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Das Internat 05

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Eine halbe Stunde später fand sich Ilka im Saunabereich ein. Zwischenzeitlich hatte sie begonnen es schätzen zu lernen, mit so wenigen Kleidungsstücken auszukommen. Es machte nicht nur das Umziehen zwischen ihren Sport- und anderen Stunden leichter, sondern war insgesamt eher angenehm. Sie war ja niemals spärlich oder zu kühl bekleidet, schon garn nicht frivol, sondern wirkte nach außen immer züchtig hochgeschlossen wie eine Nanny, dennoch beschränkte sich die Bekleidung im wesentlichen auf die Bluse, Mieder und Rock, wenn man einmal von den halterlosen Strümpfen und den Schuhen absah. Sie hatte erkannt, wie bequem und völlig ausreichend diese Kombination war.

Schnell war sie aus den Sachen geschlüpft mixte sich einen Fruchtsaftcocktail an der Theke und senkte sich wieder einmal in den bereits gut besetzten Pool zwischen Ann und Tim, den ausgesprochen sportliche wirkenden breitschultrigen Chemielehrer. Tim war in seiner Phantasie offensichtlich schon weiter, denn in dem blubbernden Wasser war sein praller Ständer dennoch gut zu erkennen. Der Pool war voll, so dass man nur Schenkel an Schenkel gedrückt dort sitzen konnte, die Füße mengten sich in einem innigen Kontakt in der Mitte und in einem entspannten Spiel streichelten die Füße und Beine einander recht wahllos. Doch die Menschen in dem Pool ließen den Abend langsam angehen, dieses gegenseitig Füßeln war durchaus gemächlich, sämig und zärtlich. Sie genossen alle das Gefühl, einander zu berühren ohne genau zu wissen, wen sie da gerade streichelten. Ilkas Schultern wurden kühl, sie senkte sich weiter in das Wasser hinein. Die Arme, die sie zuvor breit auf dem Beckenrand hatte ablegen können, mussten nun mit ins Wasser, und so gedrängt wie sie saßen, kam die rechte Hand fast von allein auf dem Oberschenkel von Tim zu liegen, während die linke auf dem Schenkel von Ann Platz nahm. Auch Tim und Ann sanken tiefer und sie spürte nun ihrerseits zwei Hände auf ihren Schenkeln. Es war nur natürlich, dass die Streichelbewegungen der Füße von den Händen kopiert wurden und mit Genuss spürte sie die im Wasser so seidig wirkende Haut ihrer beiden Nachbarn in ihren Handflächen.

Sue betrat den Raum gemeinsam mit Cora. Sue war nackt, während Cora ihr Mieder anbehalten hatte, welches einen hübschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut setzte und den Busen vorteilhaft zur Geltung zu bringen wusste.

Cora klatschte in die Hände „Ladies and Gentlemen, may I present you: Das Lamm der Woche." Und mit einer einladenden Bewegung bat sie Sue in das Kabinett hinter und neben der Bar. Sie knipste einen Scheinwerfer an, der genau auf das „Pferd" gerichtet war.

Das Pferd, ja das Pferd war eigentlich nur eine stabile gummibezogene Säule, die eine höhenverstellbare, frei in den Raum stehende hölzerne, kantige Querstange von vielleicht 50 cm Länge hatte und ansonsten diverse stabile Ösen aufwies. Unter der Querstange stand eine Art kleiner Tritt.

Cora ging in den hinteren Teil des Raumes und kam mit vier Ledermanschetten zurück, die sie Sue um Hand- und Fußgelenke schnallte.

„Ich bitte Platz zu nehmen," forderte Cora Sue übertrieben höflich auf.

Sue seufzte stellte sich mit dem Rücken zur Säule auf den Tritt, die hölzerne Querstange zwischen die Beine nehmend. Ergeben nahm sie beiden Arme in die Höhe, die Cora mit einem Schekel zwischen Ledermanschette und Ösen an der Säule fixierte. Cora stellte als nächstes die Querstange ein. Sie schob sie soweit nach oben, bis sie stramm am Becken von Sue anlag und fixierte die Stange in dieser Höhe.

„Nun wollen wir es Dir nicht zu gemütlich werden lassen," sagte Cora, teilte die Schamlippen von Sue, so dass diese sich nun rechts und links an der kantigen Stange vorbeidrückten und nun das zarte Inneren von Sue ungeschützt vollständig auf der Stange auflag.

Als nächstes verschwand Cora wieder im hinteren Teil und kam mit einem übergroßen Kurzzeitwecker zurück, den sie so aufstellte, dass Sue ihn sehen konnte. Sie stellte ihn auf 30 Minuten ein und ließ die Uhr anlaufen. Sues Füße baumelten nun in der Luft und das Gewicht ihres Körpers wurde nur mehr von der kantigen Stange im Schlitz ihrer Scham gehalten. Sie stöhnte verhalten auf.

Cora griff nun zu Sues Beinen.

„Auch hier wollen wir nun keine unbotmäßige Bequemlichkeit aufkommen lassen, Liebste, beuge die Unterschenkel bitte an," flötete Cora Sue ins Ohr, griff deren Fußgelenke und befestigte sie fast in Höhe der Sattelstange in den Ösen der Säule. Durch dieses Anbeugen der Schenkel kippte das Becken merklich nach vorne. Nun lag die Last des ganzen Körpers fast genau auf Sues Kitzler.

Cora verbeugte sich knapp vor dem Publikum.

„Sues unartige Seele in ihrer Brust harrt nun noch der Bestrafung. Wollen wir ihr eine Vorwärmung gönnen?"

Das Auditorium nickte zustimmend, Ilka wusste indes noch nichts mit diesem Vorschlag anzufangen. Cora ging wieder in das Hintere des Raumes und kam mit einer kleinen Flasche Öl und einem Borstenhandschuh zurück, sowie er in den meisten Badezimmern Verwendung befindet. Sie goss etwas Öl auf ihre Handfläche, verrieb es und begann es nun beidhändig lasziv in Sues Brüste einzumassieren. Dann zog sie den Handschuh über und widmete sich ausgiebig und gewissenhaft eine kräftigen Borstenmassage auf der zarten Haut. Schon bald begannen sich die beiden Brüste rot zu verfärben. Wohl zehn Minuten quälte sie ihre gebundene Partnerin mit dem borstigen Teil.

Die Vorstellung reizte auch die Gemüter der Zuschauer und Ilka, die sich auf das Geschehen auf der Bühne konzentriert hatte stellte erstaunt fest, dass sie längst die steife Stange von Tim fest in der Hand hielt und langsam wichste. Seine Hand hatte den Weg zu ihrem Vötzchen gefunden und ein harter Finger kreiste bedächtig um ihren Kitzler während sich Anns Hand damit beschäftigte ihre Brust zu walken und ihre Zitzen zu zwirbeln. Auch bei anderen Paaren entdeckte sie ähnlich Aktivitäten. Alle waren jedoch gleichermaßen auf die Bühne konzentriert und bearbeiteten sich gegenseitig eher beiläufig mit zarten aber nachdrücklichen Händen.

„Nun scheint mir das sündige Fleisch gut vorbereitet," verbeugte Cora sich zum Abschluss erneut vor dem Publikum, zustimmendes Murmeln erntend.

Sie brachte die Sachen zurück und kam mit einem dünnen und sehr biegsamen Stock wieder zum Pferd zurück.

„Es sollte der Stock sein, dieser hier scheint mir für einen zarten Busen gerade recht," sagte sie und lies das Instrument ein paar Male mit fiesem Geräusch leer durch die Luft sausen.

Cora wandte sich nun direkt an Sue.

„Du hast Dich bislang wacker gehalten, Liebste. Aber wir wollen auch im letzten Teil unsere Ohren schonen. Wenn Du nicht zu laut wirst, können wir auf einen Knebel verzichten. Wenn Du freiwillig einen haben willst, kostete Dich das zwei zusätzliche Schläge auf jede Brust. Muss ich allerdings nachträglich einen einsetzen, müssen wir ab des Einsetzens verdoppeln. Wofür entscheidest Du Dich?"

„Ich halte schon durch, das hättest Du wohl gern, mich auch noch vorzuführen," zischte Sue widerspenstig und stolz zurück. Ilka bewunderte sie für ihren Mut.

„Du hast gewählt, so sei es!" und mit nicht unerheblicher Wucht klatschte der erste Schlag quer über die Brüste. Cora verstand ihr Handwerk, sie wirkte wie eine dunkelhäutige Amazone, wie sie so engagiert bei der Sache war. Auch ihr gelang es schließlich alle 20 Hiebe so auf den Brüsten zu plaziern, dass keine Stelle zweimal getroffen wurde. Die Brüste wackelten bei jedem Auftreffen, ein gutturales aber wirklich nur verhaltenes Stöhnen von Sue begleitete jeden Schlag.

„Ich gratuliere Dir zu Deinem vorbildlichen Betragen, es macht einiges wett," sagte Cora nach dem letzten Schlag, „ich werde Dich befreien, wenn der Wecker klingelt!" Sie brachte den Stock zurück und kam mit einem Salbentiegel zurück. Sie stellte sich hinter Sue und begann vorsichtig beidhändig die Salbe in deren Brüste einzumassieren. Der Wecker klingelte und Sue konnte nun wieder vollständig befreit werden. Breitbeinig und noch immer verhalten stöhnend stand sie vor Cora. Wie die Regeln es wollten, kniete sie sich hin, drückte einen schmatzenden Kuss auf den Schamhügel ihrer Peinigerin, bei dem sie auch die Zunge ganz kurz durch den erreichbaren Teil der Spalte schnalzen ließ.

„Ich danke Dir für diese Lektion, Cora," bedankte sie sich laut und vernehmlich bei ihr.

„Der Dank ist angenommen, wir sind nun wieder quitt." Cora zog sie hoch und die Hand mit der Salbe fuhr lindernd durch Sues gequälte Spalte.

Bei den Zuschauern ebbte die Konzentration auf die Bühne ab und man wand sich nun einander mit größerer Aufmerksamkeit zu. Die mit Samt überzogenen Stahlstange in Ilkas Hand zuckte bereits verdächtig.

„Komm, lass uns auf der Liegewiese weitermachen," stöhnte ihr Tim ins Ohr. Das war nun eine eindeutig gute Idee. Sie verließen den Pool und gesellten sich zu Cora und Sue, die zwischenzeitlich ebenfalls auf der großen Bettstatt angekommen waren. Sue lag breitbeinig auf dem Rücken. Cora kniete, ihre eigene Scham auf dem Mund von Sue hin und her reibend, über ihr und massierte sanft das misshandelte Vötzchen von Sue. Das Pferd hatte der Länge nach mit seinen scharfen Kanten zwei sichtbare Striemen hinterlassen, die um sanfte Behandlung zu betteln schienen. Doch diese zu gewähren war die dunkle Amazone nun nur zu bereit. Aus deren Schoß waren schmatzende Geräusche zu hören, Sues Lippen und Zunge waren also längst wieder munter und hatten sich auf eine feuchte Entdeckungsfahrt begeben. Tim ließ sich ebenfalls auf den Rücken fallen, allerdings so, dass ihm von dem Treiben in Sues Spalte nichts entgehen konnte. Ilka kniete sich nieder und umfing den gierigen Schwanz mit dem Mund. Mit der einen Hand wog und knetete sie dabei seine Eier, die andere stahl sich zu seiner Brustwarze und begann diese zu umgarnen, mit kralligen Fingernägeln zu kratzen und schließlich kräftig zu zwirbeln. Mit nickenden Kopfbewegungen wichste sie dabei seinen Schwanz, setzte auch ihre Zähne knabbernd ein und kaute vorsichtig auf seinem Nillenkopf herum. Kräftiger wurden die Nickbewegungen ihres Kopfes und immer tiefer ließ sie den fleißigen Gesellen in ihre Mundvotze. Ihre Lippen bildeten einen engen, feuchtweichen Ring um den Schaft, lustvoll saugte sie hart an dem männlichen Lolli, um dann immer einmal wieder eine kurze Knabberpause an der Spitze einzulegen. Tim grunzte wohlig, bog den Rücken durch und streckte ihr seinen Rammbock so weit es möglich war entgegen, um noch tiefer in diese warme saugende Höhle vorzustoßen. Tims eine Hand umfasste fordernd und kräftig Ilkas Busen und beantwortet jeden Biss in die Nille mit einem entsprechenden Quetschen und Zwirbeln ihrer Brustwarze, seine andere Hand hatte sich zu Sues nasser Votze gestohlen, in der er nun mit zwei Fingern tief herumwühlte, dabei schmatzende und quatschende Geräusche hervorrief, während Cora den darüber liegenden Kitzler kräftig massierte. Sues Zunge musste in der Spalte von Cora ganze Arbeit leisten, denn Cora verdrehte plötzlich lustvoll stöhnend die Augen und verhielt mit durchgebogenen Rücken, hoch aufgerichtet, zitternd kurz in einem Orgasmus, ihre beiden aus dem Mieder gedrückten Brüste selbst wild dabei massierend und quetschend. Schlaff fiel sie auf Sue zurück und stülpte nun ihren Mund auf die Spalte der Frau unter ihr. Mit der Hand spreizte sie die Schamlippen von Sue weit auf, eine harte Zunge schoss hervor und wieselte über den nun völlig frei liegenden Kitzler, während ein Stockwerk tiefer Tims Finger munter und fordernd weiter in die Luströhre der Frau ein- und ausfuhren, sich in ihr drehten, spreizten und wanden und so eine energische Innenmassage veranstalteten.

Ilka setzte sich kurz auf, grätschte sich über die stahlharte Stange und führte diese in ihr wartendes und längst nur zu bereites Loch. Sie war quatschnass und spießte sich mit kurzen Reitbewegungen, jedes Mal ein wenig tiefer kommend, vollständig auf Tim auf. Der stöhnte wohlig. Die beiden Frauen neben ihnen hatten die Rollen getauscht. Cora lag nun auf dem Rücken, allerdings so, dass Tim nun sein Gesicht in Ihrer Scham versenken konnte, Sue hockte auf dem gierigen Mund der Frau unter ihr, beugte sich Ilka zu und öffnete den von Coras Säften glänzenden Mund zu einem einladenden Kuss. Ohne ihre Reitbewegungen zu unterbrechen nahm Ilka diese Angebot willig an, die Münder der beiden Frauen vereinigten sich, die Zungen spielten miteinander, leckten über die Lippen und Ilka kostete mit Wollust den Geschmack und Geruch der vereinigten Frauensäfte auf und um Sues Lippen. Die Hände fanden gegenseitig zu den Brüsten. Sues gepeitschte, stramme Beutel lagen heiß in Ilkas Händen, aber die kräftige Massage auf diesem sicherlich immer noch schmerzenden Gebiet wurde von Sue mit geilem Keuchen nur willkommen geheißen und spornte zu einem ungebremsten Wühlen in dem köstlichen Fleisch an. Doch auch Ilkas Brüste wurde hart herangenommen, Sue hatte die beiden Zitzen in festem Griff und zog und rüttelte an ihnen nach Herzenslust, zog die Brüste zu steilen Tüten, heiße Blitze der Lust damit direkt in den um Tims Rammbock fleißig arbeitenden Schoß schickend. Und in einer wilden Quadrille ritten, kneteten und leckten die vier einander einem kräftigen Orgasmus entgegen.

Tim spritze als erster seine Sahne tief in Ilkas Liebesrohr, die sich dadurch allerdings keineswegs aus dem Takt bringen ließ, viel zu nahe war sie einem eigenen Höhepunkt. Tim war diese ungebremste Reizung fast zu viel, laut stöhnte er in Coras Votze hinein, verbiss sich in einem kurzen Moment der Raserei dort regelrecht, bescherte damit Cora aber nur einen hörbaren weiteren Höhepunkt, in dem sie sich selbst wiederum in Sues Kitzler verbiss. Die beiden auf ihren Partnern hockenden Frauen, bekamen nun auch Spiralen in den Augen und stöhnten ihre beiden Höhepunkte einander keuchend in die feuchten Münder, dabei die Titten der jeweils anderen kräftig herannehmend.

Keuchend und stöhnend fielen die vier aus- und nebeneinander auf das Lager.

Sanfter streichelten sie sich nun gegenseitig wortlos in der abklingenden ersten Erregung. Doch vor allem Sue brauchte heute mehr.

Gerald hatte die Gruppe vom Sessel aus lustvoll beobachtet, sein enormes Glied stand wie eine Eins. Mit wackeligen Beinen stand Sue auf. Ohne große Worte stellte sie sich vor Gerald, dreht ihm mit gespreizten Beinen den Rücken zu, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und senkte ihr noch nicht befriedigtes Lusttierchen mit dem klaffendem, tropfendem Loch der bereiten, mächtigen Stange energisch entgegen. Das Eindringen ging nicht ganz so leicht, wie sie es sich wohl vorgestellt hatte, aber mit einem gierigen Blick und erbarmungslos gegenüber dem Schwanz ihres neuen Partners und dem stechenden Schmerz in ihrer eigenen Votze, wuchtete sie sich bis zum Anschlag auf den Pfahl. Sie verdrehte lustvoll die Augen, wie es wohl sonst nur Irre tun, und begann einen kräftigen Ritt. Zum Zerreißen spannten ihre Schamlippen sich um den strammen Pfahl und wurden bei jedem Stoß tief mit in das Loch hineingezogen, um beim Herausfahren der Stange, trotz der guten Schmierung fast klebrig eng anliegend, einer fleischigen Vulkanflanke gleich, weit mit heraus und in die Länge gezogen zu werden. Gerald bockte dieser saugenden Votze über ihm nach Kräften entgegen, zog seine Partnerein dann mit harten Griff an ihrem Busen zu sich heran und erhob sich, Sue so an drei Punkten fest auf sich haltend. Er warf Sue auf den Rand des Lagers, ihr Bauch lag auf der Kante, ihr Mund kam auf dem halbschlaffen Glied von Tim zu liegen, der mit großem Interesse und wachsender neuer Geilheit dem Stülpen der Votze um diesen mächtigen Pfahl zugesehen hatte. Hart fickte Gerald nun von hinten in das enge und scheinbar nimmersatte Loch dieser Furie vor sich, die bereits begonnen hatte, sich auf dem Schwanz vor ihr mir heißen, harten Lippen und mächtigem Sog festzusaugen. Härter und immer härter wurden seine Stöße und erschütterten Sues ganzen Körper, so den Schwanz von Tim in dem saugenden Mund fast automatisch im gleichen Rhythmus mit fickend.

Cora hatte sich Ilka zugewandt, die mit breit gespreizten ausgestreckten Beinen entspannt dasaß, den Oberkörper auf die nach hinten gestellten Arme gestützt und dem geilen Treiben von Sue mit Gefallen zusah. Hatte sie doch erst kürzlich selbst soviel Lust auf diesem mächtigen Bock erfahren dürfen. Cora spreizte liebevoll mit zwei Fingern die Schamlippen von Ilka auf, senkte ihren Kopf zwischen die Beine und begann mit sanften, zärtlichen und saugenden Zungenschlägen das überaus nasse, überquellende Schlachtfeld genussvoll langsam trocken zu legen, weniger diesmal auf den Kitzler als vielmehr auf das heiße Loch in der feuchten Spalte fixiert, die ihr reichlich entgegen fließenden Säfte dabei schlürfend einsaugend, ganz so als würde sie gerade eine leckere Auster genießen. Schlieren der Säfte zogen glitzernde Fäden an der flinken Zunge, verschmierten ihren Mund und tropften von dem längst vor Nässe glänzenden Kinn herunter.

Mit einem lauten Aufstöhnen bäumte sich Gerald auf und füllte den verbleibenden geringen Raum in Sues Votze mit seiner Sahne zum Platzen auf. Stöhnende kam nun auch Tim. Sue hatte ihn aus ihrem Mund entlassen, wichste ihn kräftig in seinen Orgasmus hinein und ließ seine Sahne in hohem Bogen auf Cora und Ilka spritzen, wo sie sie mit der Hand auf der Haut der beiden Freundinnen zu verreiben begann, das Gefühl der feuchten Klebrigkeit in ihrer Handfläche dabei sichtlich genießend.

Keuchend trennten die drei sich voneinander. Geralds stramme Stange verließ Sues durchgewalktes Vötzchen mit einem hörbaren `Plopp` Die Säfte rannen ihre Schenkel hinunter. Mit flacher Hand verrieb sie sie versonnen auf ihrer Scham und schleckte die Hand mit langer rosiger Zunge genüsslich ab.

„Danke, danke Euch allen," hauchte Sue, „das habe ich jetzt dringend gebraucht. Aber irgendwie fühle ich mich auch ein wenig ausgelaugt und wund, ich werde erst einmal einen Saunagang einlegen."

Sie stand auf und begab sich mit wackeligen Beinen in Richtung Sauna. Cora und Ilka schauten sich fragend an, und ohne Worte zu verlieren folgten sie ihr wie verabredet. Die drei duschten, entschieden sich unverabredet für die milde Bio-Sauna und nahmen wohlig stöhnend auf den Holzbänken Platz. Keiner war nach Reden zu Mute und so dösten sie erst einmal, der eigenen Erregung nachspürend, eine Weile vor sich hin.

„Ist das Pferd nicht furchtbar schmerzhaft?" fragte Ilka schließlich.

„Ja Liebste, das Ding ist allerdings gemein," antwortete Sue, „aber zum Glück war dies die mildere Form, auf der man es eine halbe Stunde schon noch aushalten kann. Es gibt andere Querstangen, weißt Du, solche die gewellt oder zackig sind und auch welche, in der zusätzlich noch Zapfen für Anus und Vagina eingearbeitet sind. Die sind erst richtig fies, da hätte ich wohl auch um einen Knebel gebeten," erklärte sie weiter ,"und das wirklich Gemeine ist bei denen dann die Kombination mit den Schlägen, weil Du ja dabei automatisch zuckst und Deine zarte Pussy dabei auf den Kanten und Spitzen unvermeidlich wundscheuerst."

Sue lag auf der obersten Ebene, Ilka darunter. Die Frauen setzten sich auf und Sue spreizte ihre Beine weit, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und zeigte Ilka die langen Striemen, die die Kanten des Pferds hinterlassen hatten.

„Wie Du siehst, ergeben sich hierbei zwei lange Striemen, die sind an sich schon gemein, aber der Kitzler hat zum Glück auf der breiten Stelle aufgelegen. Das ist zwar höllisch, aber nichts dagegen, wenn sich eine Spitze oder Rundung zusätzlich in die kleine Lustknospe bohrt. Die wird dann zur Unlustknospe, dass kann ich Dir versichern."

Ilka fuhr mit zarter Hand die so freundlich dargebotenen Striemen nach. Die Schamlippen von Sue waren von den vorangegangenen Aktivitäten nicht weniger aufgeschwollen, als die der beiden andern Frauen und so nutzte sie die Gelegenheit, aus dem vorsichtigen Nachfühlen zu einem interessierten Betasten zu kommen. Mit zwei Fingern nahm sie die Schamlippen und prüfte mit zarten Druck deren Form und geschwollene Mächtigkeit nach.