die Konferenz eingebracht und dort beraten. Dort wird auch der Rahmen der Strafe festgelegt. Dann wird ein Lehrer oder eine Lehrerein bestimmt, diese auszuführen. Der Direks oder Lady Sonia nimmt dann nur noch die Strafe ab, bewertet also anhand der Spuren, ob das Maß nicht über- bzw. unterschritten wurde. Es gibt aber auch den Fall, der ist eher die Regel, dass die Strafe im Kreis der Lehrerschaft öffentlich vollstreckt wird."

„Wie soll ich mir das vorstellen?"

„Na, der erste Fall, da spielen Deine noch verschlossenen Türen im Apartment eine Rolle. Wenn Du Vollmitglied des Stammpersonals werden willst und die Konferenz das absegnet, bekommst Du dazu Zugang. Du wirst dort alle notwendigen Instrumente zur Abstrafung vorfinden, Du kennst doch den Schrank im Büro vom Direks, so einen hast Du dann auch. Also wenn Du die Strafe ausführen musst, nimmst Du den oder die zu Bestrafende mit auf Dein Zimmer und vollziehst dort. Der Bestrafte wird im Anschluss zur Überprüfung vorgestellt.

Nebenbei, wehe Dir, wenn Du zu milde gewesen sein solltest.

Wenn beide zum Stammpersonal gehören, haben die Betroffenen aber auch immer die Wahl, allerdings eine gemeinsam zu treffende Wahl, ob es eine öffentliche oder eher private Aktion werden soll.

Im diesem Fall – siehst Du die Holzwand hinter der Bar? Das sind in Wirklichkeit Schiebtüren, die mit dem beginnenden aktiven Schuljahr geöffnet werden. Dahinter befindet sich ein Kabinett, das alles enthält, was man für Bestrafungen so braucht. Die öffentlichen Bestrafungen finden genau hier am Abend statt.

Ob Du Mitglied des Stammpersonals werden willst, entscheidest zunächst allein Du. Der Vorteil ist, dem Direks und Lady Sonia zu entgehen, ein Zuckerschlecken ist es indes auch nicht, denn, wie gesagt, wenn das ganze zu milde ausfällt, muss die Strafe an beiden wiederholt werden, dann von anderen Vollstreckern.

Ob Du zum Stammpersonal gezählt werden willst, bedarf lediglich Deines Antrags in der morgigen Konferenz, denke darüber nach, was Du willst."

„Na gut, das werde ich, gibt es denn Lehrer, die schon länger hier unterrichten und nicht zum Stammpersonal gehören?"

„Nein, längst nicht mehr."

„Ich nehme an, ich werde den Antrag morgen vorbringen," gab Ilka zu verstehen und auch der Däne schloss sich diesem Votum an.

„Was verbirgt sich hinter diesem komischen Fach Ehehygiene, das ist mir aus Deutschland nicht bekannt?"

„Na, an anderen Schulen wird es das so wohl auch nicht geben. Mädchen wie Jungen sollen hier auf das Eheleben vorbereitet werden. Dazu gehören der Umgang miteinander, also ein Stück weit Kommunikationslehre, aber auch eine umfassende sexueller Aufklärung, zumindest in den Grundkursen."

„Was heißt zumindest in den Grundkursen?"

„Oh, viele Eltern sind der Überzeugung, dass eine Ehe haltbarer ist, wenn die Frau die Rolle der heiligen Hure zu spielen vermag. Das muss als persönliches Ziel extra ausgehandelt sein. Diese Mädchen erhalten dann eine ganz spezielle Ausbildung und könnten später gewiss auch als Hure arbeiten. Für diesen Kurs wird auch vermerkt, ob die Mädchen Jungfrauen bleiben sollen. Ob sie es sind, überprüft der Arzt sowieso am Anfang des Schuljahres und ob sie es geblieben sind am Ende. Na ja, in dem Kurs lernen die Mädchen zunächst ihren eigenen Körper zu entdecken, man kann auch sagen richtig zu wichsen, dann aneinander Freude zu finden und dann, wie man einen Mann hochbringt. Für die Jungs ist das Programm ganz ähnlich."

„Meine Güte, wissen die Eltern, was wir da tun?"

„Ganz genau sogar, denn es wird genau und in Einzelheiten abgesprochen, wie weit diese Ausbildung gehen soll. Aber die Eltern, die ihre Kinder hierher schicken, wissen sowieso was wir tun, davon kannst Du ausgehen. Das Internat ist etwas besonderes, hierher verirrt sich niemand zufällig."

„Und diese Spezialausbildung von den Volljährigen in den Oberklassen?"

