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Das Internat 05

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„Ich habe Dich ja schon früher in der Hand gehabt, aber irgendwie ist mir noch nie aufgefallen, dass auch wir Frauen anschwellen," kicherte Ilka, „aber es fühlt sich wirklich gut an, ich kann die Männer verstehen, dass sie ganz wild darauf sind, einem an die Dose zu fassen." Mutiger glitten die Finger nun in die Vagina von Sue ein, der Daumen legte sich flüchtig auf den Kitzler und massierte ihn sanft begleitend im Kreis. Ilka beugte sich vor und gab dem Kitzler einen Abschiedskuss, denn ihr war viel zu warm, um hier in der Sauna ein neues Techtelmechtel mit Sue zu beginnen.

„Du fühlst Dich aber auch gut an, Ilka, und schmeckst auch gut, wie ich vorhin feststellen konnte," meldete sich Cora zu Wort, „witzig, dass man erst solch eine Orgie braucht, um seinen Körper, den man ja schon mehr als zwei Jahrzehnte mit sich rumschleppt, besser kennen zu lernen."

„Da hast Du allerdings recht," erwiderte Ilka, „ich hatte früher eigentlich nicht viel Spaß im Bett, habe auch gedacht, ich sei keine von den Frauen, von denen einer sagt, `die fickt gut`."

„Das denkst Du wirklich von Dir oder hast es gedacht?" ließ sich Cora fragend wieder vernehmen. „Ich glaube, dass das in Wirklichkeit anders gelagert ist. Ich glaube jeder Mensch fickt gut. Zumindest könnte er. Aber, die meisten Menschen sind nicht wirklich bei der Sache. Entweder weil sie zu ängstlich sind, sich gehen zu lassen oder wer weiß warum. Ich glaube, wenn Du es schaffst Dich gehen zu lassen, auf Deinen Körper zu hören und einfach zu tun, was der gerade will, sich ihm ein Stück weit ergeben, dann ist wahrscheinlich jeder Mensch ein phänomenaler Fick. Du scheinst dann jedenfalls auf dem richtigen Weg zu sein, zu Dir, zu Deinem Körper stehen zu lernen und deshalb hast Du auf einmal Lust und gibst die natürlich an Deine Partner weiter."

„Ja, ich nehme an, Deine Theorie ist recht zutreffend. Bis vor kurzem habe ich wirklich eher Angst gehabt, meinem Partner könnte mein Stöhnen zu laut sein, meine Verbalerotik könnte ihm zu gewöhnlich erscheinen, oder wenn ich ihm gestehe sollte, wie ich es eigentlich gerade gerne hätte, könnte er mich für nuttig halten oder so."

„Ja Schätzchen, das meine ich. Einfach hinnehmen was kommt, sich gehen lassen und den Spaß an der Sache entdecken und immer wieder neu zu erobern. Nuttig ist hier gewiss keine, schamlos vielleicht, wenn es etwas gibt, für das Du Dich schämen zu müssen glaubst. Nutten müssen auch ran, wenn sie so gar keine Lust haben und dabei auch noch jedem Partner die Illusion einer Hochzeitsnacht vorspielen. Da sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Wir alle hier leben unsere Lust mit gegenseitigem Respekt und vor allem auch Respekt vor uns selbst, und darauf kommt es an. Keiner muss irgend etwas machen, was er nicht will, aber dafür darf er alles versuchen, wenn er den richtigen Partner dafür findet; braucht weder sich selbst noch anderen irgend ein Schauspiel vorzugaukeln. Er muss nur den Mut aufbringen, es, sich selbst zu wagen. Hier verkauft sich niemand, eher kann man sagen, wir schenken uns uns selbst und einander. Und das macht allerdings Spaß."

„Mit dem `schamlos` habe ich noch so meine Probleme mit mir," gestand Ilka, „denn ich habe in den letzten Wochen so viele Tabus meines bisherigen Lebens gebrochen. So viele Dinge, für die ich mich eigentlich schämen sollte."

