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Das Ja-Jahr - Teil 04

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Ehemann nimmt sexy "Rache" an seiner frechen Frau.
1.9k Wörter
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Paul hatte sich immer noch nicht von der letzten Wunschrunde mit Frauke erholt. Sowohl psychisch als auch körperlich fühlte er Sachen, die er bisher noch nicht in sich entdeckt hatte. Klar liebte er das versaute Biest noch so intensiv wie vorher, vielleicht sogar noch ein wenig mehr, aber gleichzeitig konnte er nicht anders, als jedes Mal an Rache zu denken, wenn er sie um sich hatte. Kurz hatte er an dem Abend vor vier Tagen daran gedacht, ihr ins Bad zu folgen und ihr seine Ladung unter der Dusche auf den Arsch zu spritzen, aber das wäre irgendwie nicht richtig gewesen. Es musste etwas Ausgefalleneres werden, um seinen Gelüsten Ruhe zu verschaffen und die passende Idee hatte sich nach ein paar Stunden nächtlichem Nachdenken auch eingestellt.

„Schatz?"

„Ja, Paul?"

„In ein paar Minuten kommt der Paketbote. Ich habe dir was Schönes bestellt und es wäre doch passend, wenn du das selbst in Empfang nehmen könntest."

„Äh, ich wollte gerade duschen gehen. Ich bin schon ausgezogen."

„Perfekt. Ich wünsche mir, dass du dem Paketboten im Handtuch die Tür aufmachst. Und wenn du ihm das Päckchen aus der Hand nimmst, dann wirst du einen peinlichen kleinen Unfall haben, weil dir vor seinen Augen das Handtuch herunterfällt."

Ich wünsche war natürlich das Codewort, mit dem die beiden ihren vorher ausgemachten wöchentlichen Sexwunsch äußerten und für Pauls Verhältnisse war das schon ganz schön frech und wild. Da würde sich doch was draus machen lassen, dachte sich Frauke. Was Paul nämlich nicht ahnen konnte war, dass sie ihn zu genau solchen Aktionen treiben wollte. Natürlich wäre es ihr erst mal peinlich, sich dem Paketboten nackt zu zeigen, aber sie wollte ja etwas Versautheit aus ihm herauskitzeln.

„OK, Paul. Wenn das dein Wunsch ist, dann wird der Bote heute einen besonders schönen Arbeitstag haben."

Paul wollte sie natürlich dafür bestrafen, dass sie ihn nach der heißen Nummer neulich immer noch nicht hatte kommen lassen, aber wenn sie schon mal nackt war, würden sie nach sowas sicher miteinander im Bett landen. Irgendwie hatte er schon immer das Gefühl, dass Frauke eine kleine exhibitionistische Ader hatte. Das könnte er sicher zu seinem Vorteil nutzen.

„Ding-Dong - Haustür hat einen Besucher" meldete sich die neumodische Klingel. Paul platzierte sich im hinteren Bereich des Hausflurs und ließ Frauke den Vortritt. Die öffnete dem Paketboten die Tür und genau wie er gehofft hatte, war es ein junger Mann von irgendeinem Subunternehmen, den sie danach wahrscheinlich nie wieder sehen würden und der ein wenig attraktiver Abwechslung sicher nicht abgeneigt war. Der hatte sich schon fast wieder umgedreht und war auf dem Weg zurück zu seinem Transporter, als er aus dem Augenwinkel erfasste, was er da vor sich hatte.

Frauke nahm ihm lächelnd das Paket aus der Hand, das er einen Moment länger in der Hand hielt, als es für die Übergabe nötig gewesen wäre. Während dieser kurzen Verbindung, die die beiden hatten, sah Frauke ihm in die Augen und lächelte ihn warm und freudig an. Dabei machte sie eine kleine Bewegung mit ihrem Oberkörper, die nur Paul im hinteren Teil des Flurs bemerkte. Damit provozierte sie aber genau den „Unfall", den ihr Mann sich von ihr gewünscht hatte. Das Handtuch fing an zu rutschen. Zuerst ganz langsam und unmerklich, aber als der Knoten die ersten Zentimeter über ihre Brüste gerutscht war, zog er sich auseinander und das Handtuch konnte der Schwerkraft nichts mehr entgegensetzen.

Eine Sekunde später stand Frauke vollkommen nackt vor dem Paketboten. Beide hatten noch eine Hand am Päckchen und Frauke sah ihm weiterhin tief in die Augen und lächelte, obwohl ihr natürlich das Herz bis zum Halse klopfte. Es war ihr nicht anzumerken, dass irgendetwas geschehen war, aber im Gesichts ihres Gegenübers konnte man den Kampf erahnen, der gerade in dessen Gehirn ablief. Vor ihm stand eine attraktive, nackte Frau, deren Körper er natürlich sehen wollte. Andererseits war er Angestellter eines Dienstleistungsunternehmens und konnte es sich auf keinen Fall leisten, sich eine Beschwerde wegen Belästigung einzufangen. Das wäre sicher das sofortige Ende seiner Beschäftigung gewesen.

