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Das Internat 02

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Das Elektrogerät war ihr unheimlich. Sie lernte, dass sie beim Umgang mit dem Gerät wohl sehr genau beobachten musste, um nicht ungewollt verletzten zu wirken, welche Möglichkeiten sich durch dauerhaften und gepulsten Strom ergaben und so weiter. Ein längeres Kapitel war mit der Überschrift `Unterstützung bei Befragungen` ausgewiesen und wandte sich ganz offensichtlich eher Verhörspezialisten. Sie begriff, dass dieses Gerät in sanften Stufen zur Selbstbefriedigung – dann an eine Art Elektrodildo angeschlossen – eingesetzt und Wonne spenden, aber in den höheren Stufen wohl auch ganz erhebliches Ungemach verursachen konnte

Gegen 22:00 Uhr war sie mit der Lektüre durch. Sie beschloss noch einmal in der Saunalandschaft vorbei zu schauen.

Offensichtlich hatten auch die meisten anderen heute ein eigenes Abendprogramm. Cora saß still im Pool neben Mark, sonst konnte sie niemand anderen entdecken.

„High ihr beiden," sagte sie, in den Pool gleitend, „sonst niemand da heute?"

„Doch," sagte Cora, „Brigitte und Mark sind noch in der Sauna. Ich glaube, die wollten eine einsame laue Nummer schieben," setzte sie spitzbübisch grinsend hinzu. „Und Du, worauf hast Du Lust?" damit glitt sie auf den Sitz neben sie.

„Ich weiß nicht recht, habe bis eben den Leitfaden `Die häusliche Strafe` studiert. Irgendwie bin ich ein bisschen durcheinander, dass sich jemand so einem Thema derart systematisch nähern kann. Wirklich gründlich der Bursche, aber auch ein bisschen erschreckend."

„Als ich das Werk das erste Mal gelesen habe, war ich zunächst einmal echt sauer, weil das Buch natürlich auch richtiggehend frauenfeindlich ist. Aber den Teil muss man nicht so sehr auf die Goldwaage legen, denn hier am Institut ist das mit der Frauenfeindlichkeit nicht besonders weit her, weißt Du. Man mag ja anfangs mit der Methode an sich hadern, in der Umsetzung gibt es aber kaum irgendwo mehr Geschlechts unabhängige Gerechtigkeit, als nun ausgerechnet hier. Das relativiert die Inhalte von dem Buch deutlich, weil Du es dann eher wie ein Kochrezept verstehen kannst. Den philosophischen Unterbau und Tenor des Werks kannst Du dabei einfach überlesen."

„Da hast Du sicherlich recht," überlegte Ilka laut, so hatte sie diesen Aspekt noch nicht bedacht.

Coras Hand stahl sich im Wasser mit einer flüchtigen Bewegung über ihren Busen.

„Und, hast Du ein wenig Lust auf Entspannung?" fragte sie dazu.

Darüber hatte Ilka sich noch keine Meinung gebildet, zu sehr war sie noch in Gedanken, doch die Hand kehrte zurück, wog den im Wasser aufschwimmenden schweren Busen flüchtig in der Hand, wölbte sich hinauf zu der versteifenden Warze und verhielt dort, die Warze in der Handfläche ganz sachte hin und herrollend. Ein warmer Scheuer erfasste sie und ihrerseits begann sie die Brust der Frau neben sich sanft zu betasten. Cora hatte einen festen Busen, weit kleiner als der ihre, aber er fasste sich sehr erotisch an, zumal bereits beide Warzen vorwitzig stramm nach vorne abstanden. Vorsichtig begann sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mit der anderen Hand nahm sie eine eigene Warze zwischen die Finger und spürte diesem direkten Vergleich nach. Coras Warzen waren vom Umfang her dicker und sie waren auch etwas länger als die ihren, aber in der Festigkeit standen sich die erregierten Nippel in nichts nach.

„Ich bin immer noch erstaunt, wie sich andere Frauen anfassen," hauchte sie Cora ins Ohr, „das ist für mich noch neu und eine noch zu entdeckenden spannende Welt. Du fasst Dich anders an, als ich es bei mir spüre, aber Du hast einen erregenden Körper."

„Oh Kleines, das vermag ich nur zurückzugeben. Du scheinst ein echter Gewinn für dieses Kollegium zu sein. Selten habe ich einen Neuling gesehen, der so offen an die Sache herangeht und so schnell auch Spaß an uns findet."