„Ja, aber das ist ziemlicher Quatsch, nicht wahr," meldete sich Sue zu Wort, „wir sind halt alle so erzogen. Ist wohl ein Erbe der christlichen Prägung unserer Kultur, die Asiaten, nimm die Japaner als Beispiel, gehen damit viel freier um, weil bei denen Sexualität nicht auf ein Eheleben begrenzt ist. Wir sind da ziemlich verquer in unserer Denke. Nimm doch nur die deutsche Sprache, da heißt mein Vötzchen `Scham`, als wenn ich mich schon von Natur aus dafür schämen müsste, damit überhaupt geboren zu sein. Nein, `Lust` sollte das gierige Tierchen besser heißen. Wir Menschen sind doch Teile der Natur und wenn der Liebe Gott es gewollt hat, dass mir mein Körper Spaß bereitet, dann hat er sicher auch gewollt, dass ich dieses wunderbare Geschenk auch nutze. Und zwar, ohne dass ich mich dafür schämen müsste."

„Ich sehe das in meiner ganz persönlichen Philosophie eigentlich noch in einem größeren Zusammenhang," erweiterte Cora, „ich glaube erkannt zu haben, dass es im Leben insgesamt darum geht, den Augenblick zu leben und jedem Moment seinen Spaß abzugewinnen. Das ist auch recht fernöstlich, ich weiß, der Weg ist das Ziel und so, aber wenn Du versuchst, dem nahe zu kommen, dann gibst Du Dich doch in jedem Augenblick intensiv in das, was gerade geschieht. Ich meine nicht sich verantwortungslos treiben zu lassen, nein, das gewiss nicht, aber einfach jeden Augenblick auch zu genießen, jedem gelebten Moment sein Positives abzugewinnen. Solange ich niemanden schade, solange brauche ich mich auch für nichts zu schämen, höchstens vor mir selbst, wenn ich mir selbst wider besseren Wissens geschadet habe. Und mal ehrlich Mädels, warum sollten wir uns solche herrlichen Fickereien versagen, wo sich doch alle Partner einig sind? Wofür sich dabei schämen?"

„Ihr habt recht," erwiderte Ilka, „wir sollten lernen, solche unsinnigen Tabus zu überwinden und dem Gedanken `carpe diem` - `nütze den Tag` zu leben und unnütze Scham über Bord zu werfen."

„Genau," sagte Cora," doch nun habe ich keine Lust mehr auf philosophische Betrachtungen. Eher hätte ich noch Lust, mich auf eine kleine Abschiedsrunde ins Getümmel zu werfen. Macht Ihr mit Mädels?"

Die Schwallbrause mit ihrem eiskalten Wasser warf Schauer auf die Haut von Ilka, belebte sie aber wieder deutlich. Im Tauchbecken alberten Tom und Gilbert herum, die ebenfalls einen Saunagang hinter sich hatten. Tom war unter anderem für die Reitstunden an dem Institut zuständig und von daher körperlich durchtrainiert. Doch auch Gilbert, der Sprachen unterrichtete, hielt etwas auf seine Figur, trainierte häufiger an den Geräten und hatte einen wohl modellierten Körper. Großartige Gelegenheiten für Kontakte mit den beiden hatten sich noch nicht für Ilka ergeben, wenngleich sie sich für Sonntag zum Reiten angemeldet hatte.

„Du willst übermorgen ausreiten?" fragte Tom denn auch, „bist Du schon mit Pferden vertraut?"

„Nein," gab Ilka zurück, „wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar ein bisschen Angst vor diesen großen Viechern. Aber irgendwann muss man es ja wenigstens probieren und als Sonntagsbeschäftigung stelle ich es mir eigentlich gut vor."

„Gut?, Gut ist keine Frage. Natürlich muss ich das jetzt sagen, als Reitlehrer ist man von Pferden überzeugt. Aber davon abgesehen, Du wirst Deinen Spaß daran finden, da bin ich mir sicher. Aber dann weiß ich jetzt jedenfalls, dass ich mir für Dich erst einmal viel Zeit nehmen muss. Und für die langen Sonntage ist Reiten genau das Richtige."

„Muss ich irgend etwas beachten?"