„Na los, guck ruhig hin!" erlöste Frauke ihn von seinen Leiden. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und wanderte mit seinen Augen über die Kundin, die da vor ihm stand. Hübsches Gesicht mit der richtigen Menge an Sommersprossen, eleganter Hals, und da waren sie: zwei wundervolle, tropfenförmige, volle Brüste mit spitz nach vorne stehenden, aufgerichteten Nippeln. Sie ließ diese Situation also auch nicht ganz kalt. Sein Blick blieb einen Augenblick an den Brüsten hängen und er stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, diese zu kneten. Weich, aber gleichzeitig fest; an seinen Handflächen würde er fühlen, wie steif ihre Nippel waren, wie warm und weich die Haut. Dabei spürte er ein Kribbeln in seinen Eiern und sein Schwanz begann zu wachsen. Er wanderte mit seinem Blick weiter an ihr herunter. Ihr Bauch hatte eine kleine Wölbung, aber das gehört für ihn bei so einer kurvigen Frau einfach dazu. Trotzdem war ihr Taille relativ schmal und zusammen mit ihren Hüften hatte sie eine wunderbare Sanduhrfigur. Ihr Hintern war sicherlich großartig, aber den konnte er zurzeit nur erahnen. Zwischen ihren Beinen hatte sie die Haare heute zu einem Dreieck frisiert, neben dem schon ein paar Stoppeln zu sehen waren. Frauke hätte sich heute in der Dusche wieder rasiert, aber dazu war sie ja wegen Pauls Wunsch noch nicht gekommen. Unter ihrer Frisur war ihrer Spalte zu erkennen. Er wäre nur zu gerne mit seinem Zeigefinger hindurchgefahren, um zu sehen, ob sie schon feucht war, aber das würde er ohne Einladung sicher nicht tun.

„Willst du auch die Rückseite sehen?", riss die Frau ihn aus seinen Gedanken.

„Äh, klar." Frauke drehte sich um 180° und streckte ihren Po leicht zu ihm. Der war wirklich so toll, wie er sich vorgestellt hatte. Runde backen, herzförmig und prall. Auch hier hätte er zu gerne mit beiden Händen zugepackt.

Frauke sah ihrem Paul in die Augen, lächelte auch ihn an und zwinkerte ihm zu. Der hätte nicht gedacht, dass sie das Schauspiel derart genießen würde, aber etwas in ihrem Blick verriet ihm, dass sie noch nicht mit dem jungen Mann vor der Tür fertig war.

„Na, Lust auf ein kleines Trinkgeld?" Das war jetzt wirklich mehr, als Paul sich vorgestellt hatte und auch der Bote vor der Tür wusste noch nicht so ganz, wo das jetzt hinführen sollte. „Willst du ihn mal anfassen?"

„Äh...", machte Paul.

„Ähhh...", machte auch der Paketbote. „... klar?" Die Verunsicherung war ihm anzumerken.

Paul konnte gar nicht glauben, was er da von ihr hörte, aber irgendwie war er von dem Gedanken einer fremden Hand auf seiner Frau plötzlich magisch angezogen.

„Na los, die Gelegenheit bekommst du nur einmal. Pack zu!", ermutigte Frauke den Gast und der atmete tief durch und legte beide Hände auf ihr Gesäß.

„Ok so?"

„Pack richtig zu!" Und damit war der Damm gebrochen. Der Mann vor der Tür drückte und knete ihre beiden Pobacken, als wären es zwei Stressbälle.

„Mmmhhh" ermutigte Frauke ihn. „Willst du auch was von der Vorderseite?" Damit drehte sie sich zu ihm um und streckte ihm ihre Brust entgegen. Dieses Mal gab es für den Gast kein Zögern und er setzte um, was eben noch eine Fantasie für ihn war. Tatsächlich fühlten sich ihre Brüste fantastisch an. Weich, aber gut geformt, ihre Haut war warm und er konnte wirklich ihre harten Nippel an seiner Hand fühlen. Sein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass es ihm in der Hose zu eng wurde. Frauke streckte die Hand aus, drückte sein Paket sanft, lächelte zufrieden über das Ergebnis ihrer Begegnung und zog sich wieder in den Flur zurück.

