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Das Kalenderprojekt - Teil 02

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Inga überlegte noch, ob sie sich den dreien anschließen solle, als sie bemerkte, dass Torben mit seinem steifen Schwanz und Ilona sich weiter in die Scheune zurückzogen. Das weckte Ingas Interesse und sie schlich den beiden nach.

Hinter einer Wand aus Strohballen sah sie Mutter und Sohn an einem runden Strohballen angelehnt stehen. Torben sprach auf Ilona ein, die schüttelte aber mit dem Kopf. Inga schlich näher heran und hatte einen guten Sichtschutz hinter dem sie jedes Wort der beiden hören konnte und auch die beiden sehen konnte.

„Mutti kannst du mir meinen Steifen klein machen, ich schäme mich ein wenig vor Annika und Inga" bat Torben seine Mutter und streckte ihr seinen steifen Pimmel entgegen. „Torben was soll das, hier vor fremden Leuten, du weißt doch, dass wir so etwas nur unter uns machen" antwortete Ilona ihrem Sohn und schüttelte mit dem Kopf.

„Mach schon, hier hinten sieht uns doch niemand, oder soll ich Miriam fragen?" provozierte Torben seine Mutter. „Aha, an deine Schwester denkst du dabei auch schon du Ferkel" empörte sich Ilona. „Die zickt nicht so rum wie du. Als mich Vati gestern Nacht in meinem Bett besucht hat und mich in den Arsch gefickt hat, hat Miriam erst zugeschaut und dann dabei meinen Schwanz geblasen" gestand Torben seiner Mutter. „Was fällt der denn ein und danach dann auch noch Vatis Schwanz verspeist, oder wie?" regte sich Ilona auf. „Hast du denn gelauscht, genauso hat sie es gemacht" gab Torben weitere Familiengeheimnisse preis.

„Wie kommt die kleine Schlampe denn nur auf so etwas?" äußerte sich Ilona mit zweifelnder Stimme. „Na, da wunderst du dich. Die hat es doch gesehen am Sonntagmorgen bei Euch im Bett, als ich Vati von hinten gefickt habe und du ihm den Saft aus den Eiern gelutscht hast. Miriam wollte wieder zum Kuscheln kommen und Vati hat die Decke beiseitegeschoben und sie zuschauen lassen" beschrieb Torben seiner Mutter, dass Miriams Einbindung so gut wie abgeschlossen sei. „Na dann wird mir Roger jetzt jeden Tag in den Ohren liegen, dass er endlich seine kleine Prinzessin ficken darf" erklärte Ilona ihrem Sohn. „Ist doch auch ok. Er duldet jetzt seit Jahren, dass ich dich ficke und wenn er dann mit Miriam ficken darf, dann darf ich das auch endlich machen" freute sich Torben.

„Ohh wir sind so versaut, ich hoffe Miriam macht dabei auch mit" stöhnte Ilona, die nun von ihrem Sohn gefingert wurde. „Keine Angst Mutti, die hat Holger so dermaßen geil gemacht mit seinem dicken Schwanz, die will alles erleben" erklärte Torben seiner Mutter, drehte sie dabei herum und legte sie bäuchlings auf den Strohballen, um sie dann wild von hinten zu ficken.

Inga hatte genug gesehen und gehört. Erregt bis in die Haarspitzen verzog sie sich in die heiße Saunakabine. Kurz danach kam das Trio aus dem Pferdestall hinzu und dann schlüpften Ilona und Torben in die Sauna. Alle sahen, dass Torbens Schwanz nun schlapp war. Miriam und Roger schauten sich an und grinsten.

Während der zweiten Saunapause, bat Inga Annika ihr die Pferdeställe zu zeigen. Gerne begleitete die Fotografin ihre Freundin beim Gang über den Hof. „Ist doch sehr erregend hier so nackt herumzulaufen?" wandte sich Annika an ihre Freundin. „Ja, sehr, was habt ihr denn bei den Pferden gemacht?" wollte Inga wissen, ob es auch bei dem anderen Trio erotische Abenteuer gegeben hatte.

Annika kicherte: „Miriam hat mir ihren Lieblingshengst gezeigt. Einen jungen Rappen, sehr ruhig und verschmust. Als wir vor dem Hengst standen und ihn mit Möhren gefüttert haben, hat er immer wieder mit seinen Nüstern zwischen unseren Beinen geschnuppert. Roger stand daneben und hat gegrinst und gesagt ich solle mal zu ihm kommen. Er hat mir dann gezeigt, was das Schnuppern beim Hengst ausgelöst hat.

