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Das Kalenderprojekt - Teil 02

Geschichte Info
erholsame und erregende Abenteuer in der Jagdhütte
7.7k Wörter
4.79
9.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 12/29/2022
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Am frühen Nachmittag des nächsten Tages waren die Koffer gepackt und verstaut und Inga und Annika holten sich bei Ramona und Siegbert die Anfahrtsbeschreibung und den Schlüssel für die Jagdhütte ab. Siegbert gab Inga noch das gerahmte und verpackte Foto mit, auf dem Ramona ihre Titten über die steifen Ruten von Holger und Siegbert gehangen hatte. „Das hängt euch der Verwalter gerne auf, es sind schon andere erotische Motive dort zu sehen". Inga grinste als sie die neugierigen Blicke von Annika sah, die nicht wusste, um was für ein Motiv es sich handelte. „Das zeige ich dir erst wenn wir da sind" hielt Inga die Spannung während der mehrstündigen Anreise hoch.

Die Jagdhütte lag sehr abgelegen und sie mussten mehrere Kilometer auf einem geschotterten Waldweg zurücklegen, bis sie die Hütte erreicht hatten.

„Da qualmt der Schornstein. Sind wir hier denn nicht unter uns?" wunderte sich Annika. In der Hütte war es wohlig warm. In einem Holzofen brannten große Holzscheite und auf dem Tisch in der Mitte der Hütte lag eine Nachricht für die beiden Frauen.

„Siegbert hat mich informiert. Ich habe für Euch Feuer gemacht und wünsche einen angenehmen Aufenthalt. Gerne unterstützt unsere Familie euch, einfach nur unter der Mobilrufnummer anrufen. Heute Nachmittag gibt es frisch gebackenen Kuchen und Kaffee, gerne einfach vorbeikommen. Hinter dem Haus den Waldweg entlang. Nach ca. 1,5 km erreicht ihr unseren Hof. Liebe Grüße Roger!"

„Das nenne ich ein herzliches Willkommen" freute sich Inga. Die Frauen inspizierten die Hütte. Ein großer Raum, ca. 70 qm in dem alles untergebracht war. Eine kleine Küchenzeile, ein großer Esstisch mit Stühlen eine Couch vor dem Holzofen und in zwei gegenüberliegenden Nischen zwei große Betten, in denen auch jeweils vier Personen Platz gefunden hätten. Über eine weitere Tür neben der Küchenzeile erreichte man zwei weitere Räume. In einem war trockenes Holz für den Ofen deponiert und im anderen befand sich eine Toilette, eine Dusche und ein Waschbecken.

„Sehr gut, hier lässt es sich aushalten" stellte Inga fest. Annika war in die über den Betten aufgehängten Bilder vertieft. Es waren Fotos der besonderen Art.

In der linken Bettnische waren auf einem Foto vier Köpfe abgebildet. Eine Frau, so um die Mitte 50 mit kurzen, leicht ergrauten Haaren und einem sehr markanten, streng blickenden Gesicht, ein Mann, der ca. 10 Jahre jünger wirkte mit einer freundlichen sehr vitalen Ausstrahlung und kurzen braunen Haaren, eine junge Frau im Teeniealter, die dem Mann daneben ähnlich sah. Sie hatte lange glatte schwarze Haare und einen sehr sinnlichen Mund. Daneben ein weiterer Mann, so um die Mitte zwanzig, der eindeutig der Sohn der streng blickenden Frau war. Er hatte schulterlange lockige Haare. Neben diesem Foto hing ein weiteres, auf denen man nur nackte Oberkörper sah. Hier wurden die nackten Männer von den nackten Oberkörpern der Frauen eingerahmt. Man konnte es zwar nicht eindeutig bestimmen, aber es sah sehr danach aus, dass es die gleichen Personen waren, die auf dem ersten Bild ihre Gesichter zeigten. Die reiferen, vollen Brüste konnte man der Frau um die 50 zuordnen und die kleinen spitzen Brüste passten gut zu dem Teenie-Mädchen. Die veränderte Reihenfolge sollte die Betrachter wohl zweifeln daran lassen, dass es die gleichen Personen waren.