„So, ich wette, mein Mann hat gerade den Ständer seines Lebens und jetzt will er mir sicher seinen Saft über die zwei hier verteilen. Ich werde ihm mal schön einen blasen und du verteilst besser weiter deine Pakete." Damit schloss sie dem Paketboten die Tür vor der Nase und der stand mit dummem Gesicht und einer massiven Beule in der Hose vor der Tür und konnte noch gar nicht richtig fassen, was da gerade passiert war.

Frauke ging unterdessen zu ihrem Paul, kniete sich vor ihn und fischte seinen Schwanz aus seiner Hose.

„So, du hast lange genug gelitten, jetzt wirst du endlich erlöst."

Sein Schwanz war tatsächlich schon mächtig hart und Frauke begann, ihn langsam, und gefühlvoll zu wichsen. Paul musste jetzt schon tief durchatmen und sich konzentrieren, um nicht sofort zu kommen. Lange würde er das Spiel nach dieser Woche nicht durchhalten, das war klar. Frauke erhöhte ihr Tempo und hielt ihm die Brüste entgegen. Sie wusste ja, wie gerne er sie hier vollspritzte. So dauerte es auch nur ein paar schnelle Pumpbewegungen, bis Paul das vertraute Ziehen spürte.

„Du hast dem Paketboten gesagt, dass du mich in den Mund nimmst." erinnerte er sie.

Was man verspricht, das muss man halten, dachte sich Frauke und schob ihren Mund über den pulsierenden Prügel ihres geilen Gatten.

„Das machst du so gut", konnte er noch halb keuchend herauspressen. „Ich wette, der Kerl fährt jetzt irgendwo in den Wald und holt sich einen auf dich runter."

Die Vorstellung törnte Frauke ziemlich an und sie ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. „M-hm" bestätigte sie Paul mit vollem Mund, was ein angenehmes Vibrieren an seinem Teil verursachte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Frauke rieb sich derweil ihre Klit in kleinen, langsamen Kreisen und sie schloss genussvoll die Augen, während sie die Stimulation von zwei Seiten genoss. Damit verlor Paul endgültig die Kontrolle.

„Kommt!", warnte er sie schnell vor. Frauke konnte gerade noch seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen lassen und schon schossen drei, vier, fünf dicke Spritzer über Fraukes Brüste, auf die sie sein nass glänzendes Teil gerichtet hatte. Paul liebte den Anblick ihrer eingesauten Brüste. Warum, das konnte er sich auch nicht erklären, aber es machte ihn auch nach dem Abspritzen noch geil.

Frauke nahm seinen Schwanz nochmal kurz in den Mund, leckte ihn damit sauber und grinste ihn zufrieden an. „Na, hat sich das Warten da nicht gelohnt?"

„Weiß nicht, aber das war schon ziemlich geil."

„Willst du noch sehen, wie ich es mir selbst mache? Schließlich bin ich arme Frau noch gar nicht gekommen." Sie verzog ihren Mund zu einem neckischen Schmollen.

„Klar, da wollte ich schon immer mal zugucken."

Frauke zog ihn ins Wohnzimmer, setzte sich ihm gegenüber auf die Couch, stellte ihre Füße so auf den Tisch, dass er ihre nasse Spalte sehen konnte und begann, sich zwischen den Beinen zu reiben. Zuerst umkreiste sie mit zwei Fingern ihren Kitzler, machte dann aber eine kurze Pause und nahm mit den Fingern einen dicken Tropfen vom Sperma auf, das immer noch an ihren Brüsten klebte. Das benutzte sie jetzt als Gleitmittel, und rieb es sich großzügig über ihr Lustzentrum. Nach ein paar weiteren Kreise um ihre Knospe schob sie sich Zeige- und Mittelfinger direkt in ihre Spalte, stöhnte leise auf und begann dann, sich rhythmisch selbst zu ficken. Dabei beachtete sie Paul gar nicht und stöhnte und murmelte leise vor sich hin. Als sie mit ihrer anderen Hand wieder an ihre Klit fasste, stöhnte sie ein leises „Ja, Herr Postbote ..." heraus. Paul dachte schon, er hätte sich verhört. Frauke ignorierte ihn aber weiter und schaukelte sich langsam aber sicher zu einem Orgasmus hoch.

Ihre Finger bewegten sich immer schneller auf und in ihr und Paul konnte das Schmatzen ihrer feuchten Grotte hören. Sie stöhnte immer lauter, bis sie schließlich die Finger tief in ihrer zuckenden Pussy hielt, bis sie langsam von ihrem Höhepunkt wieder zur Erde zurückkam.

Pauls Schwanz war inzwischen wieder hart und einsatzbereit.

„Was ist eigentlich in diesem Päckchen?" Wollte sie dann doch noch wissen.

„Oh", meinte Paul. „Das wird dir gefallen."

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