Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Kalenderprojekt - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem Abendessen arbeitete Inga an ihren Artikeln und Annika überarbeitete das ein und andere Foto des Kalendershootings, bevor sie am späten Abend sich zärtlich aneinander kuschelnd zufrieden den morgigen Tag erwarteten.

Nachdem Frühstück am nächsten Morgen, entschieden sich die Zeitungsfrauen für eine ausgiebige Wanderung in dem weitläufigen Waldgebiet, das die Jagdhütte umgab. Sie unterhielten sich über ihre Eindrücke, die sie von den drei Paaren erhalten hatten.

„Das sind Swinger, die ficken mit und untereinander" stellte Inga fest. „Ja, aber ich muss gestehen mich erregt das" gab Annika zu. „Ja, mich auch. Ob da in der Familie vom Hof mehr geht?" legte Inga nach. „Du meinst, ob auch Torben und Miriam mitmischen" wollte Annika wissen, ob es das war, was Inga durch den Kopf ging. „Ja, ich glaube bei dem Film gestern hat Torben gefilmt. Lass uns den Film „Waldfeen" anschauen, wenn wir zurück sind. Ich denke da erfahren wir noch mehr" schlug Inga vor.

Als die Frauen zur Hütte zurückkehrten war es bereits dunkel: Wieder machten sie sich keine Gedanken, dass man sie hier draußen im Wald bespannen könne. Sie mochten es halt nackt zusammen zu sein und so flitzten sie auch an diesem Abend wieder ohne alles durch die Hütte, was dem einsamen Torben gefiel, der sich, nicht weit von der Hütte entfernt, mit einem Fernglas bewaffnet hinter einem Busch versteckt hatte.

Torben konnte sehen, was Inga auf dem Laptop aufrief. Der Titel „Waldfeen" sagte alles, schließlich war auch er in dem Film zu sehen.

Die erste Sequenz: An einem See, der wohl in der Nähe des Hofes sein musste, denn es waren in der Ferne Pferdeweiden zu sehen, schlenderte ein junges Mädchen (Miriam) in sommerlicher Kleidung am Ufer entlang. Hinter einem Schilfgürtel traf die junge Frau auf eine reife nackte Schönheit (Angelika), die im See badete und das Mädchen zu sich winkte. Die Frau kam aus dem Wasser und es perlte von ihrem nackten reifen Körper ab. Das Mädchen betrachtete sie bewundernd. „Du bist ja nackt!" rief die junge Frau aus. „Ja, Feen sind immer nackt. Magst du mit mir Baden?" fragte die Fee das Mädchen. „Ja, sehr gerne" antwortete die junge Frau und streifte ihr Kleidchen, unter dem sie nackt war ab und folgte der Fee ins Wasser. Zurück vom Baden trockneten sich die beiden Frauen gegenseitig ab. Bei der Fee und dem Mädchen traten dabei die Nippel aus den Warzen. „Hat es dir gefallen?" wollte die Fee vom Mädchen wissen „Ja sehr sogar" freute sich die junge Frau. „Komm doch Morgen wieder hierher. Ich warte auf dich" säuselte die Fee dem Mädchen zu. Das Mädchen zog ihr Kleid über und verschwand.

Zweite Sequenz: Drei nackte Männer lagen an dem gleichen See. Der eine so um die Mitte 60 (Holger) der zweite, so um die Mitte 40 (Roger) und der dritte so um die Mitte 20 (Torben). Die reiferen Herren hatten den jungen in ihre Mitte genommen. „Ist das nicht herrlich Vater, mal wieder ohne die Frauen beim FKK. Heute auch mit deinem Enkel Torben. Es war früher so schön mit dir Vater, sieh nur, auch Torben mag es, wenn er gestreichelt wird" sprach Roger und begann Torben zu wichsen. Schnell erhob sich der junge Schwanz von den drallen Eiern und Torben ließ aufstöhnend seinen Kopf nach hinten fallen. „Ohh ja, Junge wie habe ich es mir gewünscht, das mal wieder zu erleben" rief begeistert der Senior in der Runde und beugte seinen Kopf über den wachsenden Schwanz des Enkels, um ihn in seinen Mund einzusaugen. Dabei griff er nach der Hand des Jungen und bat ihn, ihm seinen Schwanz zu wichsen. Gerne übernahm Torben das Wichsen an Holgers dicker Rute, während sein Vater ihn wichste und Holger an seiner Eichel saugte. „Jetzt bist du schön steif Junge, warte ich komme hoch zu dir" erklärte Roger seinem Sohn und kroch so weit an ihm hoch, dass Torben nun an seinem Schwanz saugen konnte. Erst als Torben und Holger die Bullensahne geschluckt hatten und Holger seinen Samen Torben auf den Bauch gespritzt hatte, endete diese Sequenz.

