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Das Internat 05

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Der Pedell hatte die leichteren Jungs bekommen, Gilbert musste den Sekundanten machen, Mister Mc Gwendor übernahm die schweren männlichen und die Spezialfälle, Jacob und Ann waren als Sekundanten eingeteilt und Lady Sonia hatte sich unter Assistenz von Ilka den Mädchen zu widmen.

Die drei Paare begaben sich in die entsprechenden Räume. Ilka betrat zum ersten Mal einen Strafraum des Instituts. Hätte sie sich vielleicht irgend etwas düsteres mittelalterliches vorgestellt, so wurde sie positiv enttäuscht. Der Raum war zwar sehr spärlich, fast spartanisch eingerichtet, aber jeder Anschein einer Folterkammer fehlte, Gott sei Dank. In einer Ecke stand ein hölzernes Pult, fast wie aus einer Dorfschule entliehen, auf dem das Strafbuch aufgeschlagen lag. Daneben gab es noch einen altertümlichen recht schnörkellosen Schrank, vier Holzstühle und zwei Hocker, einen riesigen massiven Tisch mit einer dicken Lederrolle darauf, der aber eher die Höhe einer Bank hatte, und einen hölzernen Bock mit Lederüberzug. Das Holz war vermutlich durchgehend alte Eiche und die Möbel wirkten ebenso durchgehend eindeutig seit langen Jahren in Gebrauch aber gut in Schuss. Die hohen Fenster zum Park waren doppelt angelegt, die offen stehende Tür massiv und von innen mit Leder gepolstert, so das kaum Geräusche aus dem Raum dringen konnten. Die Wände des Raumes wirkten wie gekalkt und waren, von gerahmten Schulregeln einmal abgesehen, völlig schmucklos.

Lady Sonia ging aufrecht zum Pult.

„Nun, die erste für heute ist Antonia, 18 Jahre, dreimal mit Frechheiten gegenüber Lehrern aufgefallen, und zweimal wegen Unordnung in ihrem Zimmer. Vorgestern ist sie zu spät zum Frühstück erschienen. 20 Stockhiebe hat sie sich eingehandelt. Hoffen wir für sie, dass sie wenigstens pünktlich erscheint."

Das Mädchen erschien im Türrahmen, Ilka erkannte sie als eine der beiden wieder, die am Frühstück nicht hatten teilnehmen dürfen.

„Tritt ein und schließe die Tür hinter Dir!" ordnete Lady Sonia an. „Lies Deinen Zettel vor, damit Dir Deine Verfehlung noch einmal klar wird."

Das Mädchen las den Zettel vor, der, wenn auch etwas ausführlicher beschrieben, genau das enthielt, was die Lady aus dem Buch zitiert hatte.

„Nun, und, was hast Du zu vorzubringen?" fragte die Lady das Mädchen.

„Das meiste ist nicht ganz falsch, aber..." versuchte Antonia eine Rechtfertigung, wurde aber schneiden von der Lady unterbrochen.

„Wir sind nicht hier um mit Dir zu diskutieren. Du hattest Gelegenheit Deine Gründe vorzubringen, offensichtlich haben die aber nicht ausgereicht. Für diese neue Frechheit legen wir fünf drauf. Nun?"

„Ich gestehe meine Verfehlungen ein und bitte mir zu helfen, solch Tun künftig abzustellen," fand sie nun endlich mit zittriger Stimme die vorgeschriebenen Worte.

„Dann lege Dich auf die Bank, die Rolle unter die Hüften!" befahl die Lady.

Das Mädchen kam dem Befehl wiederstreben nach.

„Du kannst mit Deinen Händen die oberen Kanten festhalten, unterstehe Dich aber zu zappeln oder die Hände herunterzunehmen und unterlasse jede Schreierei!"

Ilka verstand jetzt, warum diese Bank das Format eines Tisches hatte. Das Mädchen lag der Länge nach auf der Platte, selbst mit ausgestreckten Armen ragten ihre Füße nicht einmal über die untere Kante. Die Platte war auch so breit, dass ein unbeabsichtigtes Herunterrollen ausgeschlossen war. Andererseits war die Höhe der Tischbeine so bemessen, dass das durch die Lederrolle unter den Hüften prominent herausgedrückte Gesäß gerade einmal auf Hüfthöhe der Lady gedrückt wurde.