Auf einem dritten Foto, das unter den ersten beiden hing, waren vier nackte Unterkörper abgebildet. Auf diesem Bild rahmten die Damen die Männer ein. Links war eine blanke Scheide mit festen geschlossenen Schamlippen zu sehen, dann folgte ein Penis, der etwas knorrig wirkte. Er war schlapp und hatte die Mütze der Vorhaut über der Eichel. Einige dicke blaue Adern überzogen seinen Schaft und auf den etwas schlapp wirkenden Eiern, wuchsen dichte braune Schamhaare. Der Bauch wirkte nicht mehr so straff, wie der des Mannes, der danebenstand. Dessen Penis war in etwa gleich groß, wirkte straffer, vor allem der Hodensack. Die Vorhaut war als Wulst hinter den Eichelkranz geschoben und eine spitze recht lange Eichel schaute herab auf die drallen Eier. Hier war alles vom Nabel abwärts blank rasiert. Der nackte Frauenunterkörper daneben, zeigte eine wulstige Scheide mit deutlich ausgeprägten langen Schamlippen. Die braunen Schamhaare waren gestutzt und nicht blickdicht, so dass man den Fotzenschlitz und die ein wenig herausschauenden inneren Schamlippen erkennen konnte.

Staunend, mit offenem Mund und ihre Erregung an ihren Brustwarzen und zwischen ihren Beinen spürend, schauten Annika und Inga sich nun die Fotos in der rechten Bettnische an. Hier hingen zwei Bilder, Auf dem einen sah man von unten aufgenommen, vier Gesichter die im Kreis stehend in die Kamera schauten. Es waren Holger, Angelika, Ramona und Siegbert. Auf dem Bild daneben, war Angelika nackt bis zum Nabel zu sehen, Sie saß auf einem Sessel und stützte ihre schönen großen Brüste mit den Händen, so dass die Warzen mit den Nippeln den Mittelpunkt des Fotos ausmachten. Über Angelikas Schultern hingen zwei lange schlappe Schwänze und Hodensäcke. Annika und Inga erkannten sofort die ihnen vertrauten Pimmel von Holger und Siegbert.

„Nicht schlecht" bemerkte Annika mit vor Erregung kratziger Stimme. „Und nun pack mal das mitgebrachte Foto aus" forderte die Fotografin ihre Freundin auf. „Ja, das passt hervorragend zu den Motiven in der rechten Bettnische" stellte Annika verzückt fest.

„Ich freue mich schon darauf, wenn der Verwalter das aufhängt. Ich bin auf seine Reaktion gespannt" freute sich Inga.

Zunächst packten die Frauen das Gepäck aus dem Auto. Sie hatten zwar das Notwendigste eingekauft, beschlossen aber die Einladung zum Kaffeetrinken anzunehmen, dann könnten sie auch gleich den Auftrag zum Bildaufhängen an den Verwalter weitergeben.

Die 1,5 km auf dem verschlungenen recht dunklen Waldweg kam den beiden Frauen viel länger vor. Sie waren froh, als sie nach ca. 20 Minuten den Hof am Rande des Waldes vor sich sahen.

Ein gut erhaltenes großes Fachwerkhaus bildete das Zentrum der Hofanlage. Rechts daneben eine Scheune und Schleppdächer unter denen vor allem Pferdeanhänger geparkt waren. Auf der anderen Seite eine lange Pferdestallreihe hinter der eine große Reithalle emporragte.

Als die beiden Frauen den Hof betraten sahen sie einige Personen bei den Pferdeställen, die die Besucherinnen aber nicht beachteten. Sie stiegen die etwas ausgetretene breite Sandsteintreppe zur Eingangstür des Fachwerkhauses hinauf. Die Haustür war nur angelehnt. Sie hörten Stimmen und folgten denen bis zu einer großen Wohnküche, aus der es angenehm nach Kaffee und frisch gebackenen Kuchen duftete.