Dritte Sequenz: Ein reifes Paar (Siegbert und Ramona) mit ihrer Tochter (Iona) und ihrer Enkelin (Miriam) gehen in der Nähe des Sees spazieren. Als sie einen schönen Picknickplatz gefunden haben, packen sie ihre Verpflegung aus und genießen das schöne warme Wetter. Dann bittet Miriam ihre Mutter, dass sie zum See gehen darf, sie habe gestern dort eine Fee getroffen und wolle nachsehen, ob diese wieder da sei. Ilona und die Großeltern von Miriam lachen.

„Ja, wenn du an Feen glaubst, dann lauf nur" lassen sie Miriam gehen. Kaum dass die Enkelin fort ist, beginnt Ramona sich zu entkleiden. „Ach es ist hier doch herrlich, da kann man doch auch nahtlos braun werden. Die Kleine ist fort und hier am See wird sowieso oft FKK praktiziert" eröffnet Ramona ihrem Mann und ihrer Tochter.

„Nun schaut doch nicht so vorwurfsvoll. Siegbert du hast doch früher Ilona auch immer gerne nackt gesehen, wenn sie bei uns in der Wanne saß oder zum Kuscheln ins Bett kam" provozierte Ramona ihren Mann. „Da brauchst du gar nicht rot zu werden Ilona, ich weiß, dass du es gerne gemacht hast" wandte sie sich an ihre Tochter und saß nun splitternackt zwischen den beiden.

Siegbert und Ilona betrachteten den nackten reifen Körper von Frau und Mutter. „Mama du bist wunderschön, deine schlappen Brüste wirken sehr erotisch" machte die etwas verlegen erscheinende Ilona ihrer Mutter ein Kompliment. „Und dein Eisbär ist so kuschelig und riecht so gut" fügte Siegbert hinzu und kraulte und schnupperte in Ramonas hellen Fotzenpelz.

„Komm Ilona, zieh dich aus und saug an meinen Nippeln" bat Ramona ihre Tochter sich zu beteiligen.

Ilona befolgte, was ihre Mutter verlangte und kniete nun neben ihr und saugte abwechselnd an ihrer linken und rechten Titte. Siegbert, der nun beide nackte Frauen betrachtete wurde sehr erregt. Er zog sich ebenfalls aus und kniete sich mit erhobener Lanze auf Ilonas Seite neben den Kopf seiner Frau.

„Gefällt dir Vatis steifer, langer Schwanz?" wollte Ramona nun von Ilona wissen. Die schaute auf und nickte mit erregtem Blick. „Siehst du, dass er schiefe Eier hat. Er mag es, wenn man dran leckt" gab die Mutter der Tochter einen Tipp. „Vati hat doch schon immer ein Ei weiter unten hängen, wenn ich früher dran fassen wollte, hast du mir immer auf die Finger geschlagen und jetzt soll ich daran lecken?" provozierte Ilona ihre Mutter. „Ja, du bist doch nun schon lange alt genug, um es Vati ordentlich zu besorgen. Miriam ist nun schon fast soweit" erklärte Ramona, die sich unter den nun forschenden Fingern ihres Mannes erregt räkelte. „Na wenn das so ist, dann kann mich Vati jetzt von hinten ficken und ich lecke deinen Eisbären" ging Ilona in die Offensive. Nachdem Siegbert bei Ilona von hinten eingefädelt hatte, endete diese Sequenz.