Die Lady schlug nun den Rock des Mädchens hoch und legte den Saum in Nackenhöhe ab. Antonia trug nur die schmucklose, altertümliche Baumwollunterhose, die als Uniform vorgeschrieben war und prall ihre festen Pobacken umspannte.

„Du wirst laut mitzählen!" ordnete sie an.

Dann fielen im Abstand von ca. jeweils 15 Sekunden die 25 Hiebe mit einem kräftigen Rohrstock auf diesen strammen Arsch herab. Laut zählte Antonia mit, spätestens bei ´fünf` war ihre Stimme nur heiser schluchzend zu vernehmen.

Die Lady stellte den Stock in den Schrank zurück.

„Du kannst jetzt aufstehen, ordne Deine Kleider und lass Dir die Strafe eine Lehre sein, nun?"

Antonia stand auf, ordnete den Rock, machte vor der Lady einen Knicks und küsste die Schlaghand. Dann kam sie zu Ilka, knickste ebenfalls und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie stand auf.

„Ich bedanke mich, und will es mir eine Lehre sein lassen," schluchzte sie den beiden Peinigerinnen entgegen.

„Du kannst Dich entfernen," ordnete die Lady an, „lasse die Tür für die nächste offen stehen," und wand sich ruhig und geschäftsmäßig dem Pult zu, um den mitgebrachten Zettel abzuzeichnen. Ilka unterschrieb ebenfalls.

Diese Bestrafung war bar jedes sexuellen Anscheins, völlig emotionslos, eher geschäftsmäßig und von Seiten der Lady auch mit einer gewissen unangestrengten Gelassenheit durchgeführt worden. Ilka stand mit sehr gemischten Gefühlen da, die Kinder taten ihr auch deutlich leid. Doch es war keine Zeit mit der Lady darüber zu diskutieren, die nächste Delinquentin meldete sich verschüchtert an.

Es war ein jüngeres Mädchen mit einer geringeren Strafe, die dieses mal auf dem Bock ausgeführt wurde.

Das Muster der folgenden Sühneaktionen war immer das gleiche und irgendwie wussten alle Schülerinnen auch, wie sie sich zu verhalten hatten und keine fiel aus dem Rahmen bis...

...ja, bis Dorothee als vorletzte erschien.

Dorothee verlas ihr beträchtliches Schuldenkonto mit weinerlicher Stimme. Ihre Strafe war heftig. Sie würde sowohl den Stock, als auch das Paddel und eine Waschung, mit der Ilka noch nichts anzufangen wusste, zu schmecken bekommen.

„Nun was hast Du vorzubringen?" wieder diese perfide Frage.

„Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe," versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen.

„Das höre ich nicht gerne," gab die Lady schneidend zurück, „von bemüht sein kann man z.B. beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust. Es gibt keinen Versuch. Entweder Du tust etwas oder Du tust es nicht. Und Du hast es eben nicht getan, deshalb brauchst Du etwas Nachhilfe, damit Du Dir merkst, was Du tun sollst. Es gibt in Deinem Fall keinerlei Grund Milde walten zu lassen!"

Tränen liefen die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg.

„Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!" ordnete die Lady an.

Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, in Grundstellung wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte.

„Beine breit!"

Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander.

Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich.

„Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!"

Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es sah danach aus, als wollte sie jetzt durch Gefügigkeit wenigsten ein paar Punkte gutmachen.

Die Lady prüfte mit einem Finger nun den Anus, führte den Finger zur Nase und roch daran.

„Nun, Du scheinst Dich wenigstens zwischenzeitlich mit den Regeln beschäftigt haben, wir werden gleich dafür sorgen, dass dies Nachhaltigkeit erfährt. Lege Dich jetzt auf die Bank."

Wie schon viele Mädchen heute vor ihr, legte sich Dorothee bäuchlings auf die Bank, fasste mit weiß werdenden Handknöcheln die Tischkante und erwartete zitternd die Hölle auf ihrem emporgereckten großen Hintern.