„Eigentlich nicht," lächelte er zurück, „Einen Reitdress hast Du bei Deiner Schuluniform, den Mut, Deine Angst vor Pferden zu überwinden hast Du bereits gefunden – nein, komm einfach pünktlich in die Reithalle." Spitzbübisch setzte er dann nach kurzem Überlegen noch hinzu, „Na ja, für Anfängerrinnen kann es auf dem Sattel ganz schön hart werden, ich denke wir werden so drei Stunden miteinander üben, da ist es unvorteilhaft, wenn Du mit zu wunder Scham antrittst, wenn Du verstehst, was ich meine."

„Nein, ich glaube nicht ganz?"

„Na, dann muss ich es deutlicher sagen, Du solltest nicht mit durchgepeitschtem Vötzchen antreten, ich weiß ja nicht, was für Vorlieben Du hast. Eine schöne Fickerei vorher schadet gewiss nicht, aber eben Härteres könntest Du büßen müssen."

Darauf, sich ihr Vötzchen freiwillig peitschen zu lassen, war Ilka noch gar nicht gekommen. Etwas verschämt errötend gab sie deshalb zurück:

„Verstanden, aber freiwillig bin ich auf diese Idee noch nicht gekommen."

„Apropos," gab Tom zurück, „wo wir schon davon sprechen, wie wäre es mit einer kleinen vorgezogenen Reitstunde, einer feuchten Trockenübung sozusagen?" und streichelte ihr dabei sanft und zurückhaltend, aber mit hungrigen Augen über ihre Brust. Ilka ließ es erst einmal geschehen und die Hand auf ihrer Brust wurde fordernder, prüfte die Festigkeit der fleischigen Tüte, wog sie in der Hand, kratzte zärtlich über die sich versteifende Warze. Tom war näher gerückt und die andere Hand folgte der Rundung ihres strammen Arsches, begann auch dieses Fleisch sanft zu kneten. Ilka fühlte den Kitzler zwischen ihren Beinen aufblühen und Feuchtigkeit zwischen den prallen Schamlippen einziehen.

„Darüber lässt sich reden," hauchte sie ihm mit belegter Stimme entgegen, „wo ist Deine Reithalle, großer Meister?"

„Was hältst Du von der großen Ledercouch beim Kamin?" gab er mit blitzenden Augen lächelnd zurück. Seine Hand auf ihrem Hintern war in die Ritze gefahren. Ein vorwitziger Finger hatte sich längst bis zu ihrer Vagina durchgetastet und ihre Nässe geprüft. In dieser Stellung konnte Tom mit der Hand kaum tiefer eindringen, doch ein wenig, so ganz vorn an, war der flinke Finger doch wohlig in ihrer Luströhre zu spüren, zumal er kundig zärtlich die empfindsame Haut des Kanals zu kratzen wusste. Tom griff um, und die schwere Männerhand legte sich nun auf ihren Schamhügel, von der anderen Seite fuhren die Finger über die schweren, schwellenden Schamlippen, drückten sich der Länge nach hoch. Die beiden Schamlippen machten den Eindringlingen willig Platz, wichen schwer und feucht zur Seite und schienen sich über den Fingern wieder zu schließen.

„Gut fühlst Du Dich an," gurrte Tom Ilka ins Ohr, „und Dein geiles Loch scheint hungrig zu sein." Zwei Finger drückten sich in ihre Vagina und begann diese sachte zu wichsen.

„Hungrig? Hungrig auch, aber vor allem gespannt, was Dein Sattelhorn mich lehren will," lachte sie schelmisch zurück, dabei seine von allein aufgewachsene Stange mit der Hand fest umschließend und ebenfalls mit einem sanften Auf und Ab beginnend.