Vierte Sequenz: Miriam hat die nackte Fee angetroffen. Nachdem sie wieder eine Runde gebadet haben, liegen sie nun nackt nebeneinander am Ufer. Die Fee massiert das junge Mädchen, dem im Wasser kalt geworden war und sitzt dabei auf deren strammen kleinen Po. „Das tut gut. Mutti und Oma massieren mich auch manchmal. Mutti hat auch keine Haare zwischen ihren Beinen. Wenn Oma auf meinem Hintern sitzt, kitzelt es aber immer" gesteht Miriam der Fee. „Sitzt deine Oma denn nackt auf deinem Hintern?" will Angelika wissen. „Nein, aber sie trägt immer Röcke und keine Unterwäsche. Opa will das so" plaudert Miriam aus dem Nähkästchen. „Du bist auch eine kleine Fee, deine Spalte ist auch ganz nackt" säuselt Angelika Miriam in das Ohr. Dabei hat sie ihren Hintern angehoben und der jungen Frau von hinten zwischen die Beine gefasst.

„Ja, stöhnt das Mädchen auf, ich will auch eine Fee sein. Streicheln sich Feen immer so schön?" hakt Miriam nach. „Ja sicher und sie küssen sich auch überall" säuselt Angelika der jungen Frau in das Ohr.

„Ich will dich auch streicheln und überall küssen" antwortet Miriam und windet sich unter Angelika hervor. „Na dann bediene dich, kleine Fee" bietet sich Angelika nun auf dem Rücken liegend mit weitgespreizten Beinen Miriam an.

Miriam bewundert den die reifen Rundungen und die ausgeprägte Scham der reifen Fee. Dann erforschen ihre Hände die Brüste und die Schenkelinnenseiten von Angelika. „Komm trau dich, küss mich überall" fordert sie Miriam auf. Die beginnt an den großen Brüsten zu saugen und wird dann von Angelika energisch mit ihrem Kopf nach unten zwischen Angelikas Beine gedrückt. „Überall" stöhnt die reife Fee auf und sie spürt die Zunge der jungen Frau an ihren fleischigen Schamlippen, dem Kitzler und dann am Fotzenloch. Sie hebt die Beine an und zieht ihre Pobacken auf. „Komm, lass nichts aus" keucht sie und spreizt ihre Rosette auf. Miriam kichert: „Dein Poloch will Küsschen geben. Das sieht schön aus" „Küss es!" befiehlt Angelika und Miriam leckt und züngelt am Anus der reifen Fee.

Nachdem Miriam alles gegeben hat, eröffnet ihr die Fee, dass sie nun einen Wunsch freihabe. „Ich will, dass du mich auch überall küsst und leckst" fleht die junge Frau die reife Fee an und sie bekommt es. Zum Glück hören die Freudenschreie nicht ihre Mutter und die Großeltern, denkt Miriam, denn die sind weit weg und was sie nicht weiß, selbst beschäftigt.

Fünfte Sequenz: Die drei Männer schwimmen nach ihrer Abspritzaktion eine Runde im See. Sie erspähen dabei in einer versteckten Bucht Angelika und Miriam bei ihren lesbischen Leckspielen.

„Opa, Papa, schaut nur, zwei Weiber, die es sich gegenseitig besorgen. Die sind genauso versaut wie wir, wollen wir die nicht kennen lernen" macht Torben einen Vorschlag und schwimmt schon in Richtung der beiden Feen. Jetzt haben auch Holger und Roger das altersgemischte Paar erkannt. „So ein junges Huhn, da zuckt meine alte Rute ja schon wieder" lacht Holger und Roger schwimmt schnell hinter seinem Sohn her, damit er ja nicht zu kurz kommt.