Die Lady hatte wieder einen festen Stock gewählte, den sie nun gleichmäßig und wuchtig auf den gespannten Backen aufprallen ließ. Dorothee zählte eher heulend bis dreißig. Der Po wies Striemen über Striemen auf, die ihr das Sitzen in den nächsten Tagen gewiss nicht angenehm werden lassen würden.

Sie ließ das noch still weinende Mädchen herunterklettern und sich über den Bock legen. Das gepolsterte Leder drückte genau in die Hüfte und weil Dorothee in dieser Stellung weit vorn über gebeugt stand, wurden die Arschbacken kräftig gespannt und ihr kleines, vermutlich noch unschuldiges Geschlecht, drückte sich sichtbar zwischen den Schenkeln an die Luft. Die Schamlippen waren ebenso massiv, wie der ganze Körperbau des Mädchens und obwohl die fetten Schamlippen geschlossen waren, drückten sich die inneren Lippen vorwitzig aus der Spalte heraus.

Die Lady griff nun zum Paddel und überreichte es Ilka.

„Diesen Part übernehmen Sie, aber bitte mit dem gebührenden Nachdruck, Miss Ilka," warnte sie Ilka gewissermaßen.

Ilka stellte sich in Position und ließ das Paddel auf die beiden Globen sausen. Es klatschte beim Auftreffen vernehmlich und durch das Mädchen auf dem Bock ging ein merkliches Zucken.

„Nicht schlecht, aber etwas mehr Kraft einsetzen und bitte jede Seite für sich," korrigierte die Lady.

Wieder holte Ilka aus und ließ das Paddel nun wesentlich stärker auf die rechte Pobacke knallen. Es wurde deutlich, dass bei dieser Einzelbehandlung auch die empfindlichen Flanken der Pobacken ihren Teil abbekamen, die von dem Stock bislang verschont geblieben waren. Das Mädchen schrie zum ersten Mal laut auf.

„Hör auf rumzulärmen, dumme Gans," herrschte die Lady sie an, „Du handelst dir nur Sonderpunkte damit ein!"

Wieder ließ Ilka das Paddel auf das Fleisch klatschen. Der folgende Schrei war gedämpfter. Ilka fand nun zu einem eigenen Rhythmus, dabei jedes Mal die Backen wechselnd, ähnlich wie es ihr Lady Sonia schon den ganzen Tag vorgemacht hatte. Dorothee zeterte nun ziemlich laut bei jedem Schlag und erst beim vierzigsten war sie mit diesem Teil am Ende.

Sie tauchte mit Tränen verschmierten Gesicht wieder auf und nahm die Aufstellung mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen vor den Frauen ein.

„So, nun in den Nebenraum zum letzten Teil. Du wirst lernen, was Black Mannor von Dir an Hygiene erwartet!"

Lady Sonia schritt auf eine Tür zu, die Ilka bislang nicht weiter registriert hatte. Dahinter fand sich ein großer gefliester Waschraum. In etwa zwei Meter Höhe lief eine kräftige verchromte Metallstange von Wand zu Wand.

„Fasse mit beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!" ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem schwarzen Bürstenkopf endete. Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste kaum nach.

„Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere," gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen. Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schultern des Mädchens, ließ die Achselhöhlen nicht aus, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um die Haltung von Dorothee geschehen. Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete.

Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka.

Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens.

„Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka, deutliche mehr Nachdruck bitte!"

Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee ihn möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte.

So schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Die beiden großen Brüste nahmen schnell rötliche Farbe an, die fetten Warzen versteiften sich erstaunlicher Weise unter der harten Behandlung, doch vielleicht lag das auch am eiskalten Wasser. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte Ilka doch noch einmal zurück. Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftig scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den zarten Grund reiner als rein, die gequälten Hüftschwünge ihres Opfers nicht weiter mehr achtend.

„Ok, „ befand die Lady schließlich, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine unbotmäßige Lautstärke junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke."

Zitternd stellte sich die nun am ganzen Körper rosig erglühte Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze aus dem Bestrafungsraum geholt.

Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch immer nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab.

Die Lady hieß Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden.

„Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen," verabschiedete sich Dorothee mit langsam nachlassenden Schluchzern bei den beiden Frauen, deren beide Hände mit einem artigen Knicks küssend und verließ etwas breitbeinig gehend den Strafraum.

„Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka," sagte die Lady, „Ich bitte Sie allerdings noch einmal den pädagogischen Sinn dieser Strafen zu überdenken. Ziel ist es, den Kindern zu richtigem Tun zu verhelfen. Deshalb müssen Strafen konsequent, weder zu gering noch zu groß, also angemessen und vor allem auch nachhaltig ausfallen. Wenn Sie die Strafen falsch ansetzen oder gar zu lasch ausführen, wäre das ein schwerer pädagogischer Fehler. Sie untergrüben diesen Sinn völlig, weil Sie die Kinder der Chance entheben, ihr Lernziel sicher zu erreichen. In der Folge würden Sie die Kinder nur unnötig quälen, aber wegen der Ungerechtigkeit oder mangelnden Nachhaltigkeit um die Früchte der Strafe, den Lernerfolg, bringen. Sinnloses Quälen ist nur ungerecht und kontraproduktiv und wird damit eindeutig der besonderen Ethik und Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!"

Das letzte Mädchen war schnell erledigt, es handelt sich um sehr geringe Verfehlungen, die zu korrigieren waren. Wieder wurde Ilka der Stock übergeben und dieses Mal nutzte sie ihn mit weit weniger Skrupel aber auch bedacht, keine überschießende Härte zu zeigen.

Die beiden Frauen erledigten gemeinsam den Schriftkram, die Eintragungen in das Strafbuch und die Berichte an die Eltern und damit war die Strafaktion des heutigen Tages beendet.

Ilka ging zurück auf ihr Zimmer. Wenn sie mit sich ehrlich war, stellte sie zu ihren Erstaunen fest, dass sie die Strafwaschung des Mädchens tatsächlich auch erregt hatte. Diese nachlässige, schlampige kleine Göre mit den dicken Schamlippen, hatte es wirklich verdient, hart heran genommen zu werden. Wahrscheinlich würde sie sich diese Behandlung zu Herzen nehmen, wenn nicht, nun, dann wäre gewiss noch nachzubessern. Das war für das Mädchen allerdings nicht zu hoffen. Aber so schlecht hatte es sich auch nicht angefühlt, diese dicke Pussy ordentlich mit der Bürste zu schrubben. Wie fleischig sich dieser Kamelhöcker unter der Bürste gewunden hatte und wie wunderbar er blitzsauber errötet war. Und wie anmutig die letzten Schläge der Lady auf dieses fette Zielgebiet geklatscht hatten. Nein wirklich, eine angemessene Aktion.

Ilka erschrak vor sich selbst, was dachte sie da eigentlich? Das war doch purer Sadismus? Aber stark war der Druck zwischen ihren Beinen, sie war sichtbar erregt und hatte vor dem Abendessen noch eine Stunde Zeit.

Sie entnahm ihrem Wandschrank einen mittleren glänzenden Elektrodildo, warf ihre Sachen ab und wichste ihre unerwartet aufgekeimte Erregung davon. Ihr war nicht nach irgendwelchen zärtlichen Vorspielen zu Mute, was sie jetzt brauchte, war ein zielstrebig schnell herbeigeführter Orgasmus, eine schnelle Beruhigung dieser geil ziehenden Lustwelle, die zwischen ihren Beinen plötzlich so heftig aufgebrannt war. Ihre Brustwarzen stand fast schmerzhaft steil und ziehend, freuten sich darauf, von der eigenen Hand kräftig gezwirbelt zu werden. Sehr schnell führten ihre beiden harten Hände eine heftige Erlösung herbei und fürs erste befriedigt aber mit schlechtem Gewissen ihren Gedanken gegenüber, machte sie sich nachdenklich für das Abendessen fertig.

Sie beschloss heute Abend den Rat ihrer Freundinnen einzuholen, um ihre durcheinander geratenen Gedanken wieder glatt zu bekommen.