Von der Seite konnte ich es sehen, der hat seinen Hengstriemen ausgefahren. Alle Achtung es hat mich erregt. Dann kam Miriam dazu und hat gemeint: „Wie bei Vati, wenn er bei mir schnuppert". Ich habe gelacht und die beiden angeschaut. Roger hat seine Tochter ermahnt und ihr kräftig einen auf den Po geklatscht. „Keine Familiengeschichten, wenn Fremde dabei sind" hat er sie ermahnt und Miriam ist rot geworden und hat verschämt unter sich geschaut" schilderte Annika, dass sie auch etwas mehr über das Familienleben auf dem Hof erfahren hatte.

Auch Inga berichtet ihrer Freundin von ihren Beobachtungen. Annika konnte es erst nicht fassen, aber dann meinte sie, das würde zusammenpassen und dann fügte sie hinzu. „Wenn die Familie sich damit wohlfühlt, sei es allen gegönnt". Inga stimmte ihr zu und die beiden beschlossen ab jetzt ganz offen und ohne Scham sich mit der Hoffamilie zu arrangieren.

Annika und Inga kehrten zur Scheune zurück, um einen letzten Saunagang für heute zu machen. Als sie die Scheune betraten und zur Sauna gingen, hörten sie, wie die Hoffamilie sich in dem kleinen Ruhebereich vor der Sauna unterhielt: „Miriam was hast du denn. Du bist traurig und was ist mit deinem Hintern, die eine Pobacke ist ja ganz rot?" wollte Torben von seiner Schwester wissen.

„Da hat sie von mir einen draufbekommen, weil sie in Anwesenheit von Annika ein Familiengeheimnis ausgeplaudert hat" erklärte Roger seinem Stiefsohn. Trotzig äußerte sich nun Miriam: „Die haben sich aber sicher auch gefragt, warum Torben vor dem zweiten Saunagang auf einmal keinen Steifen mehr hatte" „Ja, ich habe ihm dabei geholfen" gestand Ilona etwas verschämt.

„Wir müssen halt aufpassen, dass Dritte nichts mitbekommen von unseren Familienangelegenheiten" fügte sie hinzu. „Ach, da mach dir mal nicht soviel Sorgen, die beiden haben es auch faustdick hinter den Ohren. Ich habe sie bespannt, die haben unsere Filme in einem Versteck in der Jagdhütte gefunden und sie mit Begeisterung und ihren Fingern in ihren Muschis angeschaut, sich geleckt und sich gegenseitig mit ihren Dildos gefickt" beschrieb Torben, was er bei seinem Spannen beobachtet hatte. „Aber das heißt ja nicht, dass sie unsere Familienspiele gutheißen" schlussfolgerte Ilona.

Das war nun der Zeitpunkt für Annika und Inga sich bemerkbar zu machen. „Okay, ihr habt uns belauscht und wir Euch. Was ihr miteinander treibt, ist uns egal. Nein es erregt uns sogar, uns vorzustellen, dass ihr in der Familie gemeinsam Sex habt" fiel Inga mit der Tür ins Haus. Die Familie saß stockstarr auf der Bank vor der Saunakabine, so sehr hatten sie sich erschreckt beim plötzlichen Auftauchen der beiden Frauen.

„Seht ihr, alles gar nicht schlimm und ich, die bisher nur Schwänze wichsen und lutschen durfte habe einen hinten draufbekommen, dabei sind es Mutti und Torben, die schon seit Jahren Inzestsex betreiben" beschwerte sich Miriam, die zuerst ihre Fassung wieder gewonnen hatte.

„Das weißt du?" entrüstete sich Ilona. „Ja, Mutti, so leise warst du auch nicht immer" konterte ihre Tochter. Jetzt war es Roger der das Wort ergriff. „Vielen Dank Annika und Inga für eure offenen Worte und euer Verständnis" wandte er sich an die Gäste. An seine Familie gerichtet: „Jetzt ist Schluss mit irgendwelchen Einschränkungen. Ab heute gibt es keine Tabus mehr in der Familie".

Ilona blickte auf und verkündete: „Ich habe jetzt keine Lust auf einen dritten Saunagang. Mir steht der Sinn nach etwas anderem" stand auf und griff nach den Schwänzen von Mann und Sohn. An Miriam gewandt, forderte sie ihre Tochter auf. „Los, ab ins Schlafzimmer. Heute darfst du dir alles wünschen".

Miriam grinste wie ein Honigkuchenpferd und lief mit den Hintern wackelnd und ihre knackigen Arschbacken aufziehend kokett vorne weg.

„Da haben wir ja was angerichtet" lachte Annika und sie rief der Familie nach. „Ich würde gerne einen Film mit Euch als Familie drehen" „Lass uns Morgen darüber sprechen" antwortete Ilona und kicherte, weil Torben und Roger ihre Finger in ihre Poritze steckten.

Die Fotografin und die Journalistin beendeten noch einen dritten Saunagang, bevor sie den Saunaofen abstellten, sich anzogen und zur Jagdhütte zurückkehrten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte lass es weiter gehen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie geht es denn weiter? Da kann man sich ja sehr vieles vorstellen!

Freue mich auf die Fortsetzung!

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