Als Miriam die Schwimmer bemerkt, hört sie auf an Angelikas Kitzler zu saugen. „Was wollen die?" fragt sie ängstlich. „Ficken, die wollen bestimmt ficken" antwortet Angelika. „Machst du es auch mit Männern?" hakt Miriam nach. „Ja, wenn sie gut ficken, sehr gerne sogar" und du, hast du schon mal mit einem Mann gefickt?" will die reife Fee von der Nachwuchsfee wissen. „Nein, nur mal den Schwanz von einem Klassenkameraden geblasen und mit einer Freundin mit Kerzen masturbiert" gesteht Miriam der reifen Fee. „Ok, dann ist deine kleine Möse ja schon gelocht. „Such dir einen aus, die sind zu dritt. Der reifste hat die meiste Erfahrung, das wäre mein Tipp" rät Angelika der jungen Fee, bevor die drei Männer aus dem Wasser steigen.

Der Anblick der beiden Nacktschnecken lässt die Ruten der Männer sofort nach oben schnellen. Miriam ist beeindruckt von dem mächtigen Fickknüppel, der unter dem Bauch von Holger emporwächst. Die Schwänze ihres Stiefbruders und ihres Vaters hat sie schon oft, auch steif gesehen. „Die sollen sich mal bei Angelika austoben" denkt Miriam und bietet sich, die Beine weitspreizend, Holger an, der ohnehin sofort die Richtung zur Jungfee eingeschlagen hat.

„Holla die Waldfee, was haben wir denn da für zwei Nacktschnecken. Roger und Torben nehmt euch die reife Dame, die kann bestimmt zwei Schwänze unterbringen, verkuppelt Holger Vater und Stiefsohn mit seiner Frau.

„Bist du ein Magier? Du hast so einen schönen Zauberstab" säuselt Miriam Holger entgegen und spreizt ihre Schenkel noch ein wenig weiter. „Ja, meine kleine Fee. Ich werde ganz vorsichtig versuchen, dich mit meinem Zauberstab zu verzaubern" antwortet Holger, der es kaum fassen kann, dass diese kleine Teeniemöse ihm so breitwillig angeboten wird.

Miriam schaut zu Angelika hinüber, die gerade aufstöhnt. Sie sieht, wie ihr Vater mit seiner Zunge in Angelikas blanken Schlitz wühlt und wie Torben an ihren großen Brüsten schraubt.

„Gute Idee" lacht Holger, der auch einen Blick auf den leckenden Roger geworfen hat. Er fasst die beiden Kniekehlen von Miriam und legt sich deren Unterschenkel auf seine Schultern, dann senkt er seinen Kopf und leckt Fotze und Arschkimme der jungen Fee. Miriam stöhnt auf und es läuft nur so aus ihr raus. Sie drückt ihren Unterleib dem Mund von Holger entgegen. Sie will mehr von ihm.

„So, genug geleckt. Du schmeckst echt lecker. Vom Kitzler bis zum Poloch alles eingeschleimt mit deinem Fotzensaft" lobt Holger die junge Fee, bevor er seine Eichelspitze auf die aufklaffenden Schamlippen drückt. Miriam lächelt Holger an, fasst mit ihren Händen an seine Arschbacken und will den reifen Mann auf sich ziehen. „Schön langsam mein Täubchen, es soll doch schön werden und nicht unnötig wehtun" erklärt der erfahrene Mann der jungen Frau.

Wieder zieht ein lautes Stöhnen Miriams Aufmerksamkeit zu dem Trio nebenan. Angelika steht jetzt auf allen Vieren. Roger fickt sie von hinten und Torben drückt der reifen Fee seine steife Latte in den Mund, bevor ein weiteres lautes Stöhnen zu hören ist.

„Hier spielt die Musik" zieht Holger die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Dabei massiert er die hübschen, strammen Brüste der jungen Fee und schiebt nun seine komplette Eichel in die junge Fotze.

Nun ist es Miriam die aufstöhnt. Bei allem, was sie sich schon da unten reingesteckt hat, ist der dicke Schwanz von Holger doch noch sehr gewöhnungsbedürftig für die junge Frau.