Annika und Inga wurden von einer Frau bemerkt, die dabei war, Kaffee aufzubrühen. Sie wandte sich den Gästen zu und die Freundinnen erkannten das Gesicht der strengblickenden reiferen Dame auf dem Foto in der linken Bettnische. Sie traten in die Küche und wurden herzlich gebeten am Tisch Platz zu nehmen. Auch hier ein hoher Wiedererkennungswert. Alle abgebildeten Personen saßen am Tisch.

Roger, der Verwalter begann mit der Vorstellung. Mit am Tisch saßen seine Frau Ilona, Torben, Ilonas Sohn aus erster Ehe und ihre gemeinsame Tochter Miriam.

Auch wenn die Gastgeberfamilie ahnen konnte, dass die beiden Frauen sie auf den Fotos in der Jagdhütte erkannt hatten, äußerte sie sich dazu nicht.

Der Kuchen und der Kaffee schmeckte gut und Annika und Inga erfuhren noch etwas mehr, über die Familie und wie sie Kontakt zu Siegbert und Ramona bekommen hatten, als diese die Jagdhütte gekauft hatten.

Ilona betrieb den Reiterhof vor allem mit ihrem Sohn Torben. Roger kümmerte sich um Land- und Forstwirtschaft und Miriam fuhr jeden Tag in die nächste Stadt, um eine kaufmännische Ausbildung abzuschließen. Sie würde danach die Büroarbeit des gut gehenden Hofes übernehmen, wobei sie ihre Mutter jetzt schon tatkräftig unterstützte.

Das große Fachwerkhaus bot ihnen allen genug Platz und auch Gästezimmer, die sie aber nur an Freunde und Verwandte vergaben.

Als Inga Roger den Auftrag zur Aufhängung des mitgebrachten Fotos übermittelte, horchten alle am Tisch auf. „Na, dann habt ihr ja auch unsere Bilder schon gesehen und ihr wart hoffentlich nicht schockiert" fasste Ilona nach. Annika und Inga lachten und erklärten, dass sie die Fotos sehr gelungen fanden und dass die Familie eine sehr erotische Ausstrahlung habe. Die bedankten sich und hörten nun zu, was Annika und Inga über das Kalenderprojekt zu berichten hatten.

„Hatte es schon vermutet, dass Siegbert die Hütte nur an gleichgesinnte vermietet" bemerkte Torben. Miriam bot an, dass sie gerne für die beiden Frauen am Abend kochen könne, wenn ihnen das mehr Zeit für die Arbeit an den Zeitungsartikeln ließe und Torben bot an, für ausreichend Feuerholz zu sorgen, damit die beiden Frauen es sich rundherum gut gehen lassen könnten.

Annika und Inga waren begeistert von der Gastfreundschaft und bedankten sich bei der Familie. Ilona bot ihnen an, an den Saunatagen der Familie am Mittwochabend und Sonntagvormittag teilzunehmen. Dann seien keine Reiterhofgäste anwesend und sie könnten sich in und um die Sauna, die in der Scheune untergebracht sei, ganz zwanglos auf dem ganzen Hof bewegen.

„Mutti meint damit, dass wir dann ganz nackt den Mittwochabend und den Sonntagvormittag verbringen" ergänzte Miriam.

„Wir kommen gerne auf das ein und andere Angebot zurück, müssen aber auch erst einmal unseren Arbeitsrhythmus finden" bedankte sich Inga, bevor sich die beiden Frauen wieder auf den Rückweg zur Jagdhütte begaben. Roger begleitete sie, um das neue Bild aufzuhängen.

Zurück in der Hütte, kramte Roger aus einem Wandschrank zwischen Badezimmer und Holzlagerraum, in dem Besen, Putzeimer und ein kleiner Werkzeugkaten verstaut waren einen Bilderhaken und Holzleim hervor. Er erklärte den Frauen, dass sie beim Aufhängen von Bildern darauf achteten, dass die Holzverkleidung der Jagdhütte nicht verletzt würde und die Bilderhaken mit dem Holzleim befestig würden.

