Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Lager 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er deutet auf Britta, welche sogleich von zwei Männern gepackt und unweit von der zwischen den Pfählen hängenden, Karen auf einen Prügelbock geschnallt wird. Birgit ruft: „Sagt ihm nichts, sonst sind wir alle tot!" Britta reibt sich geil die zusammengebundenen Beine. Endlich wird sie wieder gepeitscht. Sie ist begierig darauf, welche Sensationen diese Stahlrute in ihrem Körper verursachen wird. Havanna hat das Züchtigungsinstrument in der Hand. Von weitem sieht es aus wie eine Reitgerte. Es ist poliert und glänzt in der Sonne. Schon ein leichtes hin und her wiegen in der Hand verursacht ein leises Zischen der dünnen elastischen Spitze. Karen schimpft: „Hast du nicht den Auftrag MICH zu verhören. Die hat nichts damit zu tun, lass sie in Ruhe!"

Aber schon pfeift die Rute auf Brittas nackten Hintern. Sofort bricht eine blutende Strieme auf und Britta wirft erschrocken den Kopf in den Nacken. In schneller Folge peitscht Havanna die kleine schlanke Frau mit gezielt nebeneinander platzierten Hieben. Britta kommt dabei nicht auf Touren, denn wegen der von Havanna bewusst schnell und geschäftsmäßig durchgeführten Züchtigung kann kaum Geilheit in der Masochistin aufkommen. Auch braucht Britta die Entblößung ihrer Scham um richtig auf Touren zu kommen, aber sie ist mit eng zusammengebundenen Beinen auf den Prügelbock geschnallt. Während Karen weiter protestiert, wird Brittas Hintern systematisch zerfetzt. Als man sie losbindet schleicht sie enttäuscht davon. Havanna kommandiert: „Jetzt das blonde Muskelweib. Die kriegt 30!" Die Männer packen Marie zu viert und schleifen sie unter heftiger Gegenwehr zum Prügelbock. Wieder singt die Stahlrute ihr grausames Lied, begleitet von Maries wütenden Beschimpfungen ihrer Peiniger. Havanna scheint unendliche Energie zu haben. Ohne Pause schlägt er Marie, bis die 30 Hiebe voll sind. Danach humpelt die muskelbepackte Frau als sie ins Quartier geht. Havanna ruft ihr nach: „Morgen bist du wieder dran wenn ihr nicht redet, dann gibt's Schläge zwischen die Beine!"

Als man Lara festschnallt und Havanna für sie 60 Hiebe festlegt flüstert Birgit zu Eva: „Das macht 120 für dich und 240 für mich, das überleben wir nicht." Lara steckt die Schläge stoisch ein. Bereits nach 50 Schlägen hängen nur noch Hautfetzen an ihrem Hintern. Die restliche Züchtigungsfläche ist eine blutende Wunde. Schlapp wird die große kräftige Frau nach dem Ende der Züchtigung weggetragen.

Eva, welche von der brutalen Auspeitschung vor einigen Wochen noch deutlich gezeichnet ist wird festgeschnallt. Als sie der erste Schlag trifft und bereits ein Stück ihres Fleisches herausreißt ist sie sicher, dass man sie totprügeln wird. Wie Messerschnitte schmerzen diese Schläge. Havanna hat jetzt erst seinen Kittel abgelegt um mit unverminderter Kraft und Geschwindigkeit zuschlagen zu können. Auch Eva wird bei etwa 60 Schlägen bewusstlos. Mit viel Wasser wiederbelebt muss sie aber noch weitere 40 Hiebe hinein in die blutenden Wunden erdulden, bis alle erneuten Wiederbelebungsversuche erfolglos sind. Als man sie wegbringt ist Birgit überzeugt davon, dass ihre Freundin tot ist und ihr nun dasselbe Schicksal bevorsteht, doch sie ist nur bewußtlos.

Havanna wischt die blutige Stahlrute ab und befiehlt: „ Die Alte da ist ja schon total beschädigt. Die kann nicht mehr auf den Bock. Sie bekommt 50 auf jede Fußsohle." Die Männer montieren zwei zusätzliche Winkelbalken am Prügelbock. Birgit wird festgeschnallt, die Beine nach oben abgewinkelt, fest fixiert. Ein Mann wischt ihre Sohlen mit einem nassen Tuch sauber ab und Havanna stellt sich mit der fürchterlichen Stahlrute auf. Er fragt: „Redet endlich, dann könnt ihr euch weitere Foltern ersparen. Nach diesen Schlägen wirst du monatelang nicht gehen können!"

Birgit antwortet resignierend: „Tu was du nicht lassen kannst. Von mir erfährst du nichts." Danach zuckt sie unter dem ersten Hieb auf ihre rechte Sohle zusammen. Diesmal peitscht Havanna etwas langsamer. Jeden einzelnen Schlag lässt er Birgit voll auskosten. Noch nie hat die schmerzerprobte Frau solche Hiebe auf die Fußsohlen erhalten. Der Schmerz ist so überwältigend, dass Birgits geschwächter Körper schon nach 40 schneidenden Schlägen seinen Dienst versagt.