„Entspann dich und akzeptiere, dass es zunächst spannt und etwas wehtut. Du wirst es danach aber genießen" macht Holger seiner jungen Fickpartnerin Mut. Miriam nickt stumm und schaut an sich herab, um zu verfolgen, wie der mächtige Fickprügel Stück für Stück in sie gleitet. Sie stöhnt und wimmert ein wenig, es spannt doch sehr, aber dann spürt sie den ganzen Schwanz in ihrem engen, nassen Fickloch und sie will Holger wieder an seinen Hintern auf sich ziehen.

„Warte, erst noch mal ein Stück zurück und dann wieder hinein in dein Heiligtum. Ich will deine Teeniemöse noch ein wenig weiten und vorbereiten für einen wilden Fick" freut sich Holger und schiebt seinen Unterleib vorsichtig vor und zurück, um die enge Feenfotze an seinen dicken Schwanz zu gewöhnen. Als Roger seinen Saft Angelika auf den Hintern spritzt und Torben das Gesicht von Holgers Frau einkleistert, schreit Miriam ihren ersten Orgasmus heraus, den ein echter Schwanz in ihrer jungen Fotze verursacht hat.

Als Holger nun beginnt Miriam schnell und kräftig zu ficken, spürt die junge Fee, dass ihr Vater und ihr Stiefbruder sie zärtlich über Kopf und Brüste streicheln. Miriam kann es nun genießen und schaut Holger, ihren Vater und Torben dankbar an, bis sie laut und kreischend ihren zweiten Höhepunkt über den See schreit und dann spürte sie es von der Stirn bis zum Poloch. Holger spritzt Unmengen seiner Eierspeise auf die junge Fee, die vor lauter Sperma, dass ihr Gesicht bedeckt, kaum noch zu erkennen ist.

Mit einer letzten Totalen, auf der die beiden eingekleisterten Feen, umringt von drei Männern mit schlappen Schwänzen in die Kamera winken, endet diese letzte Filmsequenz.

Hocherregt, mit jeweils drei ihrer Finger in ihren nassen Schlitzen, lehnen sich Annika und Inga auf ihren Stühlen zurück, nachdem Inga den Laptop geschlossen hat. Auch der Spanner im Busch hat sich erleichtert, weil die Szenerie, in der er mitspielt und die er auch schon oft wieder angeschaut hat, ihn immer wieder sehr erregt. Torben verlässt sein Versteck und kehrt zum Hof zurück.

Annika und Inga kuscheln sich gemeinsam in ihr großes Bett, die beiden Freunde auf der Fensterbank bleiben unberührt. Den Frauen sind heute ihre Finger genug.

Am nächsten Morgen beim Frühstück in der Jagdhütte: „Unglaublich, was für eine versaute Clique" stellt Inga fest. „Und wir mittendrin" lacht Annika. „Ich habe es geahnt, dass die Familie vom Hof mitmischt" kommentiert Inga das Beobachtete. „Die bieten Stoff für eine ganze Pornoserie. Aber nun muss ich mich wieder auf meine Zeitungsartikel konzentrieren, sonst kommt die Kalenderwerbung zu spät" bedauert Inga, dass sie sich nicht noch intensiver mit den erotischen Möglichkeiten beschäftigen kann, die die Familie vom benachbarten Hof bietet.

Annika bietet der Freundin ihre Hilfe an, schließlich arbeitet sei seit Jahren für die Zeitung und hat auch schon einige redaktionelle Beiträge verfasst. Inga freut sich über die Unterstützung und am späten Nachmittag schließen sie die Arbeit an den Artikeln ab und senden sie an den Zeitungschef. „So, wenn jetzt jede Woche ein Artikel erscheint bis zum Jahreswechsel, dann haben wir sehr gute Teaser für den Kalender" stellte Inga fest. „Ja, deine Artikel, die machen unheimlich neugierig. Jeder kennt die Beteiligten aber es wird nur angedeutet und nicht verraten was zu sehen ist. Ein sehr erregendes erotisches Projekt" stimmt die Fotografin der Journalistin zu.