Da der Leim noch antrocknen musste hatte Roger Zeit sich das neue Bild genauer anzuschauen.

„Wunderbar, da kommen die schönen Schlauchtitten von Ramona sehr gut zur Geltung" kommentierte er. „Sind das die Schwänze von Siegbert und Holger?" fragte er nach. „Ja, woher erkennst du die denn?" hakte Annika nach. „Siegbert, Ramona, Holger und Angelika waren doch auch schon bei uns in der Sauna" „Aber doch sicher nicht mit steifen Schwänzen?" wollte Inga es nun genauer wissen. Die Reaktion von Roger, der nicht darauf einging, sondern in der Werkzeugkiste kramte, machte Inga stutzig. „Hatte es da womöglich mehr gegeben als einen gemeinsamen Saunaabend?"

„Die Bilder von Euch sind auch sehr erotisch" lenkte Inga das Thema wieder auf die Bilder. „Danke, ja wir haben gerne für Angelika posiert. Sie ist eine Hobbyfotografin und filmt auch gerne" gab Roger nun mehr preis, als er eigentlich gewollt hatte. Denn an die scharfen Filme, die sie hier schon gedreht hatten, erinnerte er sich nur allzu gerne, wusste aber auch, dass das Dritte nichts anging.

„So, was hat sie denn gefilmt?" hakte Annika nach. „Alles Mögliche, da müsst ihr sie mal selbst zu fragen" wich Roger aus und nahm sich nun das neue Bild und hing es zu den anderen beiden in der rechten Bettnische.

Als Roger sich verabschiedete, bemerkten die Zeitungsfrauen, dass er in seiner Hose ein Zelt aufgebaut hatte. Sie sahen, wie er auf dem Waldweg hinter der Hütte in Richtung seines Hofes verschwand. „Was hat den denn so scharf gemacht?" lachte Inga. „Sicher die Titten von Ramona und dann seine Erinnerungen an die Foto- und Filmsessions mit Angelika. Ich bin schon gespannt, ob und was wir dazu noch erfahren" bemerkte Annika.

„So mein Schatz. Jetzt haben wir die Hütte allein für uns. Es ist herrlich warm hier drin, runter mit den Klamotten" grinste Annika und begann damit Inga zu entkleiden. Freudestrahlend beteiligte sich die Journalistin daran und nach wenigen Minuten standen die beiden Freundinnen splitternackt vor dem großen Bett, auf das vier der Fotomodelle des Kalenderprojektes herabsahen.

„Ich finde es erregend, wenn die uns jetzt zuschauen" wies Inga auf die Fotos über dem Bett, als sie Annika auf das Bett schubste. Die Fotografin lachte und zog die Freundin in der 69er-Position über sich. „Ich will, dass wir uns lecken!" keuchte sie, bevor sie ihre Zunge im dichten Fotzenpelz von Inga nach dem nassen Quell forschen ließ. Auch Inga hielt sich nicht zurück und versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin. In der Hütte war neben dem Knistern des Holzfeuers nur das Rubbeln von Ingas Nase im rauen Schamhaar von Annika und das Schmatzen der Zunge der Fotografin im verklebten Schamhaar der Journalistin zu hören.

Nachdem sich die Freundinnen gegenseitig ihre Höhepunkte durch den Einsatz von Lippen, Zunge und Finger beschert hatten, lagen sie Kopf an Kopf nebeneinander auf dem großen Bett. Annika leckte von Ingas Hals bis hinab auf deren steife Nippel und saugte zärtlich an den hübschen Knospen. Inga strich der Freundin zärtlich über das Haar und teilte ihr mit, dass sie glaube, dass zwischen der Familie vom Hof auf der einen und Holger, Angelika, Ramona und Siegbert auf der andern Seite mehr war als nur mal nackt zusammen saunen und fotografieren.

Annika gab der Freundin recht, meinte dass sie dazu aber nur etwas von Siegbert direkt erfahren würden, sowie Roger gemauert hatte.