Am Sonntag schlenderte sie zur vereinbarten Zeit zum Reitstall. Tatsächlich hatte das Gespräch des gestrigen Abends ihr Gewissen wieder ein wenig beruhigt. Einerseits war nochmals das pädagogische Konzept recht eingehend besprochen worden und die teilweise langjährigen Erfahrungen der anderen bestätigten ihre noch eher jungen Beobachtungen, dass es tatsächlich fruchtete, andererseits hatten sie natürlich über die Gefühlslage beim bzw. nach dem Abstrafen gesprochen. Mit ihrer Erfahrung über sich selbst, war sie allerdings nicht allein. Auch die anderen wurden dadurch nach eigenem Bekunden offenbar nicht immer, aber doch häufig erregt. So ganz war Ilka durch diesen Erfahrungsaustausch zwar noch nicht beruhigt, zu neu war der Gedanke, auch in diesem Teil zu sich stehen zu sollen. Aber zumindest beruhigte sie, dass weder sie selbst, noch die anderen, sich durch solche aufkeimende Gefühle dazu hinreißen ließen, Strafen überschwänglich auszuteilen, sich an der Bestrafung auf Kosten der Opfer sozusagen gezielt aufzugeilen oder zu weiden. Sie würde also lernen müssen, dies auseinander zu halten und zu akzeptieren, dass es sie einerseits erregen konnte, ja auch durfte, und andererseits, dass diese Erregung dann auch an der richtigen Stelle ausgelebt werden durfte. Ganz überzeugt war sie von sich noch nicht, aber beruhigter als am gestrigen Nachmittag.

Tom nahm sich wirklich Zeit für sie. Der Stall war exklusiv für sie gebucht, er konnte sich also ganz Ilka widmen. Die Angst vor den Tieren schwand langsam und am Ende der Übungszeit war sie tatsächlich soweit, dass er ihr lobend in Aussicht stellen konnte, demnächst einen Ausritt, allerdings noch mit ihm gemeinsam, in die freie Natur wagen zu können.

Der anhaltende ungewohnte Druck auf ihre Scham beim Reiten, gefiel ihr recht gut, heizte sie an, ohne gleich wollüstige Ambitionen hervorzubringen, entließ sie aber auch ein wenig wund aus dem Sattel. Ein Austausch von Zärtlichkeiten unterblieb vollständig, weil diese Strafen hätten nach sich ziehen können. Aber Toms schmachtender Blick liebkoste sie auch so mit den Augen und wärmte ihren Unterleib angenehm.

„So, Kleines, ich glaube, wir werden demnächst ausreiten können. Black Mannor hat ein wunderschönes Gebiet und ich kenne da eine lauschige Lichtung, in der ich gerne einmal mit Dir eine Pause machen würden, wenn Du verstehst, was ich meine."

„Auf diese Pause freue ich mich jetzt schon, mein Lieber, ich bin gespannt, was Reiter in Pausen so alles treiben," gab sie verschmitzt zurück.

„Du wirst nicht enttäuscht sein. Vorgewärmt und durchgewalkt genießen Frauen diese Pausen meist ganz besonders," lächelte er mit schmachtenden Augen zurück.

„Wir werden sehen, meine Phantasie ist jedenfalls beflügelt," gab sie zurück.

„Sehen wir uns heute Abend in der Sauna? Nach einem Ritt sehr empfehlenswert."

„Ich denke schon, Sauna und eine wenig um und bei wären jetzt sehr willkommen," verabschiedete sich Ilka und eilte in Ihr Apartment zurück, um sich für das Abendessen umzuziehen. Das Reiten hatte eine wohlige Wärme in ihrem Schoß zurückgelassen, auf die zu löschen oder besser löschen zu lassen sie sich freute.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
fuck

Bullshit

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

DA DENKT MAN IMMER ES KANN KEINE STEIGERUNG MEHR GEBEN,

DOCH DANN KOMMT DIESER AUTOR UND LEGT NOCH EINE SCHIPPE RAUF.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Glückwunsch

Herzlichen Glückwunsch dem Autor. Nur Wenige finden zum rechten Zeitpunkt das Ende.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
schade

wie immer ein sehr gelungener text und wirklich schade das es das ende ist.

wie war das jetzt mit dem doppelpost oder hab ich ne folge verpasst?

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Sehr Schade

dass du hier aufhörst. Deine geschichte habe ich als sehr gelungen empfunden. das Kapitel Ehehygiene wäre durchaus noch in deinem Rahmen, den du dir gesteckt hast, zu verwirklichen. Schreib bitte weiter!

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