„Das ging jetzt schneller als ich dachte. Wir haben die Hütte noch eine Woche für uns, lass es uns genießen und heute Abend gehen wir zum Saunen zur Hoffamilie" schlug Annika ihrer Freundin vor. Inga stimmt dem sofort zu und nach einem kleinen Imbiss schlenderten die beiden Frauen zum Hof.

In der Scheune brannte Licht und sie sahen, dass der Saunaofen bereits rauchte. Als sie das Scheunentor öffneten sahen sie Roger, nackt über das Ofenloch gebeugt beim Holzauflegen.

Bevor der Hausherr die Gäste bemerkte, genossen Annika und Inga den Anblick des kräftigen Mannes und schauten genau hin, auf das was da zwischen seinen Beinen hing. Der braunbehaarte lange Beutel schwang hin und her und bot sich zum Abgreifen an. Doch bevor die Frauen dem Hausherrn an den Sack gehen konnten, schloss dieser das Ofenloch und drehte sich herum.

Roger erschreckte sich ein wenig, denn er wähnte sich allein in der Scheune. Er fasste sich aber schnell und begrüßte die Saunagäste. Offen ohne jede Scham präsentierte er dabei seine schöne knorrige Rute, die die Mütze der Vorhaut vom Kopf gezogen hatte und die nun als dicker Wulst hinter dem Eichelkranz lag.

Er sah belustigt die neugierigen Blicke von Annika und Inga, die seinen Schwanz in Augenschein nahmen. „Gleiches Recht für alle. Runter mit den Klamotten" lachte Roger. Die Frauen stimmten ihm zu und schnell lag deren Kleidung auf einem Strohballen neben der Saunatür. Nun schaute Roger sich die beiden nackten Frauen an und diese sahen, wie sein Schwanz leicht zuckte.

„Na dann herzlich willkommen. Hier habt ihr Handtücher zum Unterlegen. Ich hole jetzt meine Familie dazu" hielt Roger den Frauen die Tür zur Sauna auf und beide schlüpften in die aufgeheizte Saunakabine. Durch das Fenster sahen sie, dass Roger, ohne sich etwas anzuziehen splitternackt über den Hof zum Wohnhaus ging.

„Wir haben ihn zwar schon im Film gesehen, aber in natura ist er doch noch sehenswerter" bemerkte Inga. Annika stimmte ihr zu und freute sich, dass es heute noch mehr nacktes Fleisch zu sehen gab.

Die Zeitungsfrauen hörten Stimmengewirr und als sie aus dem Fenster der Saunatür schauten, sahen sie die ganze Familie splitternackt über den Hof kommen. „Haben sie ja erklärt, dass an Saunatagen keine anderen Besucher auf dem Hof sind und man sich überall nackt aufhalten kann" äußerte Inga ihre Erkenntnis. „Ja, das gefällt mir, ganz nackt einfach überall rumlaufen können" bestätigte Annika.

Die Tür ging auf und nacheinander kam die ganze Familie zu ihnen in die Saunakabine. Es wurde eng, aber es war für alle Platz. Mehr noch als die beiden Zeitungsfrauen, die die Familie in den Filmen schon nackt gesehen hatte, scannte die Familie die nackten Körper der Gäste.

Annika und Inga boten ihre nackten Körper auch ungeniert und offen an. Sie mochten es beide angeschaut zu werden, genauso gerne wie sie schauten. Bei Torben blieb das nicht ohne Reaktion, sein Schwanz versteifte sich merklich, aber niemanden störte das und es gab dazu auch keine Bemerkung.

In der Pause nach dem ersten Saunagang, bat Annika darum die Pferdeställe zu besichtigen, Das Interesse an den Pferden war dabei genauso groß wie ihr Bedürfnis nackt über den ganzen Hof zu laufen. Roger bot ihr sofort an, sie zu begleiten und ihr alles zu erklären. Miriam schloss sich den beiden an und schon stapfte das nackte Trio über den Hof.