Inga zuckte mit den Achseln, stand vom Bett auf, schaute auf die nackte Freundin, die sich schamlos mit weit gespreizten Beinen der Journalistin präsentierte und grinsend ihren Schlitz aufzog, so dass Inga in ihr feuchtes Fickloch schauen konnte. „Gleich komme ich mit Elbi zu dir, du nimmersatte Schlampe" lachte Inga. „Aber jetzt mache ich uns erst einmal einen Tee" fügte sie hinzu und hantierte an der Küchenzeile.

Annika fickte sich mit zwei Fingern und keuchte und stöhnte. Dann bat sie die Freundin: „Stell doch mal die blöde Werkzeugkiste vom Tisch, ich kann so nicht die Fotos in der anderen Bettnische sehen. Ich will mir vorstellen, wie die vier mich vernaschen" stöhnte die Fotografin.

Inga, die das Teewasser aufgegossen hatte, schaute lachend und kopfschüttelnd zu ihrer fingerfickenden Freundin und nahm die Werkzeugkiste, um sie zurück in den Wandschrank zu stellen.

Als Inga zurückkam in den beheizten Raum, wedelte sie mit einer DVD in den Händen. „Ich glaube ich habe da etwas entdeckt" rief sie Annika zu und setzte sich mit der DVD in der Hand an ihren Laptop.

„Och, ich dachte ich bekomme Herrenbesuch von Elbi" schimpfte Annika. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Komm, zieh die Finger aus deiner Möse, vielleicht bekommst du hier noch bessere Anregungen" antwortete Inga der Freundin.

Annika rappelte sich auf vom Bett und stapfte mit wackeligen Knien zum Tisch. „Dann leck wenigstens meine Fickfinger ab" bat Annika und streckte ihre fotzensaftnassen Finger Inga vor den Mund. Die schob die DVD in den Player, schaute der Freundin tief in die Augen und schob sich die verklebten Finger in den Mund, wo sie sie saugend ableckte. „Braves Mädchen" lobte Annika grinsend ihre Freundin und legte ihr zärtlich eine Hand auf die Schulter.

Nun flackerte der Bildschirm am Laptop und zog die Aufmerksamkeit der beiden Frauen auf das Geschehen, das auf der DVD festgehalten war.

Zu erkennen war das innere der Jagdhütte. Am Tisch saßen Holger und Angelika. Im Hintergrund hantierte Ramona an der Küchenzeile. Alle waren etwas altertümlich und ärmlich gekleidet, als hätte man sie für einen Mittelaltermarkt gewandet. Holger in einer groben Hose und einem Leinenhemd, die Frauen trugen knielange weiße Hemden.

Holger sprach Angelika an: „Frau, heute kommt der Gutsherr und will seinen Pachtanteil. Wir haben kaum selbst zum Leben genug und in den letzten Jahren hat er schon unsere Kuh und unsere Ziege geholt. Ich weiß mir keinen Rat mehr" Man sah, wie Angelika nachdachte, dann machte sie einen Vorschlag. „Ich biete mich ihm als Kuh und Mutter bietet sich ihm als Ziege an, dann soll er selbst wählen" „Wie soll das Gehen?" hakte Holger nach. „Wir ziehen uns unsere Hemden über den Kopf, stellen uns auf alle Viere in die Stube. Ich mit meinen dicken Glocken bin die Kuh und Mutter mit ihren Schlauchtitten und dem Ziegenbärtchen zwischen den Beinen ist die Ziege" schlug Angelika vor.

Holger schaute aus dem Fenster und rief: „Da kommt er schon mit seiner Frau und dem Knecht. Dann machen wir es halt so" Schnell knieten Angelika und Ramona auf allen Vieren im Zimmer. Holger schlug die weiten Hemden von hinten nach vorn über die Köpfe der Frauen. Darunter waren beide nackt und so baumelnden die schweren Brüste von Angelika und die schlappen Schläuche von Ramona herab.