Coras Hand wanderte tiefer und fand Ilkas Venushügel, senkte sich leicht zwischen die sich willig öffnenden Beine und tastete behutsam über die aufschwellenden Schamlippen. Mit Interesse tat Ilka es ihr nach. Sie stieß auf ausgeprägte Schamlippen, die sich fast wie ein eigener Körperteil prominent zischen den Beinen aufwölbten. Sehr fleischig waren diese Lippen. Wieder griff Ilka zischen die eigenen Beine und begann einen direkten Vergleich der beiden gleichen und doch so unterschiedlichen Körperteile.

„Du bist so viel fleischiger als ich es bin, das fasst sich gut an," wisperte sie ihrer Partnerein wieder ins Ohr.

„Gefällt Dir, was Du in der Hand hältst? Nun, was ich von Dir greifen kann, gefällt mir jedenfalls ausnehmend, Liebes," hauchte Cora zurück und beugte sich zu einem Kuss zu ihr hinüber. Ilka zog die Hand wieder aus ihrer eigenen Scham, um Cora Raum für deren Hand zu geben und deren Busen nochmals in Besitz zu nehmen. Sehr zärtlich und ohne jede Hast war diese Begegnung. Sanft begannen die Finger zu kraulen, gegenseitig die unterschiedlichen und doch so gleich erregbaren Kitzler zu reiben. Hart wurden die Beeren, bogen sich den kreisenden Fingern entgegen. Weich und seidig fasste sich im Wasser das jeweilige Geschlecht der Partnerin an, gemächlich lustvoll erkundeten die Hände die nachgiebigen Hügel und tiefen Täler. Hastiger wurde ihr Atem nun, allmählich schneller die Bewegungen, ohne aber ins Gierige abzufallen. Vereint waren die Münder mit den weichen, nachgiebigen Lippen, selbst die Zungen trafen zwar kräftig, aber mit Bedacht aufeinander, lockten und jagten einander im Einklang mit Wellen, die aus den warm prickelnden Schößen emporstiegen. Bei beiden stellte sich bald ein ruhiger und entspannender Orgasmus ein. Sie hatten einander befingert und gewichst, aber zugleich war es auch ein ruhiger gegenseitiger Freundschaftsdienst ohne jede Hast gewesen. Diese sparsame aber zugleich tief befriedigende Begegnung der beiden, entsprach wohl beider Stimmung und bedurfte heute keiner weiteren Steigerung.

Mark hatte das ganze wohlgefällig beobachtet, obwohl die Details im Wasser verborgen blieben, war selbst heute auch zu sämig, um selbst einzugreifen.

Mit einem sanften Kuss trennten sie sich.

Mark erhob sich mit ihnen und bedeutet, er wolle noch einmal nach den beiden Saunagängern schauen. Vermutlich wollte er, nun doch durch das Schauspiel angeregt, schauen, ob es vielleicht ein kleines Blaskonzert oder das eine oder andere Loch abzustauben gab. Und wie die Truppe drauf war, ist davon auszugehen, dass er nicht abgewiesen wurde.

„Hmmm, jetzt werde ich gut schlafen, demnächst werde ich Dich wohl noch besser kennen lernen, Liebes, " meinte Cora mit einem letzten kleinen neckischen Zwicker in Ilkas linke Brustwarze. Sie verließen den Pool Hand in Hand.

Und auch heute Abend schlief Ilka mit dem Gedanken an den morgigen Tage, an dem nun die ersten Schüler eintreffen würden, bereits nach kurzer Zeit tief ein.

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12 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@All

VIVA ROSETTENFREAK, ES KANN NUR EINEN GEBEN,

DEN EINZIG WAHREN LIT-RANICKI, ALLE ANDEREN SIND

EINFACH NUR SELTEN DÄMLICHE BILLIGE KOPIEN !!!

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
zum verständniss der uploadreihenfolge

hier findet ihr "Kapitel" 3

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@cane06

WUNDERSCHÖNE KLEINE NACHTLEKTÜRE.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

Wunderbare Fortsetzung, Orthographie u. Interpunktion fast perfekt, viel besser kann man eine Story nicht schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Sehr gut

Nur wenn ich anstatt "HI" immer "HIGH" lesen muss dreht es mir ein wenig den Magen um

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