„Das ist nun wirklich speziell. Diese Kinder sind regelmäßig von Mündeln in die Schule geschickt. Ich glaube die wenigsten haben Eltern oder zumindest welche, die sich um sie kümmern. Diese Mündel lassen die Kinder hier zum absoluten Gehorsam ausbilden, Du kannst auch sagen, zu ihren Leibsklaven. Nur, dass sie eben nicht dumme Sklaven haben wollen. Dabei ist zu beachten, dass die Schule die Ausbildung nur annimmt, wenn diese Schüler eine freiwillige Erklärung dafür abgeben.

Diese Ausbildung geht sehr weit, findet ihre Grenzen nur in der Maxime, dass wie, auch für alle anderen, die Regel gilt, dass kein Proband gegen seinen Willen ernsthaft verletzt, dauerhaft entstellt oder gar getötet werden darf. Aber alles unter dieser Schwelle ist – in Absprache mit den Auftraggebern – möglich. Nun würde der Anschein des Traditionsbetriebs sehr durcheinander gebracht, wenn das zu offen geschieht. So etwas, wie eine Pony-Ausbildung wirst Du hier auch nicht erleben, denn es würde dem Bild nicht entsprechen, wenn nackte Leiber Karren über die Aschenbahn zögen. Deshalb gilt auch für diese Speziellen, dass sie alle Einzelzimmer haben, die nur sie oder das Lehrpersonal betreten dürfen und dass sie selbst auch keine Besuche in den Privaträumen der anderen Schüler machen dürfen. Dadurch bleiben Strafspuren fast immer verdeckt und verschrecken die übrigen Schüler nicht.

Ja, und die Frage den Direks und Lady Sonia betreffend, ich glaube, die halten sich an diesem Personenkreis schadlos. In den Ausbildungsverträgen ist meist das Erlernen allerlei sexueller Varianten niedergelegt, die wollen schließlich ebenfalls beigebracht werden.

Aber manchmal, wenn auch selten, nehmen die beiden hier auch bei der Vollstreckung schwerer Strafen teil."

Das alles musste Ilka erst einmal verdauen. Sie hatte bei all den vorherigen Andeutungen natürlich schon Ahnungen und Vorstellungen entwickelt – die ihr dargebotene Realität überstieg ihre Phantasie bei weitem. Und ihr war klar, dass sie die eigentliche Realität erst im eigenen Erleben würde erfassen können, viel zu naiv und unerfahren war ihr Leben bislang verlaufen, um sich das wirklich vorstellen zu können. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz, zumal niemand an dieser Schule zu irgendetwas gezwungen wurde, was nicht zuvor genauestens verabredet worden war. Damit war das kein Nest von Vergewaltigern, sondern eine höchst ungewöhnliche Zuchtanstalt, an deren Regeln sich zu halten und sie zu verstehen eher gewöhnungsbedürftig zu nennen war.

Man konnte die pädagogische Philosophie und Umsetzung dieses Instituts sicherlich für sich ablehnen, es hatte ohne Frage auch etwas Unmoralisches, aber nichts Verbotenes. Und wenn die Schüler, die hier in ihren speziellen Veranlagungen gefördert wurden, später glückliche und zufriedene Menschen würden – und dies schien der Fall zu sein, denn sonst hätten die Behörden entsprechende Klagen längst zum Anlass einer Schließung nehmen müssen – ja, dann war das ein Job, den sie tatsächlich unter dem Begriff Sonderpädagogik würde auch weiter vor sich verantworten können.

Mit dieser Überlegung beschloss Ilka nun endgültig, sich auf das Institut einzulassen und ihren Frieden mit sich zu schließen.

Längst hatte sich der Pool weiter gefüllt und auch andere Lehrer an dem Gespräch teilgenommen und ihre Erläuterungen zu der Schule abgegeben. Ilka fühlte sich langsam am Ende ihrer heutigen Aufnahmenfähigkeit. Ann schien das zu bemerken.

„Soll ich Dir jetzt Deine roten Stellen eincremen, Liebes, mache ich wirklich gern," sagte sie ganz offen, so als hätte sie keinerlei Hintergedanken.

„Ja, das wäre nett, ich werde in der Sauna dann gewiss nicht ganz so doll auf der harten Bank herumrutschen – und einen Saunagang, den könnte ich jetzt gut vertragen."

Die beiden verließen den Pool, trockneten sich kurz ab und suchten den Ruhebereich auf.

Mark schlenderte hinter ihnen her.

„Da Du heute beide Seiten koloriert bekommen hast, solltest Du einfach Stehen bleiben."