Es klopfte an der Tür. Holger öffnete in devoter Haltung und bat den Gutsherrn mit Frau und Knecht herein. Siegbert und Ilona machten eine sehr gute Figur als aristokratisches Paar und dem kräftigen Roger nahm man die Rolle des Knechtes auch ab. Auch diese drei waren entsprechend einer Zeit vor 100 - 150 Jahren gekleidet.

Holger sah, wie die drei die beiden Frauen skeptisch musterten. „Guter Herr, ich habe nur noch diese missratene Kuh mit nur zwei Zitzen und eine Ziege anzubieten. Bei der ist der Bart hinten und das Euter vorne" zeigte Holger auf die am Boden kauernden Frauen.

Nun war es Ilona, die Gutsherrin, die das Wort ergriff. „Bei so missratenen Tieren, nehmen wir halt beide mit" An Siegbert gewandt forderte sie ihn auf, die Kuh zu testen. Mit einem stummen Kopfnicken wies sie Roger den Knecht an, sich der Ziege anzunehmen.

Schnell hatten Gutsherr und Knecht die Hosen abgestreift und standen mit harten wippenden Ruten hinter Kuh und Ziege. Der lange dünne Stachel von Siegbert war schon beeindruckend, aber auch der kräftige dickadrige Fickbolzen von Roger war ein Hingucker.

Hinter Angelika kniend fädelte Siegbert seinen langen Riemen geschickt in das blanke Fickloch der Freundin ein. Die Kuh blökte und die Ziege meckerte als der dicke Schwanz mit der spitzen Eichel vom Knecht in sie fuhr.

Mit schnellen kräftigen Stößen ficken Siegbert und Roger Angelika und Ramona. Die Brüste der Frauen schwangen wild vor und zurück im Takt der harten Stöße. Beide Männer griffen nach den schwingenden Eutern, wobei sie die Nippel zwischen ihren Fingern hervorschauen ließen.

„Wenn du mir so gut den Hengst machst, wie deine Frauen die Kuh und die Ziege, dann darfst du beide behalten und wir kommen einmal die Woche zum Ficken vorbei" erklärte die Gutsherrin und streifte ihre Kleider ab. Sie legte sich bäuchlings auf den Tisch und reckte ihren kräftigen muskulösen Hintern nach hinten raus. Nun zoomte die Kamera auf die dünnbehaarte, nasse Fotze von Ilona. Hinter der stand jetzt splitternackt Holger und drückte ihr seinen langen, dicken Schwanz in die aufgeplatzte Muschel.

Nun hörte man neben dem Blöken der Kuh und dem Meckern der Ziege auch das Schnauben und Wiehern eines Hengstes, als der Bauer die Gutsherrin bestieg. Erst als alle Männer sichtbar auf den nackten Rücken und Hintern der Partnerinnen abgespritzt hatten, endete die Aufnahme.

Bevor ein zweiter Film startete, der mit „Waldfeen" betitelt war, stoppte Inga den Player. „Mein Lieber, da geht es aber ab unter den drei Paaren" schloss Inga den Laptop. Annika war wie benommen und zog die Freundin mit sich auf das Bett. „Fick mich jetzt. Ich brauche das" forderte sie Inga auf und übergab ihr Elbi. „Ja, ich auch" stotterte Inga und nahm sich den Gummi-Peter von Annika, um ihn sich ohne weitere Vorbereitung in ihre Fotze zu stecken, so nass und geil war sie.

Mit einer Hand sich selbst mit dem Dildo der Freundin fickend, zog und schob Inga ihren Elbi, begleitet von schmatzenden Geräuschen in die nimmersatte Scheide der Fotografin.

Keuchend und schreiend besorgten es sich die beiden Frauen auf ihrem Lotterbett, bis sie erschöpft auf dem nassen Laken zusammenbrachen und zwei Stunden schliefen.

Sie bezogen das Bett neu, legten ihre verschleimten Kunstschwänze auf die Fensterbank neben dem Bett und bereiteten sich ein Abendessen zu. Draußen war es mittlerweile dunkel, die abgelegene Jagdhütte hatte weder Gardinen noch Fensterläden und die nackten Frauen bemerkten nicht, dass Torben sie beobachtete.