Karen meint als man Birgit wegträgt: „Was hat das jetzt gebracht, Klappergestell. Es ist Abend und es wird gleich dunkel. Du kommst in Verzug mit dem Verhör." Havanna grinst und antwortet: „Das glaube ich nicht. Ich gehe jetzt zum Abendessen. Währenddessen wirst du die Stahlrute fühlen. Danach bringe ich ein paar glühende Eisen für den Endspurt mit." Er übergibt die Stahlrute einem Wärter und sagt: „Schlag sie damit, egal wohin, nur nicht ins Gesicht. Aber schön langsam und pass auf, dass sie bei Bewusstsein bleibt.

Der Mann steht vor Karen und lässt die Rute mit sadistischem Grinsen langsam durch seine schmutzigen Finger gleiten. Dann zielt er genau in Karens linke Achsel und schlägt ihr dort eine böse Wunde. Irgendwie scheint ihm dieses Ziel zu gefallen. Fast im Takt saust sie Stahlrute ein gutes Dutzend mal links und rechts in Karens Achselhöhlen. Danach nimmt er sich die Innenseiten der wohlgeformten Schenkel vor. Auch hier peitscht er gezielt das Ende der Gerte in die besonders empfindlichen Stellen am oberen Schenkelansatz. Karen weis nicht mehr wie sie diesen gemeinen Schlägen begegnen soll. Hinzu kommt die Angst, der Mann könnte in ihre Spalte treffen. Deshalb hängt sie ängstlich mit angespannter Muskulatur in ihren Fesseln. Endlich wendet sich ihr Peiniger der Rückseite seines Opfers zu. Weil jeder Schlag eine blutende Wunde hinterlässt ist diese Auspeitschung eine ungeheure Belastung für Karens Körper. Deshalb hört der Mann auf sie zu peitschen, als er merkt, dass die Frau es nicht mehr lange aushalten wird.

Schreie dringen durch den Dschungel. Der Geruch von verbranntem Fleisch steigt dem Eingeborenen in die Nase als er gut versteckt eine seltsame Szene beobachtet: Zwischen zwei Bäumen hängt ein nackter Mann. Sein Körper ist bereits mit unzähligen blutenden Wunden übersät. Gerade drückt ihm ein weißer Mann welcher nur mit einer grünen Hose und Stiefeln bekleidet ist ein brennendes Stück Holz auf die Brust. „Also ihr seid also 23 Mann. Die Wachen sind rund um die Uhr mit mindestens 6 Mann besetzt. Wo stehen die? Wie ist genau der Dienstplan? Wann schläft dieser Ronaldo?" Der Mann brüllt vor Schmerz und stammelt die gewünschten Antworten. Ein Mann sitzt daneben und schreibt scheinbar gelangweilt auf, was der andere aus seinem Opfer herauspresst.

Jetzt nimmt Leo ein Messer. Er schneidet damit tief in den nackten Schenkel des wie am Spieß brüllenden Soldaten und meint: „Jetzt will ich nur noch den Tagesablauf der Gefangenen wissen!" Heulend und zitternd erzählt der Mann jedes Detail. Leo ist zufrieden. Jetzt wird er seine Freunde befreien können.

Ein Becken, gefüllt mit glühenden Kohlen in dem einige Eisen stecken wird herbeigeschafft. Havanna entzündet sich an der Glut eines der Eisen wieder eine Zigarre und grinst Karen, welche sich etwas erholt hat an. Er säuselt: „Die Stahlrute hast du ganz gut weggesteckt. Aber jetzt will ich Antworten. Ich sehe die Angst in deinen Augen, denn die Peitsche ist das eine, glühende Eisen aber was anderes. Du fürchtest nicht den Schmerz. Aber du weist, dass dich diese Folter töten kann!" Er nähert sich mit einem Eisen, welches an seinem Ende ein etwa drei Zentimeter großes H trägt, der schwer atmenden Frau. Exakt zielt der Foltermeister und drückt das Eisen oberhalb des linken Knies auf Karens Schenkel. Etwa drei Sekunden lang. Die Blonde Frau beißt sich in die Lippe, windet sich so gut es geht in den straffen Fesseln und wirft verzweifelt den Kopf hin und her, jedoch ohne einen Laut von sich zu geben. Havanna zuckt mit den Schultern und holt das nächste glühende Eisen. Kurz hält er Karen das „A" vor die Nase um es dann neben dem H in ihr Schenkelfleisch zu drücken. Wieder verkrampft sich die Agentin und atmet hektisch und unregelmäßig, als der Mann bereits das dritte Eisen ergreift. Wieder plaziert er das „V" neben den beiden anderen Buchstaben. Nach kurzem Zucken wird Karen bewusstlos. Man gibt ihr genügend Zeit und Wasser um sich etwas zu fangen. Havanna sagt: „Noch vier Buchstaben. Danach schreiben wir das Ganze noch mal auf deine Brüste, auf den anderen Schenkel, auf den Hintern, auf die Stirn....usw, was meinst du?" Und schon ist auch das nächste „A" eingebrannt. Erneut keine wesentliche Reaktion der Gefolterten. Havanna wird langsam etwas unsicher. Wie kann diese Frau das aushalten. Wenn er nicht aufpasst stirbt sie und hat immer noch nicht geredet.

Havanna schreibt weiter auf grausame Weise seinen Namen. Als Karen beim letzten Buchstaben etwas stöhnt, danach aber wieder in Ohnmacht fällt, gibt er ihr mehrere Ohrfeigen, bis sie langsam wieder den Kopf hebt und brüllt sie an: „Okay du blondes Miststück, du hast gewonnen! Ich werde das jetzt anders machen. Bringt diese Birgit her."

Zwei Mann schleifen die nackte Birgit herbei und binden sie mit dem Rücken und hochgezogenen Armen an einen Pfahl genau gegenüber von Karen. Ihr Beine werden rechts und links hinter den Pahl gezogen und dort fixiert. Havanna droht: „Ich habe genau bemerkt, dass ihr zusammengehört und diese Alte da ist der Boss. Ich werde die jetzt solange foltern, bis unser Blondchen redet. Bringt mir die Bullenpeitsche!" Kaum hat der brutale Geheimdienstmann das Leder in der Hand, als es schon mit lautem Fauchen auf Birgits nackte Brüste knallt. Havanna schlägt nicht gezielt zu, sondern peitscht Birgit wütend mit schnellen kräftigen Hieben vom Hals bis zu den Füssen aus. Lange Zeit hört man nichts außer dem Fauchen der Peitsche und dem Stöhnen Birgits sowie das Schnauben des dürren Havanna. Der hört erst auf, als er merkt, dass Birgit bewusstlos ist. Ihr ganzer, bereits verwundeter Körper wurde mit neuen blutigen Striemen bedeckt. Es dauert lange bis man sie wieder aufwecken kann und Havanna sich zufrieden an Karen wendet: „Nun, soll ich sie totschlagen, oder willst du endlich reden?"

Anstatt Karen antwortet Birgit. Nur flüsternd und stockend zischt sie: „Karen sei still. Ich ...ich ha...halte..scho...on..durch." Da ist Havanna ganz anderer Meinung. Er nimmt eine seiner glühenden Buchstaben und drückt ihn ziellos auf Birgits Bauch. Danach sofort auf ihre linke Brust und zum Schluss auf ihre linke Wange. Nur bei der letzten Berührung des Eisens vibriert der anscheinend völlig apathische Körper der Frau. Karen bettelt: „Bitte Birgit gib auf, er bringt dich um!" Aber Havanna scheint seltsamerweise andere Pläne zu haben. Er nimmt sein Stabfeuerzeug und zündet sich eine neue Zigarre an. Fast unbeteiligt setzt er sich einige Minuten lang abseits auf den Boden. Irgendwie scheint der Mann zu resignieren. Jedoch weit gefehlt. Plötzlich springt er auf und sagt: „Letzte Chance, Blondie." Mit schnellem Griff packt er zwei glühende Eisen. Gleichzeitig drückt er die beiden Buchstaben auf Birgits Brustwarzen. Eins, zwei, drei, vier.......zehn Sekunden lang. Ein lautes Stöhnen das in einem gurgelnden Laut jäh endet kommt aus der Kehle der Gefolterten, bevor sie nach kurzem Zucken erschlafft da hängt. Karen hat sich mit Tränen in den Augen abgewendet, denn Havanna steht mit einem weiteren glühenden Eisen in Form eines Dildos vor Birgit . Nach kurzem Seitenblick zu Karen schiebt er das glühende Ende zwanzig Zentimeter weit in Birgits Vagina. Es zischt und raucht. Sofort kommt wieder Leben in den geschundenen Körper.

Er merkt, dass inzwischen eine Schießerei begonnen hat. Noch immer das Eisen, dessen glühendes Ende in Birgit steckt, in der Hand löst er Birgits Fesseln, wirft sie sich über die Schulter und flieht zu einem Hubschrauber, die Freunde können nicht auf ihn schießen, ohne Birgit zu gefährden. So gelingt ihm mit seiner Gefangenen die Flucht.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Lager 06 Vorheriger Teil
Das Lager Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meow Ein erotisches Wochenende mit einer Chatbekanntschaft.
Lauras Weg 01 Laura geht neue Wege.
Süße Strafe Wenn der Schüler ungezogen war, ist eine Strafe angebracht.
Ina Sex and crime im historischen Indien.
Melanie Teil 01 Inspiriert durch manche Geschichten die...
Mehr Geschichten