Ilka stand breitbeinig vor einem Sessel, in dem Ann Platz nahm. Mark stellte sich zu den beiden.

„Vielleicht kannst Du bei mir gleich weitermachen, während Ann Dich versorgt?" fragte er mit einem freundlichen Augenaufschlag und charmanten Grinsen. Ilka drehte Ann den Rücken zu, die beiden Frauen griffen reichlich in den Salbentiegel und vier Hände begannen vorsichtig den Striemen auf den Pos vor ihnen nachzuspüren. Sanft waren die Bewegungen zunächst, bis die lindernde Wirkung einsetzte. Ilka erfreute sich an dem strammen und muskulösen Männerpo und ließ ihre Hände auch über sein kleines, runzliges Arschloch gleiten. Anns Hand wich von den straffen Rundungen des weiblichen Pos langsam zwischen das Tal der breit aufgestellten Beine ab, und begann sehr vorsichtig Ilkas Anus und Scham mit Creme zu versehen. Mark drehte sich um, nahm nun seinerseits Salbe und legte die hohlen Hände vorsichtig auf Ilkas Brüste. Mit sanften Bewegungen begann er die Creme großflächiger zu verteilen. Ilka stöhnte anfangs leicht vor Schmerzen auf. Sie hatte zwischenzeitlich, nicht weniger vorsichtig, begonnen, dem schlaffen, gestriemten Penis vor ihr beidhändig einen Salbenverband zu verpassen. Und auch Mark, der ihr sein Becken entgegenschob, ließ zunächst zugleich schmerzlicher Seufzer hören.

Ilka spürte, dass die Hand zwischen ihren Beinen langsam fordernder wurde, was wegen der sich schnell verbreitenden wohligen Wirkung auch willkommen war. Ann glitt vorsichtig zunächst mit einem Finger durch die Spalte, schob ihn bis zum Kitzler vor, der sich dabei allerdings durch einen ziehenden Schmerz als noch recht empfindlich erwies. Allerdings erstaunte Ilka aufs Neue, dass der ziehende Schmerz nur die eine Seite des Gefühls war, auf der anderen Seite stellte sich ein plötzliche Geilheit ein, die ihr das Wasser in der Vagina zusammenlaufen ließ. Auch ihre Hand umschloss den Penis vor ihr fester und ihr stöhnender Partner, der ihr zugleich sein Penis noch näher heranschob, zeigte, dass auch er in diesem Gemisch von Schmerz und Geilheit gefangen sein musste.

Natürlich war Ann nicht entgangen, dass ihre Hand nicht mehr nur wegen der schnelle einziehenden Salbe problemlos durch das zarte Tal glitt, sondern dass Ilkas Geilsäfte reichlich zu fließen begannen. Härter wurde daher die Hand, drang mit zwei Fingern in die Luströhre ein, glitt wieder heraus und nahm sich nun mit einer Härte, bei der der Schmerz fast, aber eben nur fast, die Oberhand hätte gewinnen können, des Kitzlers an. Ilka fühlte deutlich, dass ihre Schamlippen, die durch die Schläge schon aufgeschwollen waren, nun noch voller wurden.

Doch das war nicht das einzige was da anzuschwellen begann, denn auch der Penis in ihren Händen zeigte deutlich Aufwärtstendenzen. Die Hände, die ihre Brüste längst kräftig kneteten und auch dort dieses Schmerz/Lustgefühl hervorriefen, wurden übermütiger, zwirbelten und quetschten die noch immer besonders empfindlichen Warzen. Es schienen elektrische Ströme von Ihnen direkt ins Zentrum der Lust gesandt zu werden und vereinten sich dort mit der bereits voll entfachten Lust, die ihr nicht minder gezwirbelter Kitzler entwickelte.

Sie stöhnte geil auf. Marks Hand wanderte tiefer auf Ilkas Kitzler, Ann machte ihr bereitwillig Platz und zog sich in die Luströhre zurück, wo sie einen heißen Tanz der Finger aufzuführen begann. Es mussten längst wieder vier Finger in ihr stecken, registrierte Ilka im Nebel der bittersüßen Lust, als sich der Daumen von Ann mit ihrem After zu beschäftigen begann und mit einigem Druck in sie flutschte. Analverkehr war etwas, was Ilka nur vom Hörensagen kannte. Wäre sie nicht bereits in ihrer Erregung so weit fortgeschritten gewesen, hätte sie diesen Eindringling sicher verscheuchen mögen. Doch so ergab sie sich ihm und erlebte verblüfft, dass nach kurzem Eingewöhnen eine nochmalige Steigerung der heißen Gefühle zwischen ihren Beinen möglich war.