Ohne die Hand aus ihr zu nehmen, zog Tom sie nun langsam aber zielstrebig zur Kaminecke. Das Feuer prasselte anheimelnd und warf zartes, warmes Licht auf die beiden Körper. Sie ließen sich auf die Couch fallen, Tom drückte Ilka auf den Rücken. Von allein grätschte sie ihre Beine weit auf, fasste mit den Händen ihr Fußgelenke und bot ihren gierigen Unterleib damit völlig schutzlos zum wohlgefälligen Gebrauch. Toms Kopf sank herab. In der nassen Luströhre werkelten drei Finger emsig, mit längst kräftigeren Wichsbewegungen. Im Innern wusste Mark die Fingerkuppen gegen die Unterseite ihrer Bauchdecke zu pressen und zu pumpen, dort fordernd nach oben dehnend und kreisend zur Ruhe zu kommen, um alsbald wieder zu einem fleißigen Rein und Raus zu wechseln. Seine vollen Lippen umfingen die harte Lustbeere, saugten diese tief und kräftig ein. Auf die der Mundhöhle so eingeklemmten Schamlippen schoss eine harte Männerzunge gegen die stramme Beere im vorderen Scheitelpunkt, umspielte sie, ließ sie hart auf und ab wippen, stieß sie ein um das andere Mal von einer Seite auf die andere, begann schließlich ein hungriges Tremolo zu klopfen. Ilka stöhnte tief auf. Diese Behandlung ihrer zarten Teile sandte elektrische Stöße über die Bauchdecke, durch die steifen Warzen in ihren Brüsten direkt bis in ihr Hirn. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken, um über sich plötzlich einen weiteren Schwanz aufragen zu sehen. Gilbert saß breitbeinig auf der Armlehne der Couch, wichste sich sämig selbst versonnen und sah ihnen mit hungrigen Augen ganz einfach zu. Offensichtlich hatte er zur Zeit auch keine größeren Ambitionen, denn er drückte Ilka seine Stange kein Stück weiter entgegen, obwohl sie nicht abgeneigt gewesen wäre, ihr Raum in ihrem Mund zu gewähren, denn lecker sah auch diese Zuckerstange aus.

Doch wozu sich darüber weiter Gedanken machen, Ilka schloss die Augen und gab sich ganz dem ziehenden Gefühl aus ihren Lenden hin, immer stärker keuchend und ihre Beine soweit es ihr nur möglich war immer weiter auseinander reißend.

Die Zunge auf ihrem Kitzler hatte die Gangart gewechselt, leckte von zärtlich kauenden Zähnen unterstützt ihre ganze Votze nun unablässig der Länge nach, laute Schmatzgeräusche drangen bis zu ihr vor. `Deshalb sagt der Engländer Pussy essen zu dem was wir Deutsche lecken nennen` drang ein amüsierter Gedanke an die Oberfläche. Doch wieder wechselte die Zunge und fuhr nun nur noch mit der Spitze in einem harten, gleichbleibenden Galopp über die steil aufragende Beere, peitschte sie fast einem Orgasmus entgegen. Dieser Galopp im Verein mit den wühlenden Fingern war denn doch zu viel. Irgendetwas explodierte in ihr mit grellen Blitzen, und Ilka fiel zuckend und lustvoll wimmernd in einen anhaltenden Orgasmus, in den hinein Tom nun mit langsamer und zärtlicher werdenden Zungenschlägen reagierte und ihr so einen sanften Abschwung bescherte.

Zittrig ließ sie die Beine zur Seite fallen.

„Wau, wenn Du so reiten kannst, wie Du leckst, bist Du Goldmedaillen verdächtig, mein Lieber," keuchte sie ihn, ihre Hände liebevoll in seinen Haaren wuschelnd und seinen Kopf noch immer sanft auf ihr Scham pressend.

„Doch nun zu Dir," gab sie sich befreiend zum Besten. Tom setzte sich bequem auf die Kante der Couch, öffnete seine Oberschenkel weit, zwischen die sich Ilka kniete. Der Schwanz hatte während der Aktion nur unwesentlich gelitten, offensichtlich hatte es auch Tom Spaß gemacht, sie zu verwöhnen. Sie umfing die Stange mit der Hand, besah sie sich dabei genau und fand Wohlgefallen an ihr. Tom hatte ein leicht körperwärts eingebogenes Glied, keine Banane, aber eben auch keine Kerze, ein Krummschwert eben. In ihrer warmen und leichtfüßig wichsenden Faust begann es sich spürbar wieder zur vollen Härte zu versteifen. Ilka stellte auf ein Neues fest, wie viel Lust es ihr selbst bereitete, dieses Gefühl einer in ihrer Hand anschwellenden Stange verspüren zu können. Es gab ihr das sichere Gefühl attraktiv zu sein, dem Mann in ihrer Hand ein Begehren zu entlocken, welches eindeutig auf sie selbst zielte und eine lustvolle Macht über dieses herrliche Fleisch zu haben. Zärtlich hauchte sie einen feuchten Kuss auf die Nille, um sie nur zu bald einzusaugen. Sie begann ein Spiel, das am ehesten mit dem Lecken eines Lolli zu vergleichen war. Der Ring ihrer weichen Lippen legte sich heiß und fest um diese Bolzen und sie ließ ihn auf- und abfahren, die Zunge schleckte im Innern unterstützend, ganz so, als würde sie damit den Zucker von der Stange langsam einschmelzen und abtragen. Doch Pustekuchen, unter dieser Behandlung wurde das Gerät eher noch dicker, als das es abgenommen hätte. Den krummen Mast in den Hand weiter wichsend, leckte sie sich bis zu den Eiern hinab, die in einem ansehnlichen Beutel darunter hingen. Sanft saugte sie erst das eine, dann das andere ein, öffnete den Mund dabei weit und ließ die strammen Kugeln ganz in die Mundhöhle, um sanft mit spitzen Zähnen auf ihnen herumzuknabbern. Die Behandlung musste Tom gefallen, denn ein wohliges Stöhnen war zu vernehmen, härter behandelte sie das Ei in ihrem Mund, aber das zunehmende Stöhnen zeigte nur deutlich gesteigerte Lust an. Der Mund kehrte zur Zuckerstange zurück, stülpte sich noch einmal tief über sie und ließ sie bis zum Anschlag in die warme Höhle. Mit einem zärtlichen Knabbern entließ sie den strammen Burschen schließlich, um sich aufzurichten.

„Leg Dich der Länge nach auf die Couch Cowboy, dann will ich Deinen Sattel probieren," neckte sie Tom, der sich brav sofort umbettete.

Ilka kniete breitbeinig über sein Horn, ließ es nicht aus der Hand, sondern zog die Spitze mehrfach durch ihre aufgeschwollene, weiche und so nasse Votze, um es dann an der richtigen Stelle zu platzieren und sich bedächtig hinabzusenken. Wie in heiße Butter sank der gebogene Pfahl in ihr bereites Loch. Auch Ilka entließ lustvoll ein Stöhnen durch ihr Zähne. Anstatt nun aber sofort loszureiten, hielt sie den strammen Burschen erst einmal still am Platz.

„Ich glaube, man beginnt wohl meistens mit Standübungen, oder?" fragte sie neckisch. Und nun setzte sie ihre frisch gestärkten Vaginalmuskeln zum ersten Mal bewusst ein. Die ständige Gymnastik mit den Becken- Bodenanteilen hatten tatsächlich Erstaunliches bewirkt, wie sie selbst verwundert feststellen konnte. Mit erst sanften Kontraktionen, dann aber mutiger geworden und kräftiger zupackend, massierte sie den in ihr steckenden Schwanz ohne jede Bewegung ihres Beckens.

„Mädchen, hast Du eine Saugpumpe eingebaut? Das ist ja sensationell," stöhnte Tom begeistert mit sich verdrehenden Augen auf.

Freudig lachte Ilka jetzt heiser auf, und begann zusätzlich mit sanften Kreisen ihres Beckens eine Art Bauchtanz. Heiß steckte der Schwanz in ihr, die gekrümmte Spitze rubbelte über Scheidenwände, umkreiste am Anschlag hart den Muttermund. In dieser Stellung konnte sie ihn tief spüren. Tom wiederum hatte das Gefühl, ihr Gedärm in diesem zuckend melkenden Fauteuil um und um zu rühren. Ilka griff um sich herum, bekam den Sack zu fassen und unterstützte die Massage mit knetenden Bewegungen ihrer Hand. Toms Hände fuhren zu ihren Brüsten, ließen sie mit stupsenden Bewegungen lustig schaukeln, umfingen sie, um sie kräftig zu kneten, nahmen die Warzen zwischen zwei Hände und schüttelten das feste, weiche Fleisch daran kräftig durch. Er trieb sichtlich einem Höhepunkt entgegen. Fester wurden seine Hände, rauer die Behandlung der beiden über ihm schwingenden Titten. Doch diese Behandlung war Ilka äußerst willkommen, auch in ihr stieg die Lust. Die knetenden Hand am Sack packte längst fester zu, und schien die beiden Eier ausquetschen zu wollen. Ihr Becken hüpfte nun fordernder auf dem Spieß, der ihre gut geölte Pussy langsam von innen her zu verbrennen schien. Tom arbeitete ihr entgegen und mit lautem Klatschen fiel ihr Schoß bei jedem Absenken bis zum Anschlag auf seine Stange. In ihrer Lust kratzte sie mit der anderen Hand über sein Brust, was ihn nur zu wuchtigeren Gegenbewegungen zu veranlassen schien.

Tom verdrehte die Augen zuckte unter ihr zitternd zusammen. In ihrer Hand spürte sie, wie die Eier die Sahne freigaben und tief in sie schleuderten. Auch Ilka öffnete nun ihre Schleusen und sank in einem herrlichen Orgasmus auf der Brust des Mannes zusammen. Mit sanften Bewegungen der neu entdeckten Muskeln ließ sie ihrer beider Erregung allmählich ausklingen, dabei zärtlich an Toms Brustwarzen nuckelnd, während er, ebenfalls sanft nun, weiter ihre Titten mit einer sämigen Massage verwöhnte.

„Wenn Du Pferde so gut reitest, wie eben mich, dann wird das DEIN Sport werden, Mädchen," knurrte er ihr heiser ins Ohr.

„Wie werden sehen," gurrte sie schläfrig zurück.

Sie kehrte langsam an die Oberfläche zurück. Wann Gilbert sie verlassen hatte, hätte sie nicht zu sagen vermocht, Tatsache war aber, dass er jetzt an der Bar in Cora steckte. Diese stand mit dem Rücken an die Theke angelehnt auf einem Bein, das andere war über die Hüfte von Gilbert geschlungen, der offensichtlich kräftig in die Freundin hineinbockte, dabei ihre beiden Brüste in der Hand ordentlich durchwalkte. Cora, ihn mit einer Hand an seinen Eiern bei jedem Stoß nachdrücklich noch tiefer in sich zerrend, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte ihre Lust zur Decke.

Sue war auf den ersten Blick nicht mehr zu entdecken, allerdings lag auf der Liegeweise ein Knäuel von mindestens sechs Leibern, die ineinander verschlungen alle möglichen Löcher zu bedienen schienen. Vielleicht war Sue ja, im wahrsten Sinne des Wortes, darin verwickelt.

Doch Ilka hauchte Tom nun einen Abschiedskuss auf die Lippen, sie war für den heutigen Abend zufrieden und auch ihr gieriges Tierchen zwischen ihren Beinen schien fürs erste wieder einmal gesättigt. Sie beschloss sich zur Ruhe zu begeben.

Am Samstag morgen war eine kurze Konferenz angesetzt. Mister Mc Gwendor teilte die Sekundanten für die Strafaktionen ein.

„Miss Ilka, Lady Sonia hat mir von Ihrem Nachhilfeunterricht berichtet, Sie sind fraglos auf dem richtigen Weg. Dennoch scheint mir, dass es für Sie hilfreich ist, wenn Sie Lady Sonia noch ein wenig über die Schulter schauen können. Sie werden ihr heute deshalb assistieren." Nun denn, ade, Du erhoffte Freizeit, eigentlich hatte Ilka sich Lesestoff vorgenommen, aber andererseits hatte das Lehrpersonal in diesem Institut ja nie wirklich Freizeit. Und Lady Sonia zur Hand zu gehen, war ja vielleicht auch eine Chance, die ihr etwas unheimliche Frau etwas besser kennen und einschätzen zu lernen.