Wild begann sie mit dem Becken zu zucken und von einem vorsichtigen Umgang mit dem längst steifen Mast in ihrer Hand war auch nichts mehr zu merken. Hart nahm sie ihn nun im Rhythmus ihrer eigenen Geilheit ran, umschloss ihn fest und ruckte und zerrte an der Stange, als wollte sie sie aus der Verankerung reißen. Doch Marks lustvolles Stöhnen machte deutlich, dass er auf einem ähnlichen Trip war. Hart biss er mit seinen Zähnen in ihre Zitzen und beantworte jede ihrer wilden Anstrengungen mit mahlenden Kaubewegungen, die die steil aufstehenden Warzen heftig durchwalkten. Seine Hand indes rieb ihren Kitzler nicht minder hart, zwirbelte und kniff ihn, warf ihn hin und her, rieb und dehnte ihn mit festem fordernden Druck in kreisenden Bewegungen.

Ann zog ihre Hand zurück.

„So Liebes, ich glaube die Erste Hilfe ist gelungen, lass es uns doch etwas bequemer machen."

Doch Ilkas drehte sich nur um, bückte sich und umfing die vor ihr sitzende Frau mit beiden Armen, um ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen zu hauchen. Natürlich wurde aus dem Hauchen ganz unmittelbar ein weites Öffnen der beiden feuchten Münder, die sich aufeinander pressten und den Zungen Raum zum Spiel eröffneten. Ann erhob sich dabei langsam, den Kuss nicht unterberechend, und setzte sich breitbeinig auf die Lehne des Sessels. Das Möbelstück war sehr bequem und wies breite, gepolsterte Armlehnen und eine nicht minder üppige Rückenlehne auf, auf der Ann locker sitzen, sich dabei sogar nach hinten lehnen und mit den Armen auf der so erhöhten Sitzfläche abstützen konnte. Ilkas Mund löste sich, wanderte tiefer, nahm Anns Zitzen saugend in den Mund, erfreute sich an Steifheit der Warzen.

Ilka stand breitbeinig in gebückter Haltung vor Ann und offerierte dem hinter ihr keuchenden Mark ihren Po und die in dieser Stellung hochgedrückte klaffende Spalte zwischen den beiden rot gestriemten heißen Arschbacken. Mark befingerte sie zunächst noch von dieser Seite weiter. Wieder drangen Finger in ihre Vagina ein, spreizten und dehnten sie kräftig, ausdauernd wichsend, verließen die tropfende Röhre, wanderte nach vorn und fanden die harte Beere, zwickten, rieben und schüttelten sie aufs Neue, wanderten durch die nasse Spalte zurück und begannen ihren Anus drängend zu umspielen. An ihrem heißen Arsch spürte sie die harte, nicht minder heiße Stange des Mannes, die sich ein ums andere Mal auf der kochenden Haut rieb.

Weiter senkte Ilka ihren Kopf herab und brachte damit zugleich ihren Arsch und ihre Votze in eine noch einladendere Position. Ihr Mund fand die nur zu bereite Votze der Frau, kräftig biss sie zur Begrüßung in das üppige Fleisch. Das Becken wurde ihr noch mundgerechter entgegengeschoben, ihre Zunge glitt tiefer durch den nassen Spalt, kostete die Säfte der Freundin, die zu fließen begonnen hatten. Tief fuhr die Zunge in die Luströhre der Frau vor ihr, so tief diese Stellung es zuließ.

Marks Hand hatte den Widerstand ihres Anus gebrochen. Erst mit einem Finger und dann kurz darauf mit einem zweiten, dehnte er auch diese Höhle. Wenn auch neu und schmerzhaft, so ließ dieses Herumwerken in ihren Darm Ilka laut in die Votze vor ihr stöhnen, mit hart über den Kitzler schleckender Zunge hieß sie diese Dehnung höchst willkommen. Wieder verschwanden die Finger und wurden durch etwas hartes, noch dickeres ersetzt. Dieser Pfahl schob sich bedächtig unerbittlich tiefer. Ilkas Zungenschläge waren langsamer geworden, tief horchte sie in sich hinein und verfolgte so die Entjungferung ihres Arschloches mit gespannter und seltsamer distanzierter Aufmerksamkeit. Doch längst war sie viel zu geil, um an ein Zurück auch nur zu denken, gegenteilig begann sie ihr Becken dem Pfahl noch aufnahmebereiter entgegen zu strecken. Je tiefer sich der dicke Penis in ihren Darm schob, desto ungewohnter waren die Gefühle, die sie jedoch begrüßte und dankbar als zunehmend erregend registrierte. Der Mann in ihr keuchte vernehmlich. Entweder schmerzte ihr enger Kanal seinen malträtierten Penis nicht wenig oder, und wahrscheinlich eher beides, seine Lust brach sich Bahn. Erste vorsichtige Stoßbewegungen begleitet sie noch mit Aufmerksamkeit, fasste dann aber zunehmend Vertrauen und ergab sich dem unbekannten Reiz, der sie weit heftiger und geiler überfiel, als sie gedacht hätte.

Fordernder schnalzte ihre Zunge nun wieder über den harten Kitzler der Frau vor ihr, die ebenfalls zu keuchen begonnen hatte. Der Bock in ihrem Arsch nahm langsam Fahrt auf. Marks Hände spielten mit ihren Brüsten, quetschten diese kräftig knetend regelrecht durch, wanderten dann zu ihren Hüften, an denen er sich, nun immer weiter ausholend stärker zustoßend, festhielt. Kräftiger und kräftiger versenkte sich der Pflock tiefer und tiefer in ihrem Darm, laut klatschte Marks Becken am Endpunkt auf ihre roten Backen. Jedes schmerzhafte Auftreffen auf diese von den Schlägen noch sehr empfindlichen Stellen, schoss ihr Blitze der Lust zwischen ihre Beine. Doch auch lauter wurde das Keuchen und Stöhnen des Mannes hinter ihr, dessen Geilheit hörbar einem Höhepunkt zustrebte.

Längst befanden sich alle drei in einem Taumel und bedienten sich gegenseitig nach Kräften. Ilka setzte ihre Zähne und Zunge ein, die rechte Hand hatte die Luströhre der Frau vor ihr erobert und wichste diese unterstützend. War sie erst vorsichtig mit einem Finger eingefahren, nahm sie eine zweiten, einen dritten und auch den vierten hinzu. Die Röhre war gedehnt, ohne Frage, aber sie schien nach noch mehr zu gieren. Ilka ballte ihre Hand zur Faust, in ihrer eigenen Geilheit kaum noch zu vorsichtigen und sanften Bewegungen fähig, und begann die Faust erbarmungslos in die Scheide der Frau auf dem Sessel vor ihr zu drücken. Diese drückte mit ihrem Becken freudig zurück und der anfängliche Widerstand war schnell gebrochen. Es war ein sagenhaftes Gefühl für Ilka, ihre Faust und Teile des Unterarms von dieser heißen, nassen und engen Röhre umschlossen zu füllen – und dabei so offensichtlich zu spüren, dass dies in Ann Schauer der Lust hervorrief.

Der Schwanz in ihrem Arsch schien sich noch auszudehnen und sie spürte, wie er ihr mit einem heftigen Pulsieren einen Einlauf der eigenen Art verpasste. Auch Ann jodelte spitze Schreie der Lust zur Decke hoch, ihr Körper zuckte und bockte in einem Orgasmus, der sie mit einer feinen Gänsehaut überzog. Doch auch in Ilka selbst brachen nun die Schleusen und sie heulte ihre Lust auf den Kitzler der Frau vor ihr. Hätte Mark sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen, so sank sie langsam in die Knie, den strammen Max noch immer fest in ihrem engen Loch. Dabei zog sie sich langsam aus Ann zurück, ihre Faust verließ die gedehnte Röhre mit Bedauern, so schön war dieses stramme Gefühl um ihren Arm auch für sie gewesen. Ann wichste selbst ihren Kitzler im ausklingenden Orgasmus weiter und Ilka beobachtete mit Erstaunen, wie schnell sich die eben noch so weit offen stehende Höhle wieder zusammenzog.

Auch Marks Penis in ihr begann an Härte zu verlieren und mit einem vernehmlichen Plopp zog er sich schließlich aus ihr zurück. Sie spürte einen Moment lang ein Gefühl der Leere, länger, noch viel länger hätte sie liebend gern diesen Pfahl in sich gespürt.

Schweißüberströmt stand Ilka mit schwachen Beinen auf, reckte sich, leckte mit rosiger Zunge über ihre Lippen:

„Wow, ihr beiden. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so geil sein kann, auf eben noch verprügelte Stellen gefickt zu werden," jubelte sie den beiden mit heiserer und Orgasmus schwerer Stimme entgegen.

„Ach Liebes," sagte Mark, „das ist eins von den Dingen, die uns hier verbindet. In der Tat kann Schmerz unglaublich exquisit sein, zumindest